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Wie ich im Urlaub unfreiwillig zum Cuckold wurde (Teil2) (fm:Cuckold, 3944 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2025 Gesehen / Gelesen: 5009 / 4109 [82%] Bewertung Teil: 8.10 (50 Stimmen)
Die Geschichte von Saskia, Denis und Tobias geht weiter und nimmt eine unerwartete Wendung.

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© Tobias Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Na ja, das Verhalten von deinem Mann. Ich habe es ja vorhin ja so lapidar als Perversion bezeichnet, aber das war nicht fair, weil es das nicht ist. Es ist eher eine sexuelle Vorliebe oder Ausrichtung, wie auch immer man das nennen mag. So wie die eine drauf steht gefesselt und hart rangenommen zu werden und die andere auf romantischen Kuschelsex steht. Das Ganze nennt sich "cuckold" und ist so eine Art Rollenspiel."

"Kack old, wie von Kacke?" fragte sie naiv.

"Nein" er lächelte. "Cuck, mit c, u, c und k, wie englisch der Hahn. Es bedeutet, dass der Ehemann sich unterordnet und seine Frau einem potenten Dritten, den man als "Bull" bezeichnet, überlässt. Er selbst schaut dann dabei zu, wie seine Frau vom Bull genommen wird. Meist wird ihm dabei auch das Verbot auferlegt, sich selbst zu befriedigen, so dass es für ihn noch schwerer zu ertragen ist, wenn er seiner Ehefrau und dem Bull beim Sex zusehen muss. Es gibt zig verschiedene Varianten, je nachdem wie stark ausgeprägt man das Ganze leben will. Es hat übrigens auch nichts mit der Schwanzgröße des Ehemanns zu tun, obwohl sich einer kleiner Schwanz natürlich wunderbar ins das Rollenspiel einbauen lässt, zumal er die Unterlegenheit gegenüber dem Bull nochmals verdeutlicht."

"Interessant. Woher weißt du das denn alles?"

"Ich habe mal Buch über verschiedene Sexualpraktiken und Rollenspiele gelesen. War sehr interessant!" Er lächelte.

"So so, und was gibt es alles so für Praktiken, die dich interessieren?"

"Das erfährst Du schon noch früh genug." erwiderte er geheimnisvoll. "Aber die Rolle als "Bull" stelle ich mir schon sehr reizvoll vor." Er lächelte.

Na das kann ja spannend werden, dachte ich nur bei mir. Langsam drückte mir das Bier auf die Blase und ich stand auf und ging runter zum Wasser. Da es hier weit und breit keine Toiletten gab, und es zu voll war, um mal eben unbemerkt in den Dünen zu pinkeln, blieb nur das Meer.

Als ich zurückkehrte machten sich Saskia und Denis ebenfalls auf zum Wasser. Wahrscheinlich ging es ihnen ähnlich. Nachdem wir alle wieder auf unseren Handtüchern lagen und in der Sonne langsam trockneten, kam eine allgemeine Müdigkeit auf. Keiner sagte mehr was und jeder döste oder schlief in der Sonne. Ich schlief tatsächlich ein. Als ich wieder wach wurde war es bereits 17.30 Uhr. Saskia und Denis unterhielten sich über belangloses Zeug.

"Gut, dann hole ich dich heute Abend um Sieben ab, o.k.?" fragte Denis gerade. "Wir können ja zu Giovanni an der Strandpromende gehen. Die Pizza da ist ein Traum."

"Au ja" war die knappe Antwort.

Hört hört, dachte ich nur. Und was heißt das jetzt für mich? Gehen wir zu dritt? Wollen sie alleine gehen? Ich wollte nicht nachfragen, also würde ich wohl oder übel noch bis heute Abend abwarten müssen. Wir packten unsere Sachen zusammen. Das T-Shirt war inzwischen zum Glück komplett getrocknet. Auf dem anthrazitfarbenen Stoff waren die Spermaflecken natürlich noch zu sehen, aber wenn man es nicht besser wusste, hätte man die hellen Flecken mit dem weißlichen Rand auch für getrocknete Salzwasserflecken halten können. Ich zog es an. Irgendwie machte mich der Gedanke gerade total an, dass ich gleich mit einem vollgewichsten T-Shirt unter die Leute gehen würde und niemand etwas merken würde. Ich baute den Windfang ab und wir machten uns auf den Weg.

