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Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 1982 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2025 Gesehen / Gelesen: 2320 / 1978 [85%] Bewertung Teil: 7.84 (19 Stimmen)
Thomas verzweifelt in seinen Gedanken. Er weiß nicht mehr, will er das wirklich ? Sophia macht es ihm nicht leicht. Er wollte nur seine Claudia dienen, jetzt sinkt er in ein ewig tiefes Loch.

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sophia trat näher, ihre Stimme ein Flüstern:

"Ein Cucki widerspricht seiner Herrin nicht, oder? Oder willst du, dass Claudia erfährt, wie du gestern Nacht geknurrt hast, als du ihre Feuchtigkeit geschmeckt hast? Wie du am liebsten gekommen wärst wie ein geiles Schwein?"

Thomas schloss die Augen.

Sein Körper knickte ein.

Er kniete sich langsam auf den kalten Boden.

Sophia öffnete den Gürtel des Morgenmantels, der Stoff glitt langsam auseinander.

Thomas wagte nicht aufzusehen.

Er starrte stur auf die kühlen Fliesen unter sich.

Sophia lachte leise.

Sie hockte sich über ihn - ihr Schritt nur Millimeter über seinem Gesicht.

Er spürte die Wärme. Den süß-schweren Geruch ihrer Haut.

"Mund auf", befahl sie sanft.

Thomas zitterte.

Er öffnete den Mund.

Und dann kam es.

Ein erster, warmer Schwall - salzig, streng, fremd.

Er würgte instinktiv, versuchte reflexhaft auszuweichen, doch Sophia hatte seine Haare gepackt, hielt ihn fest.

"Schluck", flüsterte sie drohend.

Tränen stiegen ihm in die Augen.

Er gehorchte.

Noch ein Schwall.

Und noch einer.

In kleinen, absichtlichen Dosen entleerte sie ihre Blase in seinem Mund, ließ ihn jeden Tropfen schmecken, jeden Moment leben.

Thomas' Magen rebellierte. Doch er zwang sich zu schlucken, schluckte die Scham mit herunter.

Zum ersten Mal spürte er keine Erregung. Keine Lust.

Nur Schmerz.

Nur Demut.

Nur Unterwerfung.

Eine einzelne Träne rann über seine Wange.

Sophia bemerkte es.

"Aaaah", hauchte sie zufrieden, "jetzt verstehst du es langsam."

Sie stand auf, ließ ihren Morgenmantel wieder zufallen, trat leichtfüßig aus dem Bad.

Am Türrahmen drehte sie sich noch einmal um, spuckte ihm frech ins Gesicht und kicherte:

"Danke für den Service, kleiner Fußabtreter."

Dann war sie weg. Nur das leise Klacken ihrer nackten Füße auf dem Parkett blieb zurück.

Thomas blieb am Boden.

Nass. Zitternd. Verloren.

Langsam, mechanisch, wischte er sich das Gesicht sauber, spülte seinen Mund am Waschbecken aus.

Sein Spiegelbild starrte ihn an. Blass. Zerschlagen. Aber auch... ruhig. Irgendetwas in ihm hatte sich verändert. Gelöst.

Er war nichts mehr.

Und genau darin lag seine Freiheit.

Thomas wischte sich zum dritten Mal über das Gesicht, obwohl längst keine sichtbaren Spuren mehr da waren. Aber in ihm... da brannte jede Erinnerung wie Feuer auf seiner Haut.

Er hatte den Mund gespült, das Gesicht gewaschen, die Fliesen gereinigt. Jeden physischen Hinweis getilgt.

Doch das, was geschehen war, klebte an seiner Seele. Unauslöschlich.

Langsam, schwankend fast, schleppte er sich in die Küche.

Sophia saß bereits dort, völlig entspannt, mit übereinandergeschlagenen Beinen, den Morgenmantel nun ordentlich geschlossen. Sie nippte an einer Tasse Kaffee und blätterte durch eine Zeitschrift.

Als sie ihn sah, lächelte sie warm, unschuldig - als wäre sie ein braves Mädchen, das gerade ein Gedicht gelernt hatte.

"Morgen, Thomas", trällerte sie fröhlich. "Hast du gut geschlafen?"

Thomas schluckte schwer. Er brachte nur ein stummes Nicken zustande.

Seine Hände zitterten leicht, als er sich daran machte, frischen Kaffee aufzusetzen und den Frühstückstisch zu decken.

Alles in ihm schrie. Seine Gedanken wirbelten.

Soll ich Claudia erzählen, was passiert ist? Würde sie es wollen? Würde sie es verzeihen? Oder würde sie mich verachten?

