Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 1982 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 2299 / 1966 [86%] | Bewertung Teil: 7.84 (19 Stimmen) |
Thomas verzweifelt in seinen Gedanken. Er weiß nicht mehr, will er das wirklich ? Sophia macht es ihm nicht leicht. Er wollte nur seine Claudia dienen, jetzt sinkt er in ein ewig tiefes Loch. |
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Thomas erwachte mit einem Ruck. Sein Herz raste. Die Decke klebte an seinem Körper. Der Raum war dunkel, nur schwaches Licht drang durch die angelehnten Jalousien.
Er hatte geträumt. Oder besser gesagt: gejagt worden. Von dunklen Schatten, von Stimmen, die lachten, verspotteten, Befehle zischten.
Claudia lag neben ihm, ruhig atmend, die Augen geschlossen. Ihr Gesicht wirkte entspannt, friedlich, wunderschön.
Er schluckte schwer. Wollte sie nicht wecken.
Leise schob er die Decke zur Seite, schlich auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer. Sein Körper schmerzte von der Nacht: vom Knien, vom Käfig, von der unausweichlichen Erregung, die ihn innerlich verzehrte.
Er wollte etwas Gutes tun. Wenigstens das. Frühstück machen. Brötchen holen. Kaffee kochen.
Vielleicht - ganz vielleicht - würde es die Schuld lindern, die wie eine bleierne Decke auf ihm lag.
Er bog um die Ecke Richtung Küche - und erstarrte.
Im Flur stand Sophia.
Sie trug nichts weiter als Claudias Satinmorgenmantel, der locker um ihre Schultern hing und bei jeder Bewegung leise raschelte. Ihr Haar fiel unordentlich über ihre Schultern, und ihre Lippen waren zu einem amüsierten Lächeln verzogen.
Ihre Augen funkelten.
"Na, kleiner Cucki?", säuselte sie. "Wie hast du geschlafen?"
Thomas senkte sofort den Blick.
Er konnte ihr kaum ins Gesicht sehen. Seine Haut glühte vor Scham, und der Käfig zwickte wieder unangenehm.
Sophia trat näher, stellte sich direkt vor ihn. Sie war barfuß, die lackierten Zehennägel ein weiteres stilles Zeichen ihrer Unantastbarkeit.
"Hast du schön von deiner Herrin geträumt?", fragte sie mit zuckersüßer Stimme. "Oder von etwas anderem? Etwas... Dreckigerem?"
Thomas' Kehle war trocken. Er wollte einfach an ihr vorbeigehen.
Doch Sophia hielt ihn sanft, aber bestimmt am Arm fest.
"Oh nein", flüsterte sie, "nicht so schnell. Ich brauche noch etwas von dir."
Ihre Stimme war samtig, drohend, unausweichlich.
Sie zog ihn leicht Richtung Badezimmer.
Thomas stolperte mehr, als dass er ging. Sein Verstand schrie nach Flucht - doch sein Körper folgte. Blind. Gebrochen.
Im Bad war es kalt. Die Fliesen unter seinen nackten Füßen waren wie Eis.
Sophia drehte sich zu ihm, sah ihn an.
Er erkannte es sofort: Es ging nicht um einfache Hilfe.
Ihr Lächeln war verschwunden. Nur noch diese kalte Entschlossenheit in ihren Augen.
"Runter", befahl sie leise.
Thomas zögerte.
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