Als Saskia und ich zu Hause angekommen waren, war es bereits viertel nach Sechs. Schnurstracks verschwand sie im Bad und schloss die Tür ab. Ich hörte die Dusche, eine viertel Stunde später dann den Fön. Als sie endlich fertig war und im Schlafzimmer verschwand, gönnte auch ich mir eine Dusche. Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich staunte nicht schlecht. Saskia hatte sich total aufgebrezelt. Ein weißes, eng anliegendes Top, schwarzer Minirock, hochhackige Schuhe und ihre braunen Haare offen und leicht lockig geföhnt. Sie sah umwerfend aus. In dem Moment klingelte es an der Haustür. Denis. Sie eilte zur Tür und ich vernahm den Duft ihres Parfüms, als sie an mir vorbei hastete. "Na das nenn ich mal Timing" hörte ich sie an der Tür sagen. "Ich bin gerade fertig geworden. Also von mir aus können wir direkt los."

Schon hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Na gut, dachte ich mir. Soviel dazu. Ich zog mich an und holte mir um die Ecke an der Fischbude einen Backfisch mit Pommes und drei Dosen Bier. Ich aß vor dem Fernseher. Ich hatte keine Lust alleine durch den Ort zu gehen oder mich an die Strandromenade zu setzen. Stattdessen zog ich mir lieber Den dritten Teil der SAW-Reihe an. Ein Horrorfilm war gerade genau das Richtige für meinen Gemütszustand. Meine Gedanken schweiften beim Schauen jedoch ab. Ich musste dauernd an die Situation heute am Strand denken. Die Spannung des Films hatte daher keine Chance auf mich überzuspringen. Als der Abspann lief hatte ich meine dritte Büchse Bier gerade leergetrunken. Ich schaltete den Fernseher und das Licht aus und legte mich hin. Kaum lag ich in der Waagerechten, schlief ich auch schon nach zwei, drei Minuten ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein "Guten Morgen" geweckt. Es war Saskia, die gerade verschlafen zur Kaffeemaschine trottete. Ich hatte gestern Nacht gar nicht mitbekommen, als sie nach Hause gekommen war.

"Guten Morgen" erwiderte ich freundlich, heilfroh darüber, dass sie wieder mit mir sprach.

"Hör mal" sagte sie. "Ich habe gestern viel nachgedacht und wir haben auch gestern Abend viel darüber geredet. Also erstens Mal, tut es mir leid, was ich zu dir gesagt habe. Also von wegen, das sei ja krank, und so."

Ich sah sie verdutzt an. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.

"Also, es ist so" fuhr sie fort, "Die beiden letzten Tage waren für mich extrem. Extrem neu und extrem spannend. Es kommt mir vor, als hätte ich die letzten Jahre nur dahin vegetiert und würde jetzt zum ersten Mal mal wieder richtig leben. Das Gefühl hatte ich in unserer Ehe schon lange nicht mehr. Und wenn du ehrlich bist, du auch nicht. Das war eigentlich gar keine Ehe mehr, eher eine Wohngemeinschaft." Ihre klaren Worte versetzten mir einen Schlag, aber sie hatte natürlich recht.

"Um es kurz zu machen" fuhr sie fort, "Ich möchte mein altes Leben nicht mehr so weiterleben. Ich will noch etwas erleben, verrückte Sachen machen. Sonst bin ich bald 70 und das war es dann. Diese cuckold-Geschichte reizt mich extrem. Du bist in meinen Augen prädestiniert dafür, diese Rolle einzunehmen, vor allem wegen deiner zurückhaltenden und schon fast unterwürfigen Art." Ich fasste es nicht. So sah sie mich also. Zurückhaltend und unterwürfig? Aber irgendwie war da ja auch was Wahres dran.

