Messebesuch – Teil 3 - Der 2. Tag/Vormittag (fm:Gruppensex, 4172 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 2195 / 1578 [72%] | Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen) |
Wie ich mit den Kollegen von Haralds den Vormittag des zweiten Tages verbrachte |
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recht buntes Seil.
"Dieses Seil haben wir nur zum Fesseln ins Programm genommen", bestätigt der Verkäufer geschäftig meine Auswahl. Warum er uns das nicht schon vorher gesagt hat, erklärt er dagegen nicht.
"Das Seil ist perfekt für Anfänger", höre ich eine tiefe angenehme Stimme.
Wir drehen uns um und sind positiv überrascht. Hinter uns steht ein elegant gekleidetes Paar. Er ist etwas größer als ich, Mitte vierzig und trägt einen teuren dunklen Anzug mit noblen eleganten braunen Schuhen. Sie ist etwa zehn Jahre jünger, so groß wie ich und ist in ein elegantes figurbetontes dunkelrotes Kleid gehüllt. Das Dekolleté ist tief und zeigt viel ihres recht großen Busens. Meine männlichen Begleiter starren fast schon peinlich auf diesen Ausschnitt. Beide haben ein sehr hübsches Gesicht und sind mir sofort sympathisch.
Er fragt die Männer ob sie mich schon öfters gefesselt hätten oder ob es das erste Mal sein. Sie eiern etwas herum.
Dann antworte ich: "Bis jetzt hat mich nur ihr Chef an den Händen gefesselt."
Er scheint überrascht reagiert dann aber schlagkräftig: "Euer Chef scheint sich echt gut um seine Mitarbeiter zu kümmer. Wenn er ihnen so eine heiße Frau mitgibt."
Sie grinsen.
Ob er vermutet, dass mich alle fünf durchvögeln, frage ich mich. Meine männlichen Begleiter sehen immer wieder zu seiner Frau.
Er fragt sie grinsend: "Euch scheint meine Sub zu gefallen?" Alle drei Männer nicken mit dem Kopf.
"Ihr könnt uns ja besuchen. Darf ich euch zum Mittagessen einladen und dann kann ich euch zeigen, wie man eine Frau fesselt."
Dabei wandert sein Blick zu den Männer. Die überlegen kurz und nicken dann.
"Mittagessen haben wir eh noch nicht geplant", sagt Jürgen.
"Ich muss nur noch ein paar Besorgungen machen. Dann können wir los", sagt der elegante Herr und lässt sich mehrere Seile in unterschiedlicher Qualität abmessen.
"Ich bin übrigens Christian und das ist meine Marie", stellt er sich und die Frau vor.
Wir stellen uns auch mit unseren Vornahmen vor. Danach nimmt er mich am Unterarm und führt mich wie auf die Tanzfläche durch den Baumarkt. Zwischen meinen Männern geht seine Frau und trägt die große Tasche.
"Was ist eine Sub?", frage ich ihn neugierig.
Er sieht mich ungläubig an und erklärt: "Eine devote Frau, die sich einem dominanten Mann vollkommen unterwirft. Er trifft für sie alle Entscheidungen. Sie befolgt alle seine Anweisungen ohne diese zu hinterfragen. Wenn nicht, wird sie teilweise auch hart bestraft."
Ich bekomme Gänsehaut als er das sagt. Bin ich so etwas ähnliches für Harald?
"Und wenn sie etwas nicht will?", frage ich nach.
"Im Gespräch werden vorher Tabus besprochen und für den Fall, dass der Dom übertreibt eine Safewort vereinbart. Ich dachte seit '50 shades of grey' wüssten das die meisten Frauen."
"Das habe ich nie gelesen", bestätige ich seine Vermutung.
Seine Sub trägt die Einkaufstasche und er sucht aus. An der Kasse bezahlt dann er.
"Du kannst ja mit mir mitfahren. Deine Männer haben sicher nichts dagegen, wenn sie mit ihnen fährt. Außerdem weiß sie den Weg", schlägt er vor und deutet auf Marie die neben ihm steht.
"Das geht leider nicht, den ich bin der Fahrer."
Wieder ist er überrascht.
"Dann gebe ich dir mal meine Karte. Falls du mir nicht folgen kannst."
