Wie ich im Urlaub unfreiwillig zum Cuckold wurde (Teil 1) (fm:Cuckold, 5120 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tobias | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 9732 / 8127 [84%] | Bewertung Teil: 8.50 (76 Stimmen) |
Das ist eine Geschichte aus der Kategorie CUCKOLD! Es geht um einen kleinen Penis und die Demütigung. Wer das nicht lesen will, bitte schaut in anderen Kategorien. Aber bitte keine blöden Kommentare mehr! |
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zusammengeschrumpft war. Sogar vor meiner eigenen Frau war mir das extrem peinlich, sodass ich mich erstmal auf den Bauch legte. Sie setzte sich wortlos hin und schaute auf"s Meer.
Die Julisonne knallte erbarmungslos in unserem windgeschützten Bereich und mir wurde ziemlich warm, so dass ich mich nun traute, mich auf den Rücken zu legen. Sie würdigte mich keines Blickes. Als ich genau wie sie auf"s Meer schaute, sah ich wie sich ungefähr 30 Meter vor uns ein Mann bemühte, seinen Windfang aufzubauen. Er hatte bereits seine Kleidung komplett abgelegt und es sah irgendwie komisch aus, wie er da so nackt und hektisch rumhantierte. Man musste zugeben, dass er eine ziemlich gute Figur hatte, im Gegensatz zu mir. Groß und durchtrainiert, geradezu athletisch. Da konnte ich mit meinen 1,75 m und meinem Bierbauch nicht mithalten.
Im Gegensatz zu unserem stabilen Windfang sah seiner mit den dünnen Holzstäben ziemlich zerbrechlich aus. Zudem hatte er keinen Hammer und versuchte gerade, mit einem großen Stein die Holzstäbe in Sand zu treiben. Als ich ihn das erste Mal von der Seite sah, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Mit jedem Schlag auf die Holzstäbe sah ich ein riesiges Gehänge mitschwingen. Nicht nur sein Schwanz war riesig, auch seine Hoden hingen schwer und dick herunter und schwangen bei jedem Schlag mit. Meine Frau schaute ihm interessiert zu. Nachdem nun fast 5 Minuten vergangen waren und er keinerlei Fortschritte machte, schnappte sich meine Frau unseren Gummihammer und ging zu ihm hin.
Aufgrund der Entfernung und dem Wind konnte ich sie leider nicht hören. Ich sah nur, wie sie ihn ansprach und er sich ihr freundlich mit einem breiten Lächeln zuwendete. Sie unterhielten sich. Er nahm zwar den Hammer, machte aber keine Anstalten ihn sofort zu benutzen. Sie unterhielten sich einfach weiter und ab und zu verfielen sie in ein Lachen. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er nun endlich den Hammer und schlug auf den ersten Holzstock, der direkt in der Mitte zerbrach. Wieder Gelächter von beiden. Sie unterhielten sich weiter und ich sah meine Frau mit dem Finger auf mich zeigen. Sie redeten noch eine Weile und schließlich kam meine Frau zurück.
"Dem armen Kerl ist gerade der Windfang zerborsten und er wollte schon wieder alles einpacken und nach Hause fahren. Dabei ist heute auch sein erster Tag hier. Ich habe ihm gesagt, dass wir genug Platz hätten und er sich gerne zu uns legen kann. Du hast doch nichts dagegen, oder?" Sie fragte mich zwar gerade, aber ihr Ton und ihre eiserne Miene machten klar, dass sie außer einem "Ja" keine Antwort akzeptieren würde.
"Von mir aus" entgegnete ich nur kurz. Und schon winkte sie ihm zu, dass er kommen könnte. Er packte seine Sachen und schlurfte zu uns rüber. Ich schätzte ihn auf ungefähr unser Alter.
"Hi, ich bin Denis." sagte er zu mir und hob grüßend die Hand.
"Hi, ich bin der Tobi." antwortete ich. Meine Hände hatte ich dabei auf meinem Schoß verschränkt, weil ich ihm keinen Blick auf meine Schwanz gewähren wollte.