Er wusste es nicht. Er konnte es nicht riskieren.

Nicht heute.

Nicht am Tag des großen Abends.

Die Schuld saß tief in seiner Brust, schwer wie Blei.

Und Sophia? Sie tat, als wäre nichts. Ein freundliches Lächeln hier, ein harmloser Scherz da.

Gerade, als Thomas die Butter aus dem Kühlschrank holen wollte, hörte er leichte Schritte.

Claudia kam in die Küche.

Sie sah frisch und entspannt aus, der Morgenmantel locker um die Schultern, das Haar noch zerzaust vom Schlaf.

"Morgen, ihr beiden", sagte sie mit weicher Stimme.

Thomas' Herz machte einen Sprung.

Er liebte sie so sehr.

Er hasste sich dafür, dass er ihr gegenüber saß - mit dieser heimlichen Schuld auf seinen Lippen.

"Frühstück fast fertig, Herrin", stammelte er.

Claudia lächelte zufrieden.

"Sehr schön, mein Schatz."

Sie setzte sich an den Tisch, streckte die Beine unter der Tischplatte aus, ließ ihre Zehen kurz gegen Thomass Waden streifen - eine kleine Geste der Zuneigung.

Sein Herz schmolz beinahe.

Für einen winzigen Moment vergaß er alles.

⸻

Das Frühstück verlief ruhig.

Claudia erzählte von der anstehenden Woche, während Sophia immer wieder kicherte und neckische Bemerkungen machte, die Thomas nervös werden ließen, ohne dass sie offen auf die Geschehnisse der Nacht hinwiesen.

"Ach, Claudi", sagte Sophia schließlich mit einem strahlenden Lächeln, "wir müssen heute shoppen gehen! Du brauchst unbedingt etwas Schönes für heute Abend."

Thomas zuckte innerlich zusammen.

Markus.

Das Abendessen.

Für einen Moment hatte er es verdrängt - doch jetzt stach die Erinnerung wie ein Dolch in seine Brust.

Er zwang sich zu einem Lächeln, reichte Claudia die Marmelade.

"Gute Idee", sagte Claudia fröhlich.

"Ich brauche ein neues Kleid. Etwas Elegantes. Etwas, das... Eindruck macht."

Ihr Blick streifte Thomas' Gesicht - und für einen Moment glaubte er, ein winziges Funkeln in ihren Augen zu sehen. Ein unausgesprochenes Wissen. Eine unausgesprochene Macht.

Sein Käfig spannte schmerzhaft.

Er senkte den Blick.

"Thomas", sagte Claudia freundlich, "du bleibst heute schön zu Hause. Mach hier ein bisschen sauber, bereite später den Tisch fürs Abendessen vor."

"Natürlich, Herrin", murmelte er gehorsam.

Sophia kicherte.

"Braver kleiner Haus-Cucki", flüsterte sie kaum hörbar.

Thomas tat so, als hätte er es nicht gehört. Aber sein Herz krampfte sich zusammen.

Thomas räumte den Frühstückstisch ab, während die beiden Frauen sich oben fertig machten. Das leise Murmeln von Stimmen, gelegentliches Lachen, das Klacken von Schuhabsätzen auf dem Holz - all das drang zu ihm wie durch dicken Nebel.

Seine Hände arbeiteten mechanisch: Teller abspülen. Besteck ordnen. Tisch abwischen.

Doch sein Kopf... Sein Kopf war ein einziges Chaos.

Immer wieder tauchte das Bild vor seinen inneren Augen auf: Sophia, wie sie sich langsam über ihn beugt. Ihr Schritt über seinem Gesicht. Der Geschmack auf seiner Zunge.

Er schüttelte sich, zwang sich, an etwas anderes zu denken.

Claudia.

Er musste für Claudia da sein. Er musste beweisen, dass er es wert war. Dass er ihr diente, ihr alles gab.

Er durfte sie nicht enttäuschen.

Selbst wenn... selbst wenn er sich selbst dabei verlor.

Er hörte, wie die beiden Frauen lachend die Treppe herunterkamen. Claudia trug enge Jeans und ein schlichtes Top, Sophia einen kurzen Rock, der gefährlich hoch an den Schenkeln endete.

Thomas senkte instinktiv den Blick.

"Wir sind dann mal weg", sagte Claudia fröhlich und strich sich das Haar aus dem Gesicht. "Sei brav."

"Ja, Herrin", hauchte Thomas und senkte ehrfürchtig den Kopf.

Sophia zwinkerte ihm zu, als sie an ihm vorbeiging.