Bei seinem Fahrstil ist das allerdings kein Problem. Er fährt zu einem noblen eleganten Haus am Rande der Stadt in einer besseren Gegend. Es scheint so als ob er keine Geldprobleme hätte. An der Tür begrüßt er mich mit einer sehr freundschaftlichen Umarmung bei der seine Hand über meinen Po streicht. Er grinst amüsiert und ich vermute er hat ertastet dass ich keine Unterwäsche trage.
Marie stellt sechs Stühle an den Tisch. Sie sind mit feinem Leder bezogen. Christian bittet die Männer auf der einen Seite Platz zu nehmen und fragt sie was sie trinken wollen. Seine Sub bringt sofort die gewünschten Getränke sowie ein Bier für ihn. Er sitzt den Männern gegenüber in der Mitte.
Ich bekomme den Platz links von ihm zugeteilt. Marie sitzt auf der anderen Seite. Wobei sie sich nicht hinsetzt. Sie deckt den Tisch mit dem kompletten Besteck. Dann eilt sie in die Küche.
Wir unterhalten uns über belangloses. Nach wenigen Minuten kommt sie mit zwei Suppentellern zurück.
"Stopp!", ruft Christian und sie bleibt stehen.
Zu den drei Männern gewandt fragt er sie: "Soll sie im Kleid, in einer Schürze oder nackt servieren?"
Ich erschrecke über diese unanständige Frage. Wie kann man nur so etwas anbieten?
"Nackt", grölen die drei natürlich.
Er sieht sie an. Sie stellt die Teller ab und dreht uns den Rücken zu. Wir sehen wie sie den Reißverschluss öffnet und aus dem Kleid steigt. Ich weiß nicht warum aber ich bin überrascht das sie keinen Slip an hat. Als sie sich umdreht sehen wir ihren nackten Busen der durch eine dunkelrote Hebe wie zwei Kokosnüsse hoch gehalten wird. Ihre großen Warzenhöfe sind nicht bedeckt. Sie werden präsentiert. In der Mitte ragen zwei kleine dunkelbraune Leuchttürme auf. Dass die harten Nippel nicht von der Kälte kommen, sieht man an ihren Augen.
Ihr Blick ist glasig und erregend. Es scheint fast so als würde es ihr gefallen nackt begafft zu werden. Sie dreht sich auch noch und zeigt uns ihren ganzen weiblichen Körper. Ihr praller Po sieht auch sehr sexy aus. Die beiden Teller serviert sie mir und Jürgen. Der blickt kurz zu Christian und streichelt dann sanft ihren Hintern. Statt einer Ablehnung bekommt er von Marie einen eher dankbaren Blick.
Als sie die beiden nächsten Teller Suppenteller serviert steht sie zwischen Egon und Otto. Und beide berühren ihren nackten Arsch und betrachten die Bürste aus nächster Nähe. Nachdem sie die beiden letzten Teller auf den Esszimmertisch gestellt hat bleibt sie noch neben dem Stuhl stehen und blickt zu Boden. Christian nickt kurz und sie holt ein Handtuch und setzt sich an den Tisch auf das zusammengelegte Handtuch.
Wir essen schweigend. Ich überlege tatsächlich ob ich auch nackt servieren würde. Meine Männer starren auf ihren Busen und Christian beobachtet mich.
"Geschockt?", fragt er mich.
Ich nicke. Ich kann ihn nicht ansehen.
"Sie mag das", spricht er ruhig weiter, "und du kannst das auch."
Nun sehe ich ihn echt erschrocken an. Mir wird kalt und ich fröstle. Er nickt langsam mit seinen Kopf.
"Du hast einen sehr schönen Körper und du möchtest ihn auch zeigen. Die drei kenne ihn doch eh schon. Und vor mir musst dich auch nicht genieren", spricht er ruhig weiter.
Ich bin gar nicht mehr ruhig. Mein Herz schlägt wie nach einem 100m Lauf. Er meint es ernst. Ich versuche mit zittriger Hand die Suppe zu essen ohne zu kleckern.
Als sie abräumt sind die Hände der Männer wieder auf ihren Hintern. Sie tut so als würde sie es gar nicht merken und lächelt mich an.