"Deine Frau hat mir euer Asyl angeboten" sagte und und lächelte. "Aber wenn ihr lieber unter euch bleiben wollt, ist das überhaupt keine Problem. Wirklich, ich würde das verstehen."
"Ach was" antwortete ich. " Ist doch kein Thema. Das wäre ja total frustrierend, am ersten Urlaubstag wegen ein bisschen Wind in der Bude bleiben zu müssen." Er lächelte dankbar und nickte.
Er legte seinen Rucksack und seinen kaputten Windfang in die hinterste Ecke von unserem Windfang, nahm sein Handtuch aus dem Rucksack und legte es neben das von Sabine. Dann legte er sich mit dem Rücken auf sein Handtuch, streckte die Arme über den Kopf und sagte nur " Na dann kann der Urlaub ja jetzt losgehen" und zwinkerte Saskia zu.
Saskia war leicht zu ihm gedreht und fing wieder an, sich mit ihm zu unterhalten. Sie saß dabei so, dass er meinen Kopf nicht sehen konnte. Sie selbst war auch von mir weggedreht, sodass ich unbemerkt einen Blick auf sein Gemächt wagen konnte. Es war einfach unglaublich. Sein Schwanz war selbst im schlaffen Zustand deutlich dicker und länger als meiner selbst im steifen Zustand. Sein schlaffer Hodensack war sogar noch länger, so dass seine Hoden unter dem Schwanzende zum Vorschein kamen. Ich bemerkte, dass auch Saskia immer wieder einen Blick zwischen seine Beine warf.
Die lange Hinfahrt hatte mich müde gemacht. Ich drehte mich auf den Bauch und schlief nach wengen Minuten fest ein. Als ich eine ganze Weile späte wieder wach wurde, hörte ich zwangsweise ihrer Unterhaltung zu. Sehen konnte ich sie dabei nicht, da ich nun auf der Seite und von den beiden abgewendet lag. Sie waren wohl beim Thema FKK angekommen.
"Ich finde es einfach schön sich so zu sonnen, wie Gott einen schuf. Man spürt den Wind überall am Körper, man kann sich viel leichter eincremen und auch wenn man schwimmen geht, fühlt man sich nackt einfach viel freier." stimmte Saskia ihren Lobgesang auf FKK ein.
"Ja, das stimmt" entgegnete er. " Ich liebe das auch total und kann mir gar nicht vorstellen, wie es sein muss, den ganzen Tag eingepfercht in einer engen Badehose am Strand zu liegen. Da zwickt und kneift es einen ja nur im Schritt."
Saskia lachte auf. " Nun ja, das geht ja sicherlich nicht jedem so. Wenn ich mir dich so anschaue, glaube ich gerne, dass es da zwickt und kneift in der Hose. Wie soll das denn bitte alles in eine enge Badehose passen. Bei meinem Mann würde sicherlich nichts zwicken oder kneifen. Da wäre noch genug Platz in der Badehose." Wieder kicherte sie.
Ich dachte, ich höre nicht richtig. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Hatte sie gerade einem vollkommen Fremden erzählt, dass ich einen kleinen Schwanz hatte? Ich hörte ihn nun ebenfalls kichern und sagen "Ne, keine Bange, der schläft tief und fest. Außerdem könnte er uns bei dem Wind gar nicht hören. Wir sprechen ja leise." wahrscheinlich hatte sie ihm durch Mimik zu verstehen gegeben, dass sie aufpassen müssen, was sie sagen. Ich konnte sie ja leider nicht sehen.Ich stellte mich weiterhin schlafend. Wenn die nur wüssten! Jedes Wort konnte ich verstehen, da der Wind nämlich genau in meine Richtung blies und ich sie sogar noch verstand, als sie mit nun deutlich leiseren Stimme antwortet:
"Nein echt, ich meine, du wirst ihn ja wahrscheinlich noch sehen, aber der ist echt so winzig. Deiner sieht aus wie eine XL Banane und seiner sieht eher aus wie ein kleine Erdbeere." Wieder hörte ich ihn kichern.