"Mach schön sauber, kleiner Cucki", flüsterte sie leise genug, dass nur er es hörte.

Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss.

Stille.

Nur noch er - und seine Gedanken.

⸻

Thomas lehnte sich an die Küchentheke und atmete schwer aus.

Er war allein.

Allein mit der Angst, mit der Schuld, mit der Erinnerung.

Er ging ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch, doch er konnte nicht ruhig bleiben. Immer wieder stand er auf, lief im Kreis, versuchte sich abzulenken.

Er putzte die Küche, wischte die Böden, räumte die Wohnzimmerschränke auf - jede Bewegung übertrieben gründlich, nur um dem Kreisen seiner Gedanken zu entkommen.

Doch es half nichts.

Markus.

Das Abendessen.

Was würde passieren?

Würde Claudia ihn wirklich treffen?

Und wenn ja... was dann?

⸻

Die Stunden schleppten sich dahin. Thomas zählte sie beinahe. Minuten, die sich wie Stunden dehnten.

Er stellte sich vor, wie Claudia und Sophia lachend durch die Boutiquen zogen, Kleider anprobierten, Schuhe auswählten.

Welche Kleider würde Claudia anprobieren?

Etwas Elegantes? Etwas Freizügiges?

Und für wen? Für ihn?

Oder... für Markus?

Sein Käfig drückte wieder unangenehm gegen seine Haut.

Trotz allem.

Trotz der Angst, trotz der Eifersucht - sein Körper verriet ihn.

Er stellte sich vor, wie Claudia von fremden Männerblicken gemustert wurde. Wie ihre Kurven, ihr Lächeln, ihre Aura andere anzogen - wie Motten das Licht.

Und er?

Er war hier. Nackt. Eingesperrt. Er durfte nicht einmal hoffen, dass ihre Lust noch ihm gehörte.

⸻

Gegen Mittag bereitete er alles für den Abend vor. Er polierte den Esstisch, stellte Kerzen auf, faltete Servietten. Er deckte den Tisch für zwei - ein Stich durchzuckte ihn, als er nur zwei Gedecke platzierte.

Nicht für ihn.

Für Claudia.

Und Markus.

⸻

Immer wieder schweiften seine Gedanken ab.

Er stellte sich vor, wie Claudia beim Essen sitzen würde: Lächelnd. Strahlend. Lebendig.

Und Markus - groß, attraktiv, selbstsicher - würde sie ansehen, ihr zuhören, sie bewundern.

Vielleicht würde er ihre Hand über den Tisch hinweg berühren. Vielleicht würde er sie zum Lachen bringen.

Und später?

Später würde Claudia zurückkommen.

Glücklich. Erfüllt.

Und er?

Er würde ihr dienen. Wie ein treuer Hund.

⸻

Gegen drei Uhr hörte er das Auto in die Einfahrt rollen.

Sein Herz schlug schmerzhaft.

Er eilte zur Tür, um sie zu begrüßen.

Claudia und Sophia stiegen lachend aus. Beide trugen Tüten, elegante Stofftaschen von edlen Marken.

"War ein voller Erfolg", rief Claudia fröhlich, während sie die Einkäufe ins Haus brachte.

Sophia zwinkerte Thomas wieder verschwörerisch zu, sagte aber nichts.

Thomas nahm ihnen schweigend die Tüten ab, stellte sie ordentlich im Flur ab.

Sein Blick streifte einen der Aufdrucke: eine noble Boutique für Abendmode.

Er schluckte.

⸻

"So", sagte Claudia entspannt, "wir ruhen uns jetzt ein bisschen aus. Thomas, bring uns bitte einen Kaffee und etwas Gebäck ins Wohnzimmer."

"Ja, Herrin", murmelte er gehorsam.

Er wirbelte durch die Küche, bereitete alles perfekt zu.

Er wollte es richtig machen.

Vielleicht... vielleicht würde Claudia dann stolz auf ihn sein. Vielleicht würde sie ihm heute Abend ein Lächeln schenken.

Vielleicht.

⸻

Im Wohnzimmer plauderten die Frauen entspannt. Sie lachten, tuschelten, hielten ab und zu Kleider hoch und begutachteten sie.

Thomas kniete am Boden neben der Couch, die Hände auf den Oberschenkeln gefaltet, und wartete auf neue Anweisungen.

Claudia streichelte flüchtig über seinen Kopf, fast beiläufig.

Eine kleine Geste.

Und doch: Für Thomas war es wie ein Sonnenstrahl mitten in seinem inneren Sturm.



Teil 8 von 9 Teilen.
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