Dann verschwindet sie mit den Worten: "Das Hauptgericht dauert leider noch etwas", in die Küche.
"Und gefällt euch meine Sub?", fragt Christian meine Männer.
"Oh ja, die ist echt geil", sabbern diese als Antwort.
Er lächelt überlegen. "Hin und wieder lasse ich sie auch von fremden Männern benutzen."
Dieses Wort 'benutzen' hört sich für mich an wie man eine Toilette benutzen darf. Bei ihr handelt es sich doch um eine attraktive Frau. Ich bin ganz nervös und aufgeregt.
"Ich finde eure Heidi sehr interessant", sagt er und blickt mich an.
Ich blicke ängstlich von den drei Männern zu ihm und schüttle den Kopf. Es legt den Kopf schief.
"Möchtest du uns etwas sagen?"
Es klingt als ob er eine Kind fragt das eh nichts zu sagen hat.
"Ich bestimme über mich selbst", spucke ich fast schon heraus. Ich bin geladen und sauer. "Niemand bestimmt über mich. Und die Drei schon gar nicht."
Ich werde etwas laut.
"Das ist mir klar", sagt er immer noch total ruhig. "Marie wäre nur da, damit sich deine Freunde nicht langweilen während ich dich verwöhne."
Ich nicke und versuche zu verstehen.
"Ich will ehrlich sein", spricht er sanft weiter "Seit ich dich im Baumarkt gesehen habe möchte ich dich fesseln und verwöhnen. Ich fand es sehr ansprechend, wie du die Seile geprüft hast. Ich habe genug dieser angenehmen Seile und ich bin sicher, du würdest es schöner finden, von einem Profi fixiert zu werden als von diesen Anfängern." Er macht eine künstlerische Pause. "Oder habt ihr schon mal eine Frau gefesselt?", fragt er meine drei Männer.
"Ähhh" "Also", stottern sie herum. "Harald hat sie schon mal an den Händen gefesselt."
Nun sieht er mich fragend an. "Wer ist Harald?"
"Das ist ihr Chef", antworte ich schnell.
Mehr muss er nicht wissen, denke ich.
"Ja, Harald hat sie gefügig gemacht. Er hat und damals bei der Fortbildung gesagt er gibt jedem 50 Euro der sie nicht bis zum Ende der Fortbildung ficken kann", plaudert Egon stolz.
Er ignoriert dabei meine Zeichen zu schweigen.
"Das ist doch sehr interessant Lass sie doch erzählen", amüsiert sich Christian über meine verzweifelten Versuche.
Ich bin wütend. Harald hat auf mich gewettet. Jetzt muss Christian sich doch denken das ich eine Schlampe bin mit der man alles machen kann. Und nun erzählen sie immer mehr von diesem Wochenende. Ich würde am liebsten im Erdboden versinken.
"Und warum sind die vier Herren nun bei dir?", fragt er mich plötzlich und ich erschrecke.
"Wegen eines Messebesuchs", antworte ich wahrheitsgemäß.
"Ich denke es gibt noch einen viel wichtigeren Grund." Sein Blick ist nun durchdringend. Er erwartet doch nicht von mir das ich das jetzt sage. Aber sein Blick lässt mich nicht entkommen. Ich fühle mich in die Enge gedrängt. Nun sage uns den wahren Grund. Ich schlucke. Ich kann das nicht sagen. Aber ich kann auch nicht weg sehen. Ich zapple wie ein Fisch an der Angel.
"Es ist derselbe Grund, warum du splitternackt unter diesem hübschen Dirndl bist", erhöht er noch den Druck.
Ich öffne kurz den Mund. Kann aber nichts sagen. Er lächelt wieder so überlegen. Wo ist nur diese selbstbewusste Frau hin die ich normalerweise bin. Meine Knie sind ganz weich.
"Wir warten!", spricht er streng.
Ich schüttle den Kopf.
Aber er nickt bestimmend: "Nun sag es schon!"
Er scheint langsam ungeduldig zu werden.
Jürgen sagt ganz cool in diese unangenehme Ruhe: "Damit wir sie richtig durchvögeln."
Er blickt ihn böse an. "Das weiß ich auch. Aber ich will es von ihr hören!"