"Und auch seine Eier" fuhr sie fort. "Deine sehen aus wie XL Hühnereier und seine haben vielleicht gerade mal die Größe einer Walnuss."
"Deine Bilder gefallen mir." er kicherte "Wie ist denn dann der Sex bei euch?" fragte er.
"Ganz einfach, wir haben keinen. Nicht mehr. Bestimmt schon seit 10 Jahren. Es hat mich einfach nicht befriedigt. Ich habe ihn überhaupt nicht gespürt, wenn er in mir war."
"Hast du ihm das mal gesagt?"
"Nein, ich wollte ihn nicht verletzen. Ich weiß ja, was das immer für ein Ding bei euch Männern ist, von wegen "wer hat den Größeren" und so. Ich habe es einfach auf meine generelle Unlust geschoben und ihm versichert, dass es nicht an ihm läge."
Na toll, da hatte ich nun die Antwort auf die Frage, die mich seit Jahren beschäftigte. Ich war geschockt. Da war aber noch etwas anderes. Ich merkte, wie es mich tatsächlich erregte, wie mich Saskia gerade vor Denis demütigte. Vor einem Mann mit einem Riesenschwanz. Oh Gott, ich bekam glatt einen Ständer.
"Ich habe mich nur immer gewundert, wie man sich mit so einem Ding freiwillig an den FKK-Strand legen kann" fuhr sie fort.
"Obwohl, das finde ich schon o.k." antwortete Denis. "Keiner hat sich ja selbst gemacht und da sollte man dann einfach drüber stehen. Jeder hat doch irgendwelche Makel, die er an sich nicht schön findet. Außer du natürlich" sagte er und lachte.
"Ha ha" lachte sie ironisch. "Aber im Grund stimmt das natürlich schon. Wenn es danach ginge, dürfte ich mich ja auch nicht mehr an den FKK Strand trauen."
"Wieso das denn?"
"Also mich stören an mir zum Beispiel meine langen Schamlippen extrem. Sieht nicht gerade schön aus, wenn die so raushängen."
"Lass mal sehen. Aber die sind doch wunderschön. Sie sehen aus wie ein Schmetterling. Schöne große Schmetterlingsflügel. Und der kleine Punkt darüber sieht aus wie das Köpfchen" er kicherte. Unglaublich, anscheinend begutachtete er gerade genüßlich die Fotze meiner Frau und sie zeigte sie ihm bereitwillig.
"Guck mal wie lang ich sie ziehen kann. Ganz schön große Schmetterlingsflügel, was?" und lachte.
"Ja, und ich muss zugeben, dass das schon ziemlich heiß aussieht." hörte ich ihn etwas verlegen sagen.
" Das sehe ich, dass du das heiß findest. Oder hast du vergessen, dass du keine Badehose anhast" sie lachte wieder.
"Mist, erwischt" sagte er gespielt verlegen.
Ich dachte auch "Mist", aber nur aufgrund der Tatsache, dass mich die Vorstellung unglaublich antörnte, dass er mit steifem Schwanz neben meiner Frau lag und auf ihre Fotze starrte. Und sie auf seinen steifen Schwanz.
"Meine Güte, der ist aber auch riesig. Der war ja schlaff schon enorm aber steif ist der ja regelrecht ein Monster. Wie eine dicke Salatgurke, um im Bild von eben zu bleiben" Sie kicherte wieder.
"Macht dich das auch heiß?" fragte er.
"Nun bei mir kann man das ja nicht so sehen wie bei dir, aber bei mir wird es gerade schon ziemlich feucht im Schritt."
Stille. Dann kam von ihm nur "Na ja, feucht ist da ja fast noch untertrieben. Ich würde eher sagen klatschnass. Du machst mich noch wahnsinnig."
Der Gedanke, dass er jetzt wahrscheinlich einen Finger in der Fotze meiner Frau hatte, ließ meinen Schwanz steinhart werden. Ich konnte es selbst nicht fassen, wie sehr mich das erregte.
