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Horny Mum (fm:Dreier, 1963 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2025 Gesehen / Gelesen: 9016 / 7938 [88%] Bewertung Geschichte: 9.05 (74 Stimmen)
Der neunzehnjährige Jeff ist mit seiner Studienkollegen Franziska zum Lernen für eine Klausur verabredet. Franzis Stiefmutter Helene lässt den jungen Mann ins Haus.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wusch. Die waren nicht ganz so lang, wie die von Irene und auch trug Franzi überwiegend graue Jogginghosen, hautenge Oberteile, die ihre tolle Brust betonten ...

Sneakers und meistens eine Strickjacke, damit sie nicht zu viel Haut zeigte. Und trotzdem fand ich Franzi toll und irgendwie auch sexy, auch mit den Jogginghosen. Meine Erektion entstand allerdings erst, als Helene mir die Tür aufmachte. Sie allerdings dachte wohl, dass alleine meine Gedanken an Franzi mich erregten.

Plötzlich packte Helene an meine dicke Beule und tastete sie ab. "Oha!", sagte sie. "Das ist aber gar nicht klein, was ich da fühle!" Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Sie öffnete meine Hose und sah mich an. "Wwww ... was wird ... ddddas!", stammelte ich. "Na, was ich dir gerade vorgeschlagen hatte!", sagte sie und leckte ihre rechte Hand an. Dann nahm sie mein steifes Glied in die Hand und grinste: "Wow!" Ihre warme Hand zu spüren war irgendwie strange, aber auch geil. "Franzi!", sagte ich. Helene kicherte: "Vertraue mir, die liegt mindestens noch zwanzig Minuten in der Wanne. Das schaffe ich mit links und du bist alle Sorgen los! Kaum zu glauben, dass du so geil auf meine Tochter bist!"

Dann wichste sie mich an und leckte meinen Schwanz von oben bis unten ab, bevor sie ihre Lippen auf meine Eichel setzte und sie dann öffnete. Es fühlt sich soooo geil an, als ihre Lippen an meinem Schaft runterrutschten und ich ganz in ihrem warmen Mund war. Sie griff unter meinen Hoden. Meine Eier waren wirklich dick und prall.

Dann züngelte sie auf meiner Eichel und strich immer wieder durch die kleine Öffnung an der Spitze. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Helene stand auf und sagte: "Komm schon, zieh dich aus!" ich zog Sneakers, Poloshirt und Hosen aus und stand nackt vor ihr. Die Geilheit ließ mich vergessen, warum ich da war. Sie nahm mich mit in ihr Schlafzimmer und da stand ich nun mit steifem Penis vor ihr.

Ich hatte noch nie gesehen, wie knallrote lackierte Fingernägel sich um meinen Schwanz wickelten. Helenas Mund war nur zwei Zentimeter von meinem entfernt. Sie sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann zog sie Sandalen und Hose aus. Sie öffnete ihre Jacke bis zum Bauchnabel und zog den BH runter. Dann setzte sie sich aufs Bett und spreizte die Beine. "Komm! Zieh mir den Slip aus!", forderte sie mich auf. Ich zog ihren weißen Slip aus und kam mit dem Kopf zwischen ihre Beine. "Jaaaa, du weißt genau, was ich will!", raunte sie und öffnete ihre Schenkel.

Über ihre Vagina war nur ein dünner gestutzter Streifen Schambehaarung. Ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte sofort und legte ihren rechten Fuß auf meinen Rücken. Mit einer Hand fasste sie sich an die Brust und ließ mich einfach lecken. Sie war irre nass. Sie schmeckte so richtig nach Frau. Sie hatte gerade meinen Kopf fest an ihre Scheide gepresst, da hörte ich etwas. Wahrscheinlich hörte man ihr Stöhnen und plötzlich stand Franzi neben uns.

Franzi war barfuß, mit engem blauem Shirt, blauem Jeansmini und roter Sweater Jacke aufgetaucht. Ich wollte meinen Kopf heben, aber Helene hielt mich am Rücken mit ihrem Bein runter. "Jeff???? ... Mum??? ... Was genau soll das werden?", schrie Franzi. Peinlich ... Franzis Mum lag mit geöffneter Spalte auf dem Bett, halb entblößt und ich hockte nackt zwischen ihren Beinen. Da wäre ich auch ausgeflippt. "Ich kann dir das erklären!", sagte ich. "Deine Mum denkt ..." Da fuhr mir Helene ins Wort: "Vergiss es Jeff! Das kannst du nicht erklären! Du bleibst genau da, wo du bist! Verstanden?"