Dabei beugt er sich ganz nah an mich und blickt mich streng und böse an. Ich reiße meine Augen vor Angst auf und schluchze. Er lässt von mir ab.
"Und haben sie es dir wenigsten richtig besorgt?", fragt er hämisch ohne mich anzusehen.
Ich nicke heftig.
"Ich wusste von Anfang an, dass du eine besondere Frau bist. Ich wusste es einfach", spricht er eher zu sich selbst.
Er grinst siegessicher. Mir läuft es eiskalt den Rücken runter.
Nun kommt zu meinem Glück Marie herein. Sie hat ein leckeres Gericht dabei und stellt es mir und Jürgen hin. Der greift ihr kräftig in die Pobacken und sie quiekt leise. Dann verschwindet sie mit wackelndem Hintern in der Küche. Als sie Egon und Otto ihr Essen bringt, hören wir sie leicht stöhnen.
Nachdem sie auch die letzten Essen abgestellt hat steht sie wieder mit gesenktem Kopf neben dem Tisch und wartet auf das Nicken von Christian. Ich sehe ihn fragend an.
"Lasst es euch schmecken!", sagte er in die Runde und dann zu mir. "Wenn ich mit ihr unzufrieden bin isst sie in der Küche oder am Boden."
Ich bin perplex.
Marie flüstert leise zu mir: "Dann habe ich es aber auch verdient."
Dabei himmelt sie Christian förmlich an. Das Essen ist sehr gut und Christian am schnellsten.
Als er das Besteck weglegt hört auch Marie auf obwohl ihr Teller noch halb voll ist. Christian deutet auf mich und meine Männer und sie isst wieder weiter. Ich lasse mir absichtlich etwas länger Zeit um Marie die Möglichkeit zu geben sich satt zu essen.
Als dann Marie abräumt sagt er noch, sie solle noch etwas mit der Nachspeise warten.
"Du lernst schnell", sagt er leise zu mir.
Meinen fragenden Blick beantwortet er nur mit einem Nicken. Natürlich hat er bemerkt, dass ich langsamer gegessen habe.
"Das war nett von dir", bestätigt er meinen Verdacht.
Als Marie wieder da ist und sich nach seinem Nicken wieder zu uns setzt fragt er mich nun ruhig und klar verständlich: "Möchtest du nicht mit Marie das Dessert servieren?"
"Oh ja, das wäre heiß", kommt gleich der richtigen Kommentare von Egon.
Ich sehe die nackte Marie und frage naiv nach: "Nackt?"
Er nickt und meine Männer grölen: "Natürlich nackt."
Ich schüttle schüchtern den Kopf, denn ich will nicht nackt vor den angezogenen Männern sein. Auch wenn es mich ehrlich reizen würde.
"Wäre es für dich angenehmer, wenn noch mehr Leute nackt wären?", fragt er grinsend.
"Ja, das würde die Wahrscheinlichkeit sicher erhöhen", antworte ich wahrheitsgemäß.
Er sagt streng wie einen Befehl: "Wer nach dem Dessert meine Sub ficken will, muss sich jetzt ausziehen!"
Meine Jungs springen nach einer Gedenksekunde förmlich hoch und sind Sekunden später splitternackt. Ihre Lümmel baumeln schon anschwellend zwischen ihren Beinen. Marie ist auch aufgestanden und legt auf jeden Stuhl ein Handtuch. Auch auf meinen, obwohl ich noch gar nicht zugestimmt habe.
"Und jetzt?", fragt Christian geduldig.
Ich blicke ihn an und sage mit fester Stimme: "Nur wenn ALLE Personen nackt sind!"
Er ist überrascht. So war es von ihm nicht geplant. Würde er sich auch ausziehen, dann fühlen wir uns nackt nicht mehr so erniedrigt. Ich sehe ihm in die Augen. Mein Blick ist nun stolz und selbstbewusst. Ich habe seinen wunden Punkt getroffen. Marie ist eher ängstlich. Vermutlich kann er auch wütend werden.
Meine Jungs haben gar nichts verstanden und grölen: "Ausziehen!"
Sie wollen mich nackt sehen. Christian nickt langsam und steht auf. Ich erhebe mich auch und wir stellen uns gegenüber. Ich sehe wie sein Blick meinen Körper abtastet. Die drei Männer sind bester Stimmung und klatschen und grölen.