Es folgte eine lange Stille. Dann hörte ich ihn nur sagen "Jetzt musst du aber mal aufhören, sonst brauche ich gleich ein Tempo." Klar, wahrscheinlich holte sie ihm gerade einen runter und er war kurz vor'm Abspritzen. Echt unglaublich. Er fingerte sie und sie wichste seinen Schwanz während ich daneben lag. Und leider den Ständer meines Lebens hatte.
Meine Fantasie ging gerade komplett mit mir durch. Ich stellte mir gerade vor, wie sie ihm nicht nur einen runterholte, sondern wie sie leidenschaftlich an seiner Eichel lutschte. Ich spürte meinen steinharten Schwanz an meinen Bauch drücken. Ich versank in meinen Gedanken und die Minuten vergingen. Durch ein lautes Brummen wurde ich jedoch jäh aus meiner Fantasie gerissen. Ich hob den Kopf und sah genau vor meinem Gesicht ein riesige Hornisse herumschwirren. Wie von der Tarantel gestochen schnellte ich hoch und wich einen Schritt zurück. Ich hatte immer schon Panik vor allem was fliegt und stechen kann, insbesondere vor Wespen und Hornissen. Saskia war da immer wesentlich cooler gewesen, als ich. Es machte ihr nie etwas aus, wenn die Tiere um sie herumschwirrten. Sie verscheuchte sie noch nicht mal. Sie wartete einfach, bis sie von alleine weiterflogen.
Saskia sah mich an und sah natürlich auch meine Erektion. Ungläubig riss sie die Augen auf. Scheiße! Da hatte ich natürlich überhaupt nicht dran gedacht. Schnell sah ich zu Denis rüber, aber er war zum Glück gerade selbst durch das Insekt abgelenkt, was nun beim ihm vor dem Gesicht rumschwirrte. Schnell ließ ich mich wieder auf den Bauch fallen, aber es war zu spät. Saskia hatte meine Erektion gesehen. Mit hochrotem Kopf lag ich nun da und wartete, ob je etwas sagen würde. Aber sie sagte nichts. Denis auch nicht. Meine Erektion ließ zum Glück schnell nach, so dass ich mich wieder hinsetzen konnte.
Da ich ja nun wieder wach war, war auch das Gespräch zwischen den beiden verstummt. Keine 5 Minuten später sagte Saskia schließlich" Ich habe genug für heute. Ich glaube, wir fahren jetzt mal."
Zu Denis gewandt sagte sie " Du kannst ja noch bleiben, wenn Du magst und uns den Windfang später vorbeibringen."
"Ach was" sagte er. " Ich habe auch genug. Seid ihr morgen wieder hier?"
"Ich denke ja. Kommst du auch?"
"Auf jeden Fall" grinste er.
" Dann sehen wir uns morgen" erwiderte Saskia nüchtern.
Wir packten alle unseren Kram zusammen und ich baute den Windfang ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz. Keiner sagte ein Wort. Am Parkplatz angekommen drückte Saskia Denis einen Kuss auf die Wange und sagte nur "Bis morgen dann". Dann stiegen wir ins Auto und fuhren los.
Kaum hatten wir die Haustür aufgeschlossen und die Strandsachen abgestellt, fauchte Saskia mich auch schon an.
"Was war dass denn bitte gerade eben am Strand? Kannst du mir das mal bitte erklären!" Ihre Augen funkelten wütend.
"Nichts" sagte ich. Ein Minifünkchen Hoffnung bestand ja, dass sie es gut sein lassen würde.
" Wieso hattest du da eine Erektion?" fuhr sie natürlich fort. "Ich dachte ich seh nicht richtig. Am heiligten Tag neben Denis und mir stehst du da plötzlich mit einem Ständer da. Du bist ja schließlich keine 12 mehr, also erzähl mir jetzt nichts von Spontanerektion oder so einem Scheiß. Also, was war das bitte?"
