Das Fenster zum Innenhof (fm:Exhibitionismus, 2481 Wörter) | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 5055 / 4149 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (56 Stimmen) |
Die junge Erzählerin hat einen interessanten One Night Stand. |
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Ich konnte die Bässe noch immer hören, als ich vor dem Club gegen 03:00 Uhr ins Uber stieg. Kurz zuvor hatte ich mich von Maja, die meine beste Freundin hier in Berlin geworden war, verabschiedet. Mit funkelnden Augen und verschmitztem Grinsen hatte sie mir noch "Viel Spaß" zugerufen und war wieder auf die Tanzfläche verschwunden.
Neben mir stieg auch Paul, der das Uber gerufen hatte, ein. Ich spürte, wie seine Hand langsam meinen Oberschenkel streichelte, während das Uber langsam losrollte.
Ich schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme, die von Pauls Berührungen ausging. Ich lächelte und dachte über die unendliche Freiheit nach, die mir Berlin bot.
Ich war 20 und erst vor einem Jahr zum Studium aus der niedersächsischen Provinz nach Berlin gezogen. So langsam hatte ich mich eingelebt.
Ich kannte Paul nicht wirklich, aber ich wollte ihn unbedingt. Ich glaube, ihn schon mal an der Uni gesehen zu haben. Miteinander zu tun hatten wir noch nie. Aber so ein süßer Typ bleibt in Erinnerung. Jetzt hatten wir im Club schon seit zwei Stunden auf der Tanzfläche miteinander rumgemacht und uns gegenseitig Getränke ausgegeben.
Paul fand ich sexy. Ich schätze ihn auch auf 20 oder 21. Blonde Haare, hübsches Gesicht, schlank und einen Kopf größer als ich. Als ich meine Hände das erste Mal auf seiner Brust ablegte, konnte ich seine Muskeln ertasten. Aber er wirkte eher athletisch als muskulös. Seine Arme waren tätowiert, was ihn trotzdem nicht zum Typ bad boy machte. Ich fand ihn süß.
Das Uber hielt und Paul lächelte mich an, ehe wir ausstiegen. In mir kribbelte es vor Erwartung und Vorfreude. Seit ich Paul auf der Tanzfläche das erste Mal näher gekommen war, wusste ich, dass ich heute mit ihm schlafen will. Wir waren jung, wir waren frei und der Frühling war da.
Wie seine Wohnung wohl aussieht? Ob er am ganzen Körper so tätowiert ist? Wie würde es gleich weitergehen?
Mit wippenden Schritten stieg ich hinter ihm die Treppe des typischen Berliner Altbaus hoch. Dritter Stock. Paul schloss die Tür auf und machte das Licht an.
Gemütlich. Ich sah mich neugierig um. Vor mir lag ein circa 25 qm großer Raum mit hoher Decke und altem Dielenboden.
Eine weitere Tür ging ab, vermutlich das Bad. Ansonsten war alles in dem Raum vorhanden, in dem wir uns jetzt befanden: Eine kleine Küche, eine Schreibtischplatte, die von gestapelten Getränkekisten gehalten wurde und eine Matratze, die auf Europaletten lag. Studentisch, spartanisch.
Auch wenn sich das gerade nicht so anhört: Ich fühlte mich sofort wohl, was sicher auch daran lag, dass es zwar günstig, aber dennoch gemütlich eingerichtet war. Paul hatte sehr viele Bücher und ein paar Kerzen, was mir sofort positiv auffiel.
Am meisten ins Auge fiel aber die riesige Fensterfront, die anstelle einer Wand in Richtung Hof zeigte. Scheinbar hatte der Vermieter die gesamte Rückseite des Hauses nachträglich in eine Glasfassade umgewandelt. Neugierig stand ich vor der Scheibe und blickte auf die anderen Häuser im Innenhof. Die meisten Fenster waren unbeleuchtet, in manchen sah man noch das typische Fackeln der Fernsehlichter. In einigen Wohnungen war das Licht noch an, teilweise sah ich Leute mit Getränken um Tische sitzen, teilweise Einzelne mit einen Buch auf der Couch. Wer aus dem Fenster sah, ob unbeleuchtet oder hell, würde mich hier sofort erkennen.
Ich spürte, wie Paul von hinten seine Hände auf meine Schultern legte und mich sanft in den Nacken küsst. Langsam zieht er mich in Richtung des Betts und dreht mich zu sich. Ich hätte fast vergessen, warum ich hierher gekommen war, doch Pauls Küsse rufen mir meine Erregung schnell wieder in Erinnerung und ich spüre die aufkommende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Jetzt war es an der Zeit, diesem attraktiven Typen mal etwas Gutes zu
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