Mein Dirndl hat acht Knöpfe. Ich öffne zwei und tanze eine wenig zu dem Rhythmus des Applauses. Auch Marie bewegt sich im Takt. Christian knöpft langsam sein Hemd auf und starrt mir direkt auf die Brust. Er sieht jetzt die nackte Haut zwischen meinen kleinen Brüsten. Marie hilft ihm beim Ausziehen des Hemdes und legt es sauber zusammen. Als er den Gürtel seiner Hose öffnet knöpfe ich zwei weitere Knöpfe auf. Nun bin ich am Bauchnaben und das Dirndl klafft etwas auf. Meine nackten Brüste werden sichtbar. In seiner Hose ist deutlich eine Wölbung zu sehen.
Langsam zieht er die elegante Stoffhose nach unten. Nun ist die Beule in seiner weißen Boss-Boxer-Short deutlich zu erkennen. Ich grinse und betrachte ungeniert seinen Schritt während er sich bückt und die Hose von den Beinen entfernt. Marie hebt sie auf und legt sie gefaltet an der Bundfalte auf einen Hocker. Bei mir sind nun schon sechs Knöpfe offen und der Busen vollkommen frei. Ich drehe mich tänzelnd zu meinen Männern damit die auch was sehen.
Dann mache ich die letzten Knöpfe auf. Das Dirndl klafft auf und er starrt gierig auf meinen nackten blank rasierten Unterleib.
Er grinst nickend und sagt recht leise: "Das dachte ich mir schon", mehr zu sich als uns.
Dann zieht auch er blank und zeigt uns seinen harten steifen Prügel. Die Männer geben Applaus. Marie steht hinter mir und hilft mir aus dem Dirndl. Als ich mich splitternackt drehe gibt es tosenden Applaus. Ich grinse Christian zufrieden an. Marie hängt mein Kleid sorgfältig an einen Kleiderhaken.
Marie nimmt mich zärtlich an der Hand und führt mich in die Küche. Dort meint sie: "Ich möchte die Nachspeisen einzeln hinaustragen so das mich jeder deiner Männer abgreifen kann. Machst du mit?"
Ich lächle und sage: "So machen wir es."
Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und umarmt mich.
"Ich mag dich", höre ich sie flüstern.
"Du warst mir auch sofort sympathisch", antworte ich ehrlich.
Dann nimmt jede ein Nachspeisen-Schüsselchen und wir gehen nackt und stolz ins Esszimmer. Christian lächelt gütig und begutachtet dann meinen Körper.
Marie ist glücklich als sich die Männerhände um ihren Busen und Hintern legen. Sie bleibt absichtlich etwas länger in der Position zwischen zwei Männern leicht über den Tisch gebeugt. Die beiden Männer erkunden dabei ihre Rundungen.
Christian dagegen weiß, dass er mich nur ansehen darf. Ich finde gefallen daran, mich von ihm betrachten zu lassen.
Wir holen die nächsten Dessert-Schüsselchen und es wiederholt sich das Ganze. Ich gehe nun hinter meinen Männern vorbei damit ich sehe was die mit ihren Händen anstellen. Sie hat an jeder Pobacke eine Männerhand die sie massiert. Und auch beim dritten Gang wird der Körper von Marie fleißig abgegriffen und geknetet.
Danach setzen wir uns wieder auf die Handtücher. Christian nickt es schnell ab, bevor ich mich ohne seine Zustimmung setzen kann. Ich muss darüber grinsen.
Wir genießen die wirklich gute Nachspeise.
Da nun alle nackt sind sehe ich das die Erektion von Christian nicht nachlässt. Er betrachtet immer noch neugierig meinen unverhüllten Körper. Als wir fertig sind, räumt Marie die Schüsselchen wieder einzeln ab.
Christian sieht mich nun fragend an. "Möchtest du jetzt gefesselt werden?"
Ich überlege und schüttle den Kopf.
"Tja", sieht er meine Männer an, "dann könnt ihr Marie auch vergessen."
