Jenny (Whirlpool Teil 2) (fm:Verführung, 2534 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Black Denim | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 6721 / 5694 [85%] | Bewertung Teil: 9.47 (64 Stimmen) |
Da saß ich also im warmen Whirlpool mit der Erektion des Jahrhunderts und sie fordert mich auf, mitzukommen. Natürlich, nichts lieber als das. Aber so geht es beim besten Willen nicht. Ein Dilemma. |
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Vorab: Vielen Dank für Eure freundlichen Kommentare! (Eigentlich wollte ich Euch ja mit dem Cliffhanger "verhungern" lassen, aber hatte nun viel Vergnügen, die Story weiterzuschreiben.) Um die eine Frage zu beantworten: Nein, das ist nicht autobiographisch, auch wenn ich in der Ich-Form schreibe. Aber ja, meine Geschichten nehmen Anleihen an tatsächlichen Begegnungen und Situationen. Manches ergänzt die Phantasie, manches wird weggelassen. Ich hoffe, Ihr habt ebenso viel Freude daran wie ich.
Da saß ich also im warmen Whirlpool mit der Erektion des Jahrhunderts und sie fordert mich auf, mitzukommen. Natürlich, nichts lieber als das. Aber so geht es beim besten Willen nicht. Ein Dilemma. Ich sehe mich um. Außer uns scheinen nur noch zwei Familen im Wasser zu sein, aber die sind weit weg und mit sich beschäftigt. Die Aufsicht läuft gerade Richtung Rutsche. Die Luft ist rein. Doch ich kann ja wohl kaum mit diesem Rohr in die Herrendusche marschieren. Aber hey, das Älterwerden hat auch Vorteile. Die Spannung in der Lendengegend lässt deutlich nach, während ich die Umgebung beobachte. Also los. Ich binde schnell meine Hose zu, ergreife ihre Hand und steige mit ihr aus dem Becken. Vor der Tür Dusche drückt sie mir unvermittelt einen Kuss auf die Wange. "Ich warte nach der Dusche auf Dich". Unter der Dusche kreisen meine Gedanken. Die Situation erscheint surreal. Ich bin das einfach nicht gewohnt. Doch was habe ich zu verlieren? Ich lebe allein, muss niemandem Rechenschaft ablegen. Also genieße ich die Vorfreude auf das, was noch so kommen mag. Die einzige Gefahr im Moment beim Duschen: bloß nicht zu viele Berührungen in südlichen Körperregionen, sonst kann ich mich nicht umdrehen. Aber ich bin allein, insofern ist das ein zu vernachlässigendes Problem.
Mit meinem Handtuch um die Hüfte betrete ich den Durchgang zu den Umkleiden. Die Dame wartet bereits, auch sie in ein Handtuch gewickelt. Ihren Bikini schwingt sie lässig um den Finger. Nein, nicht darüber nachdenken, sonst geht gleich mein Handtuch vorn auf. "Komm, wir suchen uns eine große Kabine aus" meint sie, als wäre es die normalste Sache der Welt. Sir holen beide unsere Sachen aus dem Schrank. Nur wenige Badegäste sind noch in den Kabinen, so finden wir schnell eine freie Familien-Kabine, die ich nach ihr betrete. Nachdem die Tür verschlossen ist, wirft sie ihr Handtuch auf den Bank und zerrt auch gleich an meinem. "Nicht so stürmisch, junge Dame" versuche ich leise zu protestieren, was sie mit einer Umarmung und ihren Lippen auf meinen quittert. Sie ist einen halben Kopf kleiner als ich. Mein Schwanz ist zwischen uns eingeklemmt und reibt an ihrem kurzen Schamhaar. Das Gefühl macht mich schier wahnsinnig. Ich versuche, etwas Abstand zwischen und zu bringen, was sie zu verhindern weiß, indem sie ihre Hände auf meine Hintern platziert und mich an sich drückt. "Bleib mal hier, ich will Dich doch spüren". Ich meinerseits spüre, wie ihre steinharten Nippel sich an mich drücken. Wir wären damit sozusagen pari, in wunderbarer Harmonie. "Deine Haare..." versuche ich zu erklären. "Wenn das so weitergeht, komme ich gleich". "Oh, das geht so natürlich nicht". Ich schaue sie irritiert an. Sie geht mit gespreizten Knien vor mir in die Hocke. Gelenkig ist sie jedenfalls. Und schon verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Also zumindest teilweise. Sie umfasst mit einem festen Griff meine Peniswurzel. Sie hat sich gemerkt, was mir gefällt. Ihre Zunge kreist um meine Eichel, spielt mit dem Vorhautbändchen. Nagt mit ihren Zähnen sanft an der Spitze, um sofort wieder daran zu saugen. Sie macht das so geschickt, dass es keine Minute dauert, bis ich so weit bin. Ich will mich noch aus ihrem Mund zurückziehen, schließlich weiß ich nicht, ob sie die ganze Sauce schlucken möchte. Sie schiebt meine Hand weg und saugt und saugt und saugt, bis alles heraus ist. Ich bin ziemlich erledigt, obwohl ich ja eigentlich nur passiv war.
"Nach diesem leckeren Amuse-Gueule könnte ich jetzt etwas Richtiges zu essen vertragen. Magst Du mich begleiten?"
"Sehr gern. Ich kenne mich hier in Graz noch nicht so gut aus. Wo gehen wir hin?"
"Na ... zu mir." meint sie völlig selbstverständlich. Ihr unschuldiger Augenaufschlag ist einfach bezaubernd.
Auf dem Parkplatz stehen kaum noch Autos. Sie geht zu einem weißen Audi A6, der direkt neben meinem Volvo geparkt ist. "Ah, Du bist also der Piefke mit dem deutschen Kennzeichen" lacht sie. "Folge mir unauffällig, Fremder. Ich gebe Dir sicherheitshalber die Adresse für
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