Der Wunschschwiegersohn (fm:1 auf 1, 7845 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 10210 / 8590 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.47 (226 Stimmen) |
Die Jugendliebe drängt sich in unsere Ehe und ist der Wunschschwiegersohn, aber nicht mit mir, liebe Schwiegermutter. |
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Es war also so weit. Noch länger hielt ich es nicht aus und würde den sehnlichsten Wunsch meiner Schwiegermutter erfüllen und das Feld räumen. Schlimm daran war, dass meine Ehefrau da saß und sich nicht äußerte, weder positiv noch negativ. Oder war sie noch so verwirrt von dem sicher super Sex mit dem ehemaligen Freund und Liebhaber. Na, ich werde jetzt einen Koffer mit dem Notwendigsten packen und das Haus meiner Schwiegermutter verlassen. Es zerreißt mir zwar das Herz, macht mich total traurig, aber noch mehr Demütigungen ertrage ich nicht. Dann soll sie eben mit Herbert weiter das Bett teilen. Noch mal werde ich dazu nichts mehr sagen. Eine Ansage hätte reichen müssen. Einmal meiner Frau gesagt, dass ich es nicht mehr ertrage, wie der Kerl sich in unsere Leben schleicht und auch noch von ihrer Mutter und deren Freundin, seiner Mutter, unterstützt wird.
Gerade ist Inge von oben, aus der kleinen Einliegerwohnung zurückgekommen und man sieht ihr an, was dort geschehen ist. Herbert hat sich wieder das genommen, was ihm angeblich gehört, meine Frau. Und meine Schwiegermutter wird klatschen und sagen, dass jetzt wieder alles richtig ist.
Schon als meine Frau mir vor über einen Monat erzählte, dass eine alte Freundin mit ihrem Sohn aus der Fremde zurück kommt und erst einmal hier im Haus der Mutter wohnen wird, hatte ich ein schlechtes Gefühl. Ich kann aber nichts gegen die Entscheidung meiner Schwiegermutter tun, für sie bin ich doch schon immer der Eindringling, der Mitgiftjäger, der dumme Junge gewesen und leider hat meine Frau gegenüber ihrer Mutter noch nie wirklich mal auf den Tisch gehauen. Ihre Mutter sah in mir doch nur den billigen Hausmeister, den kostenlosen Gärtner und wenn ich mich dagegen nicht stillschweigend gewehrt hätte, den Diener.
So stand ich im Ankleidezimmer der Wohnung, unserer Wohnung, im ersten Stock, packte meinen Koffer und merkte, dass ich mit einem Koffer nicht auskam und nahm den zweiten. Als der auch gepackt war, ging ich mit einer kleinen Reisetasche ins Bad und suchte meine Waschsachen zusammen. Stellte die Koffer auf den Flur, die Reisetasche darauf, ging ins Wohnzimmer und nahm die Schlüssel fürs Haus und für unsere Wohnung von meinem Schlüsselbund und legte sie auf den Tisch neben dem Sessel, auf dem meine immer noch nicht gekämmte Frau saß.
"Inge, ich gehe. Du kannst deinen Liebhaber holen. Ich werde nicht mehr stören. Reiche die Scheidung ein. Ich stelle keine weiteren Ansprüche. Nur die Hälfte unseres Guthabens brauche ich, denn ich muss mich neu einrichten. Daher werde ich ein neues Konto einrichten und mir die Hälfte überweisen. Ab Morgen bist du dann eine selbstständige Frau und musst für dich selber sorgen. Du erreichst mich in der Firmenwohnung. Wenn ich was Eigenes gefunden habe, teile ich es dir mit. Meine restlichen Sachen hole ich noch ab und rufe dich vorher an. Schade, dass unsere Ehe so zu Ende gehen muss. Machs gut."
"Eddi, was soll das? Es ist doch Nichts passiert. Lass uns miteinander sprechen, reden wir miteinander, suchen einen Weg. Ich will mich nicht scheiden lassen. Zwischen mir und Herbert ist Nichts."
Mein Puls stieg rasant an. Der Zorn, die Wut kochte hoch und es kostete ungeheure Kraft, so einigermaßen ruhig zu bleiben.
"Das nennst du Nichts. Du kommst nach mehr als zwei Stunden von ihm zurück, siehst aus wie ein frisch geficktes Eichhörnchen, die Soße, eure Soße läuft dir die Beine runter und du wärst am liebsten gleich ins Bad gelaufen und hättest schnell geduscht. Deine ganze Aufmachung, dein wirres Haar zeigen, was er mit dir gemacht hat. Erwartest du etwa von mir, dass ich das Alles übersehe und euch noch die Kerze halte. Ich bin zwar noch dein Ehemann, aber doof und blind bin ich nicht. Schönen Gruß an deine Mutter. Sie hat ja jetzt den Mann an deiner Seite, den sie sich schon lange gewünscht hat. Seit die Beiden hier sind, hat sie ja kräftig dafür gearbeitet, gratuliere. Ich frage mich heute wirklich, warum du mich Versager geheiratet hast."
Ich ging, fuhr zu der Firmenwohnung, die mir meine Firma überlassen hatte, packte aus und setzte mich hin. Schnell die vier halben Brötchen gegessen, die ich zwischendurch an der Tanke gekauft hatte und dann legte ich mich aufs Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und dachte nach.
Vor mehr als 10 Jahre, nein, es waren über 11 Jahre, lernte ich bei
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