Diese sind nun gar nicht gut auf mich zu sprechen denn auf die sind sie richtig scharf. Sie versuchen mich umzustimmen und Christian zeigt Fotos der verschnürten Marie. Das sieht schon richtig professionell aus und auch Marie schwärmt, dass es ein unbeschreibliches Gefühl ist, so bewegungsunfähig zu sein und komplett dem Herrn ausgeliefert zu sein. Sie hätte diese Ficks immer ganz besonders genossen. Nun ist Marie sicher deutlich devoter als ich und für sie ist das Gehorchen eine Berufung. Aber ich kann mich einfach nicht damit anfreunden in seiner Macht zu sein.
Auch wenn mir meine Männer versprechen auf mich aufzupassen. Eine nackte vermutlich auch noch gefesselte Marie vor ihren Augen werden sie wenig Interesse für mich haben.
Dann fällt der entscheidende Satz. Jürgen sagt: "Harald wäre sicher stolz auf dich, wenn du dich so fesseln und verschnüren lassen würdest."
Er merkt das ich zum ersten Mal überlege und setzt noch nach: "Ich würde sogar sagen, er erwartet es von dir."
Nun blicke ich ihn ungläubig an.
"Doch", spricht er. "Wenn du so eine Gelegenheit verstreichen lässt wäre er sehr enttäuscht von dir."
Diese Überlegungen lassen mich leider wanken. "Und uns verdirbst du auch noch den Spaß", sagt er traurig und sieht lüstern zu Marie.
"Ich dachte du magst mich?", sagt sie zu mir.
Nun werde ich von ihr bearbeitet.
"Ich möchte so gern deine drei Männer in mir spüren." Ihr Blick ist vorwurfsvoll: "Aber du denkst ja nur an dich. Weil es der Prinzessin nicht passt, sollen wir auch keinen Spaß haben."
Dieses Argument könnte man natürlich auch umdrehen, aber das fällt mir nicht ein. Ich fühle mich schon schlecht wegen der drei Männer und neugierig bin ich ja auch.
Das letzte und wichtigste Argument kommt von Christian. "Und ich mache nichts, was du nicht willst."
Nun blicken mich fünf Leute fast schon flehend an.
"Denk an Harald", kommt von Jürgen und Egon setzt nach: "Mach ihn und uns stolz, bitte!"
Ich winde mich noch aber eigentlich habe ich schon nachgegeben.
"Ich hole schon mal Zettel und Stift", sagt Marie und erntet einen überraschten Blick von Christian. Sie drückt ihm bald darauf den Stift in die Hand und er fühlt sich nicht wohl, dass er nun meine Bedingungen aufschreiben soll. Allein die Tatsache das ihm das sehr unangenehm ist, gefällt mir schon.
Also diktiere ich was meine Wünsche sind:
Schon mein erstes Tabu lässt ihn zusammenfahren "Keine Schmerzen!", sage ich stolz und selbstbewusst.
"Echt jetzt?", kommt verzweifelt von ihm. Und wir sind uns nicht sicher, ob jetzt nicht er abbricht.
"Ich will Marie gut sehen können!"
Das scheint für ihn kein Problem zu sein. Auch "nur mit Kondom" und "keine Fäkalien" sind sofort akzeptiert. "Ich möchte nicht am Kopf gefesselt werden!"
Das wirft ihn aber wieder aus der Bahn. Er hat vermutlich schon alles mit mir geplant.
"Aber ich muss den Kopf auch fixieren. Sonst ist es nicht komplett", versucht er mich zu überzeugen.
"Ich möchte sehen und sprechen können!", erkläre ich meine Bedingungen genauer.
"Das ist zwar schade, aber das wäre für mich auch in Ordnung. Sonst noch was?" Er fragt mich nun leicht nervös.
Wir wissen alle im Raum, dass er wissen will ob er mich als 3-Loch-Stute nehmen darf. Aber in diesem Augenblick weiß ich, dass Harald hier keine Einschränkung haben möchte.
"Keine Schmerzen", grinse ich lüstern und er hat mich verstanden.
"Das ist gut, das ist sehr gut."
Aus seinen Worte höre ich seine Erregung heraus. Er reicht mir seine rechte Hand und ich schlage ein. Mein Herz schlägt schnell und stark. Zugleich zweifle ich. Auf was lasse ich mich da ein?
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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