Tue es Prinzessin (fm:Oral, 1187 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 3047 / 2459 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (23 Stimmen) |
Die junge Weinprinzessin Vero wacht mitten in der Nacht auf. Die junge hübsche Blondine tappst durch das Haus ihrer Eltern und schnappt sich ihr Handy. Bekleidet mit einem weißen Slip, einem weißen langen Schlafhemd und mit ihren grauen U |
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auch nicht, was mich da geritten hatte. Wir waren eben befreundet und das war vielleicht auch nur für mich selbst. Ich öffnete mein Hemd. Sascha sah mich erstaunt an. "Was?", fragte ich. "Nichts!", sagte er. "Nur vorhin im Dirndl ..." Ich schüttelte den Kopf. Ich nickte: "Ja, ich weiß ... Im Dirndl sah das mehr aus ... aber meine Brust ist halt so, wie sie ist ... du musst mich ja glücklicherweise nicht heiraten!" Dann kniete ich mich vor ihn und wollte es zu Ende bringen.
"Aber das wollte ich gar nicht sagen. Du hast einen wunderschönen Körper und eine tolle Brust! Du bist klug und hübsch ...", fing er an. Da legte ich meine Hand auf seinen Mund und sagte: "Halt die Klappe jetzt!" Ich küsste und leckte seinen Schwanz, bevor er wieder in meinem Mund verschwand. Dann blies ich ihm einen und als er kurz vorm Kommen war, stand er auf. Er steckte immer noch in meinem Mund. Ich setzte mich und lehnte mich zurück. Einen Moment ließ ich mir seinen pochenden Schwanz schön tief in meinen Mund schieben und öffnete dann meine Lippen. Er hielt mit einer Hand sein Glied fest und ejakulierte auf meine Zunge. Der Rest landete auf meiner Brust. Ich übernahm sein Glied wieder mit meiner Hand und wichste ihn zu Ende, bis er all sein angestautes Sperma losgeworden war.
Freundlicherweise reichte mir Sascha sein Stofftaschentuch, womit ich mir dann den Mund abwischte. "Das war unglaublich!", zischte er. "Ich würde mal sagen, das wurde mal Zeit, was?", sagte ich. Er streichelte mein Gesicht und fragte: "Meinst du nicht, dass wir ein tolles Paar wären?" Ich lachte und stand auf. Dann knöpfte ich mein Hemd wieder zu und nahm seine Hand. "Nun komm schon!", sagte ich. "Du willst doch nicht, dass mein Paps uns hier mitten in der Nacht erwischt, oder?" Wir verließen wir den Keller und ich schloss die Pforte ab. Sascha und ich sahen uns an. "Und nun?", fragte er. "Und nun?!", wiederholte ich. "Geht mein Prinz in sein eigenes Bett und kommt nie wieder auf so dumme Ideen!"
Ich ging ins Haus und wollte ins Bett, als Paps in der Schlafzimmertür stand, in seinem Morgenmantel und fragte: "Was war denn los?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nichts! Paps! Du hast vergessen die Pforte abzuschließen! Mein Prinz hat es bemerkt und mir Bescheid gesagt! Geh wieder schlafen!", sagte ich und hörte noch von ihm: "Aha dein Prinz!? Vero, den musst du dir unbedingt warmhalten!"
Den brauchte ich mir nicht warmhalten, der war ja schon warm, wenn er mich sah ... "Gute Nacht Paps!", sagte ich und ging wieder ins Bett ...
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