"Du musst dir jetzt nur überlegen, ob du diese Reise mitmachen willst" sagte sie bestimmend. "Aber ich sag dir ganz ehrlich. Wenn nicht, sehe ich keine großen Chancen mehr für unsere Ehe. Das soll jetzt keine Erpressung sein, bitte verstehe mich nicht falsch, aber ich kann und will nicht mehr so weiterleben wie bisher.

"Du meinst, wenn wir dieses "Rollenspiel" fortsetzen?" hakte ich nach. " Dass ihr beide euren Spaß habt und der gehörnte Ehemann gedemütigt zuschauen muss."

"O.k., vergiss es, das war eine blöde Idee" erwiderte sie eingeschnappt.

"Nein, überhaupt nicht" warf ich schnell ein. "Ich will das auch!"

"Ehrlich? Und du bist dir sicher, dass du das kannst und wirklich willst? Du müsstest dich unterordnen, also noch mehr unterordnen. Ich meine, ich war ja eh schon immer der dominante Part in unserer Beziehung, aber das wird sicherlich nochmal ganz andere Dimensionen annehmen!"

"Ich bin mir sicher!" versicherte ich.

"Na gut, dann lass es uns ausprobieren. Und jetzt lass uns das Ganze bitte nicht zerreden oder über irgendwelche Details sprechen. Das nimmt der Situation den ganzen Reiz. Lassen wir es einfach auf uns zukommen, und begegnen jeder Situation neugierig. O.k.?"

"Ja, das machen wir." Ich fühlte mich zwar irgendwie überrumpelt, war aber heilfroh, dass wir überhaupt wieder miteinander redeten. Und die Art, wie sie sich unsere Beziehung zukünftig vorstellte, ließ meinen Puls in die Höhe schnellen. Ich musste das erstmal verarbeiten.

"Da ist noch etwas. Denis hat übrigens hier übernachtet."

"O.k." sagte ich nur. "Ich schätze mal, das gehört von nun an dazu, oder?" Sie nickte nur.

Sie ging ins Schlafzimmer und kam nach ein paar Minuten mit Denis im Schlepptau zurück. Er grüßte freundlich und sah ebenfalls erleichtert aus. Anscheinend hatte sie ihm gerade alles erzählt.

"Komm, wir gehen duschen" sagte sie fröhlich zu ihm und zog ihn ins Badzimmer.

Ich machte mir in der Zeit einen Kaffee und zog mich aus, um mich schon mal einzucremen. Als ich untenrum fertig war, zog ich meine Strandhose an. Eine herrlich weiche Hose aus Sweatshirtstoff. Die Unterhose ließ ich weg. Ich gab etwas Sonnencreme auf meinen Oberkörper. Den Rücken konnte Saskia mir gleich eincremen. Ich hatte ihn mir gestern schon ein wenig verbrannt. Als ich mir gerade den Bauch eincremte, kamen die zwei aus der Dusche, sie bis über die Brust in ein Badelaken gehüllt, er mit einem Handtuch um die Lenden. Saskia sah, wie ich mich eincremte.

"Oh, das ist eine gute Idee. Komm das machen wir auch mal direkt." sagte sie zu Denis, und warf ihr Badelaken über den Stuhl am Esstisch. Er tat es ihr gleich. Ich gab ihr die Sonnencreme und die beiden standen nun vollkommen nackt mitten im Wohnzimmer und cremten sich ein.

"Kannst du mir gleich auch noch den Rücken eincremen?" fragte ich sie.

