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Die Beichte (fm:Exhibitionismus, 1255 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2025 Gesehen / Gelesen: 3009 / 2357 [78%] Bewertung Geschichte: 9.23 (43 Stimmen)
Mangels anderer Optionen wählt mein 18 jähriges Ich den Beichtstuhl um sich verwirrende Gedanken und Träume von der Seele zu reden.

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Die Beichte

Mein 18 jähriges Ich sitzt im Beichtstuhl, die schwere, dunkle Holztür schließt mich ein wie ein Kokon der mich von der Aussenwelt abschirmt. Draußen im Kirchenschiff flackert das Licht der Kerzen, wirft tanzende Schatten an die Wände. Es ist still, bis auf das leise Knarren der alten Holzbänke und das ferne, leise Rauschen der Stadt. Mein Herz pocht laut in meiner Brust, ein rhythmisches Klopfen, das sich mit der Angst und der Erregung vermischt, die mich erfüllt. Da ich niemanden wusste mit dem ich darüber hätte sprechen können, bin ich hierher gekommen, in die Kirche. 

Meine Finger umklammern den Saum meines Rockes. Es ist zu eng, zu eng für die Hitze, die sich in mir aufbaut, während ich die Worte suche, um das auszudrücken, was mich quält. Quält und erregt. Ich atme tief ein, der Duft von Weihrauch und altem Holz dringt in meine Nase, vermischt sich mit dem sauren Geruch meiner Angst.

"Vater", flüstere ich, meine Stimme zittert, "ich... ich habe Träume."

Die Worte klingen harmlos, fast lächerlich in der Schwere dieses Moments. Aber es sind keine gewöhnlichen Träume. Sie sind lebendig, intensiv, und sie lassen mich schweißgebadet und vor Lust zitternd zurück, wenn ich erwache. Sie verfolgen mIch auch tagsüber, lassen mich feucht werden, zwingen mich dazu mich immer wieder zu berühren und rauben mir meine Konzentration auf die wesentlichen Dinge des Lebens. Ich schließe die Augen, sehe die Bilder vor mir, als wären sie real.

"Träume, mein Kind?" Die Stimme des Pastors ist sanft, aber ich höre die Neugier darin, das ehrliche Interesse. Er will mehr wissen, das spüre ich. Und ich will es ihm erzählen, will mir die Last von der Seele reden, auch wenn es mich beschämt.

"Ja, Vater", sage ich, meine Stimme wird fester aber es fällt mir schwer meine Gedanken zu formulieren, "Träume, in denen ich... in denen ich mich hingebe."

Ich stocke, atme tief ein, als könnte ich den Mut einatmen, den ich brauche, um weiterzusprechen. "Fremden Männern, Vater. Ich gebe mich ihnen hin und ...sie... sie benutzen mich. Tun mit mir, was sie wollen. Schmutzige Dinge, sündige Dinge." Ich vernehme ein Räuspern von der anderen Seite. "Erzähl weiter, Kind".

Meine Wangen glühen, aber ich zwinge mich, weiterzusprechen. "Sie zeigen mich her, wie ein... ein Objekt. Sie ziehen mich aus, nackt, sie stellen mich zur Schau, führen mich vor. Und ich... ich lasse es zu. Ich will es sogar. Ich geniesse die Aufmerksamkeit, geniesse es im Mittelpunkt zu stehen."

Die Worte strömen nun aus mir heraus, als hätte ich einen Damm gebrochen. "Sie berühren mich, überall. Auch an... unsittlichen Stellen. Ihre Hände, ihre Münder... sie sind überall...auch wenn ich mich schäme...sie nehmen sich was sie wollen. Und ich...ich schäme mich aber es...es gefällt mir auch...ich flehe sie an es zu tun. Ich will es, Vater. Ich will es so sehr."

Meine Stimme bricht, und ich beiße mir auf die Lippe, um die Tränen zurückzuhalten. Aber es ist nicht Traurigkeit, die mich überkommt, sondern eine tiefe, schamvolle Erregung. Ich spüre, wie sich meine Brust hebt und senkt, wie meine Nippel hart werden unter dem Stoff meines T-Shirts.

"Erzähl mir mehr, mein Kind. Beschreib mir deine Träume", drängt der Pastor, seine Stimme ist nun heiser, fast atemlos. Ich höre die Spannung, das Interesse und auch ein Verlangen darin, und es treibt mich an, weiterzusprechen.

"Sie fesseln mich, Vater", sage ich, meine Stimme ist nun ein Flüstern, heiser vor Lust. "Mit Seilen, mit Handschellen. Sie halten mich fest, während sie... während sie mit mir machen was sie wollen...während sie mit mir spielen, mich nehmen."

Ich beschreibe es detailliert, wie sie mich auf den Boden oder auf das Bett drücken, meine Handgelenke über meinem Kopf fixieren, während ihre harten, gierigen Hände meinen Körper erkunden. "Sie spreizen meine

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