Widerlich also. Ich war stinksauer. "Ach ja?" Ich wurde laut. "Gerade du musst mir Vorwürfe machen!" platzte es aus mir heraus. "Erst machst dich mit ihm über meinen Schwanz lustig und dann macht ihr auch noch rum und du holst ihm einen runter!"
Mit großen Augen sah sie mich an. "Du .... du hast uns belauscht. Dich schlafend gestellt und belauscht." erkannte sie erstaunt.
Dann konnte man förmlich sehen, wie der Groschen bei ihr fiel. "Ich fasse es nicht, es hat dich angemacht. Es hat dich aufgegeilt. Deshalb hast du einen Steifen gekriegt. Das ist ja krank. Das ist pervers!
"Saskia, bitte lass uns wie vernünftige...." weiter kam ich nicht.
"Ich will nichts mehr davon hören, sonst kotz ich gleich. Du widerst mich an!"
Sie ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf mit meiner Bettwäsche zurück. "Du schläfst auf der Couch" sagte sie knapp, schnappte sich ihr Handy und verschwand im Schlafzimmer.
Na toll, dachte ich mir. Was für eine riesige Scheiße. Vollkommen frustriert nahm ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und haute mich vor den Fernseher. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was sollte nun werden? Würde sie sich jemals wieder beruhigen? War das wieder hinzukriegen? Ein zweites, ein drittes und ein viertes Bier folgten, bis ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf fiel.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Geräusch des Kaffeevollautomaten geweckt, den Saskia gerade angemacht hatte. Ich sah auf die Uhr. Oh Gott, es war bereits halb zehn. Wie konnte ich nur so lange geschlafen haben? Normalerweise wurde ich spätestens um halb sieben wach. Ich brauchte nie einen Wecker.
"Guten Morgen" sagte ich vorsichtig. Keine Antwort. Sie packte gerade ihre Strandsachen zusammen.Ich stand auf und ging ins Bad, putzte mir schnell die Zähne und wusch mir durchs Gesicht. Dann packte auch ich zügig meine Strandsachen zusammen, in der Befürchtung, Saskia könne ohne mich an den Strand fahren. Als sie mit ihrer Strandtasche zur Tür ging, schnappte ich mir meine Strandtasche und den Windfang und ging ihr hinterher zum Auto. Gott sei Dank protestierte sie nicht. Hoffnung kam in mir auf, dass vielleicht doch noch nicht alles vorbei ist.
Wortlos fuhren wir zum Strandparkplatz und machten uns wieder auf den Weg zu unserem Platz von gestern. Denis wartete bereits auf uns. Er saß mit dickem Sweatshirt, langer Hose und Windjacke im Sand und war mit seinem Handy beschäftigt. Erst als wir fast bei ihm waren bemerkte er uns und sprang auf.
"Da seid ihr ja endlich" empfing er uns und grinste. "Ich bin schon fast eine halbe Stunde da".
"Hi" sagte Saskia freudig und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Ich nickte ihm kurz zu und machte mich daran, den Windfang aufzubauen. Die beiden setzen sich währenddessen in den Sand und unterhielten sich.
Als ich fertig war, breitete ich mein Handtuch aus und legte mich hin, wieder an den rechten Rand, wie gestern. Meine Badehose behielt ich dabei an, zumal es selbst im windgeschützten Bereich um diese Zeit noch ziemlich frisch war. Die beiden taten es mir nach, zogen sich aber wieder ganz aus und legten sich auf die Handtücher.
Sie unterhielten sich über die Arbeit und Denis erzählte von einem Kollegen, der ihn hintergangen hatte. "Da dachte ich, ich kenne diesen Menschen nun schon 10 Jahre und kann ihm vertrauen, und dann so was" stellte er kopfschüttelnd fest.
"Tja, das ging mir gestern ähnlich" sagte Saskia. Natürlich war Denis' Erzählung eine Steilvorlage für sie gewesen. Mit schwante Fürchterliches und ich versuchte mich selbst zu beruhigen.
