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Endlich Schwanger (fm:Schwanger, 954 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2025 Gesehen / Gelesen: 7887 / 1 [0%] Bewertung Teil: 8.73 (48 Stimmen)
Die Freude ist groß, endlich Schwanger ...

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Mein Mann und ich haben es endlich hinbekommen. Ich war Schwanger. 2 lange Jahre hat es gedauert. Ich denke den Druck der Familie habe ich mir zu sehr zu Herzen genommen. Dauernd die Frage auf Familienfesten, wann wir denn Kinder haben wollen, wir sind ja schließlich schon seit 2 Jahren verheiratet. Wo ich mich dann fragte, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Naja, früher war das wohl so. Grundsätzlich haben wir das ja auch so geplant, aber die Biologie durchkreuzte unseren Plan. Nach 2 Fehlgeburten in den ersten Wochen der Schwangerschaft, habe ich es endlich übers erste Trimester hinausgeschafft. Die Übelkeit ist seit einer Woche wie weggeblasen, ich fühle mich super. Klar muss ich viel schlafen, aber in den Zeiten wo ich wach bin, strotze ich nur so vor Energie. Und auch meine Lust auf Sex ist wieder da, gefühlt sogar stärker als vorher ...

Aber erstmal zu mir: Ich bin Desi, zum Zeitpunkt der Geschichte 28 Jahre alt. Ich bin 168cm groß, habe ein B-Körbchen und evtl etwas zu viel auf den Rippen. Aber ich mochte meine prallen Schenkel und meinen runden Po. Mit meinem Mann bin ich seit 7 Jahren zusammen.

Als ich am Abend meinem Mann nur in einem Negligé im Bett erwartete, reagierte er anders als ich erwartet hatte. Ich hatte Freude erwartet, dass wir nach 3 Monaten endlich wieder Sex haben konnten, aber er reagierte eher irritiert. Auf die Frage was los sei, antwortete er, ob das eine gute Idee wäre, nicht das wir was kaputt machen während dem Sex. Ich dachte, was ist das denn für ein Quatsch. Meine Frauenärztin hat sogar gesagt, das Sex gut sein, auch gegen Ende der Schwangerschaft und dass man sich keine Sorgen machen müsste. Dies sagte ich ihm, und auch, dass ich sehr viel Lust habe. Ich zog ihn zu mir aufs Bett. Wir küssten uns. Ich fuhr mit der Hand über seine Boxershorts. Etwas verwundert war sie nicht so prall gefüllt wie ich es eigentlich gewohnt war, aber das bekomme ich schon hin. Ich kletterte auf ihn drauf und Glitt langsam an ihm herunter. Als ich zwischen seinen Beinen kniete und die Boxershorts herabzog, kam sein halbschlaffer Penis zum Vorschein. Normalerweise regte er sich mir schon freudig entgegen. Ich beugte mich herunter und begann mit meiner Zunge seine Eichel zu umrunden, ich fuhr mit der Zunge durch seine Nille. Ich spürte ein zucken in seinem Penis. Geht doch, dachte ich mir und saugte die Eichel ein. Ich hörte ein stöhnen, sein Schwanz wuchs während dem intensiven und tiefen Blasen in meinem Mund zu voller Größe.

Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihn, unter dem Negligé trug ich nichts, sodass ich keine Probleme hatte auf seinen Schoß zu rutschen und seinen Schwanz in mich einzuführen. Ich war feucht, richtig feucht. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich jemals so feucht war. Ich saß auf seinem Schwanz und begann langsam mein Becken vor und zurück zu schieben. Ich streifte die Träger des Negligés hinunter und legte meine Brüste frei. Normalerweise spürte ich kurze Zeit später die Hände und die Zunge meines Mannes an ihnen, aber diesmal ... nichts. Seine Hände lagen auf meinen Hüften, er schaute mich an. Ich hörte auf mich zu bewegen.

"Was ist los", fragte ich.

"Nichts, mach weiter", war seine Antwort.

Ich fing wieder an mich zu bewegen. Ich brauchte das jetzt aber nachher werde ich das Thema nochmals aufgreifen.

Ich schon mein Becken vor und zurück, immer schneller, ich stöhnte. Ich spürte es würde nicht mehr lange dauern. Ich fasste mir selbst an die Brüste und stimulierte meine Nippel. Kurze Zeit später wurde ich von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Ich stöhnte ihn heraus. Normalerweise spüre ich dann auch, wie mein Mann in mir kommt, aber diesmal nicht. Als ich mich beruhigt hatte rutschte ich erneut zwischen seine Beine und fing an ihn zu blasen. Ich zog seine Vorhaut zurück und umschloss seinen Schwanz fest mit meinen Lippen. Ich blies immer schneller und massierte dabei seine Hoden. Ich vernahm ein stöhnen. Kurze Zeit später begann das vertraute Zucken und schon spürte ich den ersten Schub seines Spermas in meinem Mund. Ich ließ ihn in Ruhe in meinem Mund abspritzen und leckte ihn danach schön sauber. Ich schluckte das Sperma und kuschelte mich an ihn.

Ich fragte ihn was los war. Er antwortete, dass er es nicht gut und auch gefährlich findet, dass wir während der Schwangerschaft Sex haben. Ich erzähle ihm davon, was meine Frauenärztin zu dem Thema gesagt hat, dass es nicht gefährlich und sogar für meinen Hormonhaushalt gut wäre und auch für meine körperliche Entspannung. Es entstand eine Diskussion. Nach allem was wir mit den Fehlgeburten durchgemacht hatten, sollten wir dieses Risiko nicht eingehen. Wir beschlossen uns nochmals beraten zu lassen. Die folgenden Nächte schlief ich nicht gut. Und auch ein gemeinsamer Beratungstermin bei meiner Frauenärztin konnten seine Meinung nicht ändern. Wir stritten öfters über dieses Thema. Ich begann mich selbst zu befriedigen, aber das brachte immer nur kurzzeitig Abhilfe. In einem letzten Streit rutschte mir in der Wut der Satz raus, dass wenn er nicht mit mir Sex hat, dass ich mir dann jemand anders suchen würde. Ich war selbst erschrocken über diesen Satz. Er tat es damit ab, dass meine Hormone verrücktspielen und ich nicht so einen Unsinn erzählen soll. Damit erklärte er das Thema für beendet und sagte, dass er nicht mehr darüber sprechen will.

Wahrscheinlich hatte er recht damit, dass ich solchen Unsinn wegen meinen Hormonen erzähle. Aber diese Hormone sorgen bei mir gerade für eine sehr ausgeprägte Libido. Vielleicht vernebelt diese mir ja die Sinne?

In den nächsten Wochen befriedigte ich mich beinahe täglich. Und der Gedanke mit einem fremden Mann Sex zu haben, erregte mich sehr ...



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