Endlich Schwanger - Teil 3 (fm:Schwanger, 1080 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wife89 | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 3956 / 3083 [78%] | Bewertung Teil: 8.81 (36 Stimmen) |
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Endlich Schwanger - Teil 3
Endlich ging der Urlaub los. Wir fuhren nach Dänemark, wie früher als wir alle noch klein waren. Ich war mittlerweile im 7. Monat angekommen, mein Bauch war schon zu einer kleinen Kugel herangewachsen. Wie von Nati und ihrem Bruder erfahren habe, freuen sie sich ebenfalls sehr auf den Urlaub. Mal sehen ob ein Gefühl aufkommt, dass an früher erinnert. Vor allem weil wir alle auch mittlerweile verheiratet bzw. liiert waren. Christoph hieß der Freund von Nati, auch Nati's Bruder hat seine Freundin dabei, dazu dann noch unsere Eltern.
Während der langen Anfahrt überlegte ich, wie und wo ich Masturbieren konnte, eine mittlerweile tägliche Gewohnheit. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass es unter der täglichen Dusche passieren würde. Nach gefühlt ewiger Zeit kommen wir am Haus. Es war riesig, große Schlafräume, alle mit einem Bad en Suite. Einem sehr großen Gemeinschaftsraum und einer riesigen offenen Küche. Draußen gab es eine große Terrasse mit Whirlpool und innen gab es noch eine Sauna. Es wuselten alle rum, schleppten ihre Sachen ins Haus. Ich saß auf der Couch, alle sagen, ich darf nichts machen und sollte mich ausruhen. Leichte Sache oder Taschen hätte ich schon tragen können, aber ich ergab mich der Vorgabe und ruhte mich aus. Nach dem Auspacken wurde besprochen, was wir essen wollen und eine Delegation fuhr los um einzukaufen. Darunter auch mein Mann und Nati. Ich ging in unser Schlafzimmer und begann die Taschen und Koffer auszupacken. Ich bezog die Bettdecken und Kopfkissen. Als ich gerade versuchte die Matratzen zu beziehen, kam Chris vorbei und bot seine Hilfe an. Chris ist ein sehr netter Kerl, ein sehr freundlicher und höflicher Mann. Er ist fast zwei Meter groß, hatte ein paar Kilo mehr auf den Rippen. Sexuell fand ich ihn nicht anziehend, einfach nicht mein Typ. In Windeseile hatte er die Matratzen bezogen. Ich bedanke mich mit einer Umarmung. Seine Hand lag dabei halb auf meinem Po und meinem Rücken. Ich bemerkte es, aber ich dachte mir nichts dabei. Der Abend verlief ruhig, alle waren erschöpft von der langen Fahrt und dementsprechend früh im Bett. Auch wir. Mein Mann fing nach kurzer Zeit an zu schnarchen. Ich war noch nicht müde. Ich war erregt. Den ganzen Tag schon. Unter der Decke fuhr ich mit meinen Händen über meine Brüste, meine Nippel wurden sofort sehr hart. Ich spürte auch schon die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich nahm mein Handy und ging auf eine Seite mit erotischen Geschichten, ich ruf die Kategorie Ehebruch auf und wählte eine Geschichte, die ich noch nicht kannte. Ich las, in der einen Hand das Handy, die andere wanderte zwischen meinen Brüsten und meiner Scham hin und her. Mit dem Höhepunkt der Geschichte kam auch ich. Leise und ohne viel Bewegung, zumindest fühlte ich es so. Danach schlief ich schnell ein ...
Am nächsten Morgen, als ich erwachte, war schon viel los im Haus. Unten hörte ich schon Stimmen, ich hörte die Dusche in unserem Bad. Da mein Mann nicht neben mir lag, duschte er wohl. Ich streckte mich. Dabei fiel mir auf, dass mein Negligé verrutscht war, und die linke Brust raushing. Ich war gerade dabei, dies zu richten, da kam mein Mann nackt aus dem Bad. Er sah es, reagierte aber nicht. Früher wäre er sofort drauf angesprungen, was vermutlich damit geendet hätte, dass wir Sex hatten. Er reagierte gar nicht, was mich natürlich wieder frustrierte. Ich ging daraufhin duschen und fand gefallen am Massagestrahl der Duschbrause. Besonders wenn ich mit ihm über meine Brüste und Klitoris fuhr, löste dies Geilheit in mir aus. Es endete damit, dass der Massagestrahl um meine Klitoris kreiste und mir einen schönen Orgasmus bescherte.
Nach dem Frühstück gingen wir an den Strand, genossen das super Wetter und die warme Sonne. Wir gingen schwimmen und genossen einfach den Tag. Was mir auffiel und was ich genoss, waren die Blicke von Chris. Immer wieder schaute er mich an. Ich trug einen Bikini, der wie ich später feststellen musste, meine harten Nippel nicht verstecken konnte. Mehr durch Zufall habe ich Chris beim umziehen beobachten, als er seine nasse Badehose gegen eine trockene Tauschte. Er wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte. Beim raussteigen öffnete sich der Schlitz ein wenig und ich konnte für den Bruchteil einer Sekunde seinen Penis sehen. Den Penis eines fremden Mannes. Allein diese Tatsache erregte mich sofort. Ich ging ins Meer, um mich abzukühlen. Es funktionierte aber nicht. Ich war bis zum Hals im Wasser, unter Wasser war meine Hand im Höschen und stimulierte meine Klitoris, ich kam sehr schnell. Was zum Teufel erregte mich so? Was ich sah, war nichts Besonderes, nicht groß oder so, normal einfach. Gott sein dank begannen wir danach zu
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