"Gestern habe ich von meinem Mann erfahren, dass er darauf steht wegen seines kleinen Pimmels erniedrigt zu werden und dass es ihn anmacht, wenn ein fremder Mann mit seiner Frau Sex hat."
" Wie bitte?" fragte Denis ungläubig.
"Das hast du gestern nicht mitbekommen" fuhr sie fort "aber er hatte nicht geschlafen, als wir uns über ihn unterhalten haben und dann... na du weißt schon. Er hat alles mitbekommen. Und als er dann wegen diesem blöden Viech aufgesprungen ist, hatte er einen Ständer, weil es ihn total aufgegeilt hat. Ist das nicht krank?"
" Na ja krank ist jetzt vielleicht ein bisschen hart, aber komisch ist es schon."
"Alter, stehst du echt auf sowas?" fragte er zu mir gewandt. Ich gab ihm keine Antwort darauf.
"Hm, und jetzt?" fragte er Saskia.
"Ich weiß es nicht. Wenn wir heute nicht verabredet gewesen wären, hätte ich gestern meine Koffer gepackt und wäre nach Hause gefahren. Das kannst du mir glauben. Aber ich hatte ja keine Handynummer von dir und wollte nicht einfach so sang und klanglos verschwinden.Keine Ahnung, was das jetzt die nächsten 2 Wochen geben soll."
"Lass uns mal unter vier Augen reden" sagte Denis zu Sakia. "Sollen wir ein Stück gehen?"
"Ne, das ist mir noch zu kühl. Er soll gehen!" und sie nickte in meine Richtung.
"Tust du uns den Gefallen, Sportsfreund." fragte Denis mich freundlich. Ich nickte.
"Prima, du kannst ja da unten an der Wasserkante etwas hin und herlaufen und wir rufen dich dann, wenn wir alles geklärt haben, o.k.?" Ich nickte wieder.
Ich wollte mich gerade aufmachen, als Saskia schnell sagte "Nix da, die Badehose bleibt hier. Sollen ruhig alle deinen kleinen Minipimmel sehen. Vielleicht hast du ja Glück und es lacht dich jemand aus. Da kannst du dich dann wieder dran aufgeilen."
Das hatte gesessen. Ich kam Mirko erbärmlich vor. Bedröppelt zog ich los. Die Gedanken schossen wild durch meinen Kopf. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich aus der Nummer wieder rauskommen sollte. Ich ging runter ans Meer, bog nach rechts ab und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Der Wind war eisig und die Sonne hatte um diese Uhrzeit noch keine Kraft. Der Strand füllte sich langsam und es kamen mir viele Leute entgegen. Alle noch in dicken Sweatshirts oder Windjacken. Ich war der einzige Verrückte, der bei diesen Temperaturen nackt spazieren ging. Nach ein paar Minuten fing ich an zu zittern. Ich hatte schon mehrmals die Richtung gewechselt und sah erneut hoch zu den beiden, in der Hoffnung, dass sie mich endlich zu sich rufen würden. Ich konnte nur ihre Silhouetten sehen , da die Sonne genau hinter ihnen stand und mich blendete.
Ich sah auf die Uhr. Fast eine Viertelstunde war nun vergangen und aus dem Zittern war ein Schlottern geworden. Es war so entsetzlich kalt. Ich traute mich jedoch nicht, einfach so zu ihnen zurück zu gehen. Endlich sah ich eine hochgestreckten Arm winken und machte mich auf den Weg zu unserem Platz.
Als ich am Windfang war rief Denis auf einmal laut "Stop!". Ich blieb stehen. Noch immer blendete mich die Sonne, die mir genau ins Gesicht schien.
"Schau mal an dir runter" sagte Denis.
Ich schaute an mit runter und sah meine Gänsehaut und meinen total zurückgezogenen Penis. Er war vor lauter Kälte fast komplett im Bauch verschwunden und nur etwa 1 cm schrumpelige Haut war noch zu sehen. In dem Moment war mir das allerdings ziemlich egal, weil ich nur noch in mein wärmendes Badelaken wollte .