"Ja klar, mache ich gleich. Jetzt muss ich aber erst den hier versorgen." Sie cremte gerade zärtlich seinen Rücken ein, während er die Sonnencreme auf seiner Brust verteilte. Als sie fertig war schmiegte sie sich an ihn und drückte dabei ihre Brüste gegen seinen Rücken. Sie bewegte sie langsam hin und her, als wolle sie ihn mit ihren Brüsten eincremen. Ihre Hände wanderten dabei nach vorne und streichelten seine Brust.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die beiden genau. Sein Schwanz richtete sich leicht auf. Fest an ihn gedrückt streichelte sie weiter seine Brust und ließ ihre Hände langsam immer weiter nach unten wandern. Jetzt waren ihre Hände schon an seiner Scham angelangt. Man konnte zusehen, wie sein Schwanz sich langsam aufrichtete, immer dicker und steifer wurde. Die Vorhaut zog sich langsam zurück und entblößte die große pralle Eichel, die nun feucht in der Morgensonne glänzte. Unverhohlen sah ich nun direkt hin und schaute den beiden zu. Ich konnte nicht anders.

"Sonnencreme" forderte sie von ihm und hielt die Hand auf. Er gab ihr ihnen dicken Klecks davon auf die Hand. Sie stand immer noch hinter ihm und berührte nun mit ihrer Hand seinen harten Schwanz. Behutsam umschloss sie ihn mit ihrer Hand und verteilte die Sonnencreme, indem sie ihre Hand langsam vom Schaftansatz bis zur Eichel gleiten ließ und wieder zurück. Ihr Blick traf meinen und wir sahen uns einige Sekunden tief in die Augen, während ihre Hand weiterhin wie in Zeitlupe über seinen Schwanz glitt. Ich bekam eine Erektion. Zum Glück hatte ich meine Hose bereits an.

"So, jetzt ist aber genug" sagte sie plötzlich und löste sich von ihm. "Sonst kommen wir heute gar nicht mehr los." Sie grinste und ging zum Tisch zu ihrem Badelaken. Dabei verlor sie den Verschluss der Sonnencreme, der genau vor seine Füße viel. Als sie ihn aufhob, sah sie auf seinen Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht stand. Sie drückte ihm einen dicken Kuss auf die Eichel und lächelte "Mann, da kann man einfach nicht widerstehen."

Sie kam zu mir ans Sofa mit der Sonnencreme in der Hand. "So, und jetzt zu dir. Komm mal zu mir rüber."

Als ich aufstand, fiel ihr Blick zwischen meine Beine. Ich hatte immer noch einen Ständer, der natürlich den Stoff meiner Hose spitz nach vorne drückte, wie ein Zeltpfosten die Zeltplane.

"Dein Ernst?" fragte sie mich und lächelte kopfschüttelnd.

Ich sagte nichts, war aber froh, dass sie so locker reagierte. Ich drehte mich um und bückte mich.

"Was denn?" rief Denis von hinten.

"Ach nichts" vernahm ich von Saskia, und war erleichtert, dass sie es ihm nicht brühwarm erzählte.

"...er hat nur schon wieder einen stehen, weil wir eben ein bisschen rumgemacht haben." Na toll, nicht mal das kleinste Geheimnis ließ sie uns beiden vor ihm.

Als sie fertig mit eincremen war zog ich mich an. "Was ist mit Frühstück?" fragte ich die beiden?

"Lass uns doch unterwegs ein paar belegte Brötchen holen" antwortete Saskia. "Dann sind wir heute schön früh am Strand. Guck mal raus, strahlend blauer Himmel."

"O.k." Ich packte meine Strandtasche und trank meinen Kaffee aus.

Anderthalb Stunden später saßen wir in unserem Windfang am Strand, aßen unsere Brötchen und unterhielten uns zu dritt. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Was für ein Unterschied zu gestern. Nicht nur, dass Saskia nicht mehr sauer auf mich war und wieder mit mir redete. Vor allem das Gespräch von heute Morgen beflügelte meine Glückshormone.

Nachdem wir aufgegessen hatten, legten wir uns in die Sonne. Saskia schmiegte sich eng an Denis. Er lag auf dem Rücken