Ich sagte nur noch: "Hmm!" Franzi regte sich auf: "Mum! Wie kannst du nur?" Helene versuchte sie zu beruhigen: "Nenn mich nicht so, ich bin nicht deine Mum! Was soll dein Freund von uns denken? Setze dich und wir reden drüber!" Franzi setzte sich neben uns und fing an zu lachen ...

"Mum! Jeff und ich sind kein Paar! Ich kann nicht fassen, dass du ihn verführst, wenn du denkst, es wäre mein Freund! Warum machst du das?" Helene wurde leicht rot. "Oh Gott! Ich wollte ihn zu dir ins Bad schicken. Ich dachte du wolltest ihn gerne sehen. Dann fiel mir seine Erektion auf. Ich bot ihm an, die zu entfernen, bevor er dich trifft. Und dann war ich erregt. Warum bist du so früh aus dem Bad. Ich hätte das doch zeitlich geschafft!", sagte Helene. Franzi lachte: "Warum wohl! Ich hatte eine Verabredung zum Lernen!"

Ich sah zu Franzi auf und fragte: "Sie ist gar nicht deine richtige Mum?" Franzi strich mir über den Kopf und sagte: "Nein, Dummerchen! Helene ist meine Stiefmum! Ich fasse es nicht, dass sie dich verführen konnte! Ich verstehe schon, nackte Haut und dicke Titten!"

Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ich wollte doch einfach nur mit dir lernen!" Helene machte den das Bett frei und Franzi legte sich hin, zog ihren Rock aus und spreizte ihre Beine. "Wenn du meine Mum schon beim Lecken dicke Nippel bescherst, muss du das echt gut können!", sagte Franzi und zog meinen Kopf in ihren blank rasierten Schoss. Helene kniete neben uns und fragte: "Warum hast du keinen Slip an?" Franzi lachte und sagte: "Weil ich dazu nicht mehr kam!?"

Dann spürte sie meine Zunge und fing selbst an zu stöhnen. Helene knutschte derweil mit ihrer Stieftochter, während ich sie ausgiebig leckte. Als Franzis Stöhnen lauter wurde, stand ich auf. "Fuck!", sagte Franzi. "Ich habe es dir gesagt, er ist gut!", sagte Helene. Dann knieten beide vor mir. Abwechselnd hatte beide meinen Schwanz im Mund. Die andere nuckelte dann an meinen dicken Eiern. Als Franzi sich aufs Bett kniete und Helene ihren Rock nach oben legte, war es mir klar. Aus der Nummer kam ich ohne richtigen Sex nicht heraus.

Ich stellte mich hinter Franzi und ließ mir meinen Schwanz von Helene in Franzis nasse Scheide einführen. Ein par sanfte Stöße brachten Franzi sofort zum kochen und sie legte ihren Kopf aus Bett und sah hinter sich. "Boah, bis du ein geiler Bock!", schimpfte sie, diesmal aber aus purer Geilheit. Ich hatte mein Glied ganz in ihr versenkt, als sie laut auf quiekte.

Dann durfte ich mich aufs Bett legen. Franzi ritt auf mir und Helene gab mir ihre Pussy auf meinen Mund. Ich konnte weiter lecken. Was die beiden noch so trieben konnte ich nicht sehen. Aber ich hörte ein Schmatzen und Küssen. Dann saß Helene plötzlich verkehrt herum auf mir. Franzi war nun ganz nackt und Helene trug immer noch ihre Fleece-Jacke. Ich drohte zu kommen und Helene stieg von mir. Ich stand auf und beide knieten vor mir, um sich den Schuss abzuholen. Ich spritzte über die Münder von beiden. Irre, dass sich die beiden noch einen Spaß daraus machten und sich gegenseitig den vollgesauten Mund ableckten.

"Boah! Fuck!", sagte ich. "Ja, jetzt hast du sie doch gefickt und bist nicht einmal mit ihr zusammen!", lachte Helene. "Und meine Ma gleich mit!", scherzte Franzi. Ich zog mich wieder an. "Wo willst du denn jetzt hin?", fragte mich Helene. "Ich denke, ich sollte gehen!", sagte ich. "Was wolltet ihr den pauken?", wollte Helene wissen. "Weibliche Anatomie!", sagte Franzi lachend.

Helene wollte mich zurückholen, aber Franzi sagte: "Lass ihn! Das muss er erstmal verarbeiten. Ich spreche mit ihm!" Ich hörte Helene noch sagen: "Na toll und ich bin jetzt deine horny Mum, oder was?" Franzi lachte: "Na ja, horny warst du ja auch ..." Ich verließ das Haus ...



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