"Was hast du da zwischen den Beinen? Was ist das? Wie würdest du das bezeichnen?" fragte er mich.
Ich wusste sofort, worauf er hinauswollte und sagte daher "Einen kleinen Pimmel".
"Na?" sagte er nur, und legte den Kopf schräg, um zu unterstreichen, dass dies noch nicht ganz die richtige Antwort war.
"Einen winzigen Pimmel" korrigierte ich mich.
Wieder nahm er den Kopf schräg.
"Einen winzigen Minipimmel" versuchte ich es erneut.
"Ja, jetzt hat du"s. Danke dir." Er nahm sein Handy, das die ganze Zeit vor seinem schwarzen Rucksack gelegen hatte und schaute interessiert drauf. "Ja, alles drauf, ein herrliches Bekennervideo."
Aufgrund des Gegenlichts hatte ich nicht mitbekommen, dass er mich gefilmt hatte.
Mit hämischen Grinen fuhr er fort "Ich sehe schon den Titel vor mir, wenn ich es auf den diversen Seiten hochlade. Tobias..." er unterbrach und sah fragend zu Saskia. "Wie heißt ihr nochmal mit Nachnamen?
"Wiesner"
"Also, der Videotitel wird heißen: Tobias Wiesner aus Frankfurt bekennt sich zu seinem winzigen Minipimmel." Er lachte und Saskia stimmte in das Gelächter ein.
"Was soll der Scheiß?" erwiderte ich verärgert.
"Das kann ich dir erklären" erwiderte Denis, ungewohnt bestimmend. "Wir haben lange diskutiert, was nun die nächsten zwei Wochen werden soll. Wenn es nach deiner Frau gegangen wäre, hätte sie heute noch die Koffer gepackt und wäre abgereist. Ich konnte sie jedoch überzeugen zu bleiben."
"Ich habe ihr nämlich ausgemalt wie sie es dir heimzahlen kann. Du hast sie auf das Übelste enttäuscht und sie mit deiner - nennen wir das Kind mal beim Namen - deiner Perversion jahrelang hintergangen und für blöd verkauft. Und jetzt hat sie die einmalige Gelegenheit, es dir heimzuzahlen. Saskia und ich werden die Zeit zusammen genießen und das ausleben, was ihr seit Jahren bei dir fehlte und wozu du noch nie in der Lage warst. Du darfst, nein du musst sogar dabei zugucken und ich hoffe, dass du dir so richtig erbärmlich dabei vorkommst. Vielleicht lassen wir uns auch noch ein paar kleine Gemeinheiten einfallen, damit wir auch auf unsere Kosten kommen. Na ja, und damit auf jeden Fall mitspielst, habe ich gerade dieses kleine Druckmittel hier gefilmt" Er hielt sein Handy hoch. " Wenn du nicht mitmachst, lade ich das Video überall hoch, wo man so was hochladen kann, das schwöre ich dir!"
Mir fiel alles aus dem Gesicht. Ich weiß nicht, womit ich gerechnet hatte, aber sicherlich nicht mit so etwas. Panik überkam mich. Aber da war leider noch etwas anderes und ich schämte mich dafür: Ein leichtes Kribbeln und ein Hauch von Erregung bei dem Gedanken, was die nächsten Tage wohl passieren würde.
Das Gespräch schien beendet zu sein, also ging ich zu meinen Klamotten und zog mich an, inklusive der Windjacke.
"Wo willst du hin?" herrschte Saskia mich an. "Du bleibst schön hier!"
"Keine Bange" antwortete ich mürrisch. "Mir ist nur saukalt!" Zusätzlich hüllte ich mich noch in mein Badelaken und war dankbar, für die Sonnenstrahlen, die langsam wieder Wärme in mich hauchten. Nach und nach legte ich zuerst mein Badelaken wieder hin, später zog ich mich dann aus und legte mich wieder auf den Bauch.
"Umdrehen!" hörte ich Saskia schroff sagen.
"Was?"
" Du sollst dich umdrehen. Wir wollen etwas zu lachen haben. Los komm, zeig uns deinen Winzling!"
