Rudi’s Geburtstag (fm:Partnertausch, 4517 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3105 / 2327 [75%] | Bewertung Teil: 8.86 (28 Stimmen) |
Rudi, Lissy's Vater, lädt zu seinem Geburtstag ein. Eine Feier für "normale" Gäste, eine für seine Swingerfreunde. Wir haben viel Spaß. |
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>> Rudi's Geburtstag <<
Wir bekamen von Rudi, Lissy's Vater, eine Einladung zu seinem 50. Geburtstag. Er wollte zweimal feiern, einmal als offizieller Empfang für die vielen Leute die er kannte, aber dann noch einmal mit seinen Bekannten, die er aus der Swinger-Szene kannte. Bei der zweiten Feier sollten auch 'die Italiener', also Nino's Eltern kommen, mit denen sie sich als Swinger trafen. Wir kannten Emilio nur vom Sehen und von dem Abend mit Carlo, seinem Neffen, als der versuchte, Ute in seine Gewalt zu bekommen. Seine Frau Elvira, genannt 'Elfi', kannten wir bisher nur namentlich, nicht persönlich. Auch die anderen würden wir nicht kennen, denn zum Swinger-Club hatten wir keinerlei Beziehungen.
Genau wie Nino und Lissy waren wir zu beiden Feiern eingeladen, aber wir sollten selber entscheiden ob wir auch zur zweiten, also der mit den Swingern, kommen würden. Die Truppe sei meist älter als wir, aber ganz lustig und zu Rita's Geburtstag hatten sie auch viel Spaß gehabt. Er erzählte, daß er in einem Hotel eine ganze Etage gebucht habe, es gutes Essen geben würde, und im Saal eine Band spielen würde. "Ihr könnt also tanzen, bis euch die Sohlen qualmen." Aber er warnte uns auch davor, daß sich die Swingergruppe schon mal irgendwelchen Schabernack ausdenken könnte. Das sei auf Rita's Geburtstag jedenfalls so gewesen.
Wir besprachen das untereinander, auch mit Ute, die er der Vollständigkeit halber auch eingeladen hatte. Ute wollte aber nur zum offiziellen Empfang kommen, das andere sei nichts für sie. Sie würde gerne wieder einmal tanzen gehen, aber diese Umgebung würde sie zu sehr an C. (wie wir Carlo nur noch nannten), der bei den Swingern sehr aktiv gewesen war, erinnern. Wir hatten dafür großes Verständnis und hatten keine andere Reaktion erwartet. Der Kontakt zu den Swingern reizte uns auch nicht, aber zum Tanzen hatten wir schon mal wieder Lust, denn das hatten wir schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht.
Und der Rest? Das würde sich ergeben. Keiner konnte oder wollte uns zu irgendetwas drängen, und wenn es uns unangenehm werden würde, hätten wir ja unsere Zimmer, in die wir uns zurückziehen könnten.
Als sie abends mit ihren Eltern und Nino zusammen saß, schmunzelte Lissy "Dann lerne ich ja auch mal deine Eltern besser kennen, Nino. Die habt ihr bisher so erfolgreich vor mir versteckt!" "Ja, aber benimm dich!" grinste ihre Mutter. "Was heißt das?" "Du weißt schon! Für die Kerle aus dem Club bist du nur willkommenes, junges Gemüse, das sie gerne mal vernaschen würden. Deshalb treffen wir uns ja auch kaum noch mit ihnen." "Und Nino's Eltern?" "Die sollten für euch genauso tabu sein, wie wir." "Also dürfen wir nur zusehen?" feixte Lissy "Du hast doch deinen Nino und Wolf, reichen die dir nicht?" "Doch die reichen mir völlig!" lachte sie und nahm Nino fest in den Arm. "Ich dachte ja nur!" Dann zog sie eng umschlungen mit Nino ab und kam zu uns nach oben in Mary's Wohnung.
"Meine Eltern haben tatsächlich gedacht, ich könnte bei der Feier mit den Swingern unter die Räder kommen!" lachte sie, als sie uns von dem Gespräch erzählte. "Als wenn ich daran ein Interesse hätte, mit denen etwas anzufangen." "Da kommst du eher unter alte, dicke Bäuche, wenn ich daran denke, was ich so über den Club gehört habe." grinste Mary. "Buhhhh, ich könnte mich schütteln, wenn ich nur daran denke!" grinste Lissy uns an. "Wolf ist im Vergleich zu Nino ja schon ein alter Sack mit Bäuchlein! — Aber ein ganz lieber! Und wenn es mich bei ihm schüttelt, hat das völlig andere Gründe. Ganz besonders schöne!" Damit fiel sie mir um den Hals und knutschte mich ab.
> Der offizielle Empfang <
Also beschlossen wir, beide Feiern zu besuchen. Aber zunächst kam der offizielle Empfang. Der war ganz Standart: Die Herren im Anzug, Schlips und Kragen, die Damen in eleganten Kleidern. So hatte ich Mary und Lissy nur selten gesehen und staunte Bauklötze. Mary hatte ein Knie-langes dunkelblaues Kleid mit tiefem Rückendekolleté an und Lissy ein freches Sommerkleid. Das Make-up war kunstfertig, aber zurückhaltend, nicht aufdringlich. Beide sahen absolut verführerisch aus, ohne übertrieben sexy zu wirken. Ute hatte sich auch schick gemacht, allerdings sehr zurückhaltend. Nino und ich hatten uns für dunkle Anzüge entschieden und sahen, wie üblich, stock konservativ aus.
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