Ich drehte mich um und Denis glotzte mir ungeniert zwischen die Beine.
"Du hattest recht" sagte er zu Saskia. "Nicht nur sein Pimmel ist ein kleines Würmchen. Auch seine Eier sind ja winzig. sagte er. "Ist da überhaupt noch was drin, oder sind die schon vertrocknet?" fragte er lachend.
" Stimmt" erwiderte Saskia. "Jetzt, wo du es sagst. Die sind bestimmt schon vertrocknet. Bei mir darf er ja seit Jahren nicht mehr ran" Sie kicherte. "Vielleicht kann er ja auch gar nicht mehr abspritzen mit so einem kleinen Ding."
"Kannst du noch spritzen?" fragte Denis streng. "Los komm, zeig es uns. Zeig uns wie du dein kleines Schwänzchen zum Spritzen bringst."
Als ich keine Anstalten machte, etwas zu tun, sagte Denis "Komm schon, wir geben dir auch etwas Starthilfe." Zu Saskia gewandt sagte er "Hast du Lust, da weiterzumachen, wo wir gestern aufhören musste?"
Saskia ließ sich nicht lange bitten und fing an seinen Schwanz zu massieren, der schnell an Größe gewann.
" Na, wie ist das für dich Loser? Zu beobachten, wie deine Frau einen anderen Schwanz wichst. Einen echten Männerschwanz und nicht das Schwänzchen von ihrem Loser von Ehemann!"
Leider verfehlten seine Worte nicht ihre Wirkung. Ich fühlte mich extrem gedemütigt und bemerkte, dass sich mein Schwanz regte und steif wurde.
"Ah, sieh mal an. Da tut sich ja was. Wusste ich doch, dass man bei dir nur den richtigen Schalter betätigen muss . Los, und jetzt wichs ihn! Wichs dein kleines Schwänzchen für uns!" Er lachte wieder.
Ich begann tatsächlich meinen Schwanz zu wichsen. Beide schauten mir ungeniert aus nächster Nähe dabei zu. Beiläufig massierte Saskia dabei Denis' Schwanz. Das erregte mich zusätzlich.
"Los komm, jetzt spritz schon ab, du kleiner Wichser!" stachelte Denis mich an. Und ich kam. In hohem Bogen spritzte das Sperma raus und landete auf Sakias Bauch. Auch der zweite und dritte Schub trafen sie am Ober- und Unterschenkel. So viel hatte ich lange nicht mehr abgespeutz, aber das letzte Ml war auch schon eine ganze Weile her.
"Uahhh, ist das ekelhaft" Saskia verzog angewidert das Gesicht. "Hast du mal ein Tempo?" fragte sie Denis.
"Hier, nimm doch sein T-Shirt, ist schließlich seine Wichse. Was soll ich dafür ein Tempo vergeuden?" erwiderte er grinsend.
Saskia nahm mein T-Shirt und wischte sich damit das Sperma ab. Als sie fertig war, widmete sie sich wieder seinem Schwanz, der nun auch nicht mehr lange auf sich warten ließ und in dicken Fontänen abspritzte. Dickflüssiges Sperma spritzte in nicht enden wollenden Schüben auf seine Brust und seinen Bauch.
"Oh Gott war das geil" stöhnte Denis erschöpft. Zu meinem Entsetzen nahm Saskia wieder mein T-Shirt und wischte nun ihm damit das Sperma ab. Als sie fertig war gab sie mir zurück und sagte gelangweilt "Hier, wenn du Glück hast, trocknet es noch, bis wir wieder gehen. Bei der Menge könnte das aber eng werden. Und damit es klar ist. Das T-Shirt wirst du auch die nächsten Tage tragen und nicht waschen, hast du verstanden?"
Ich nickte wortlos, nahm das T-Shirt, breitete es aus und hing es über den Windfang in die Sonne. Es war kein bierdeckelgroßes Stück Stoff mehr da, was nicht feucht und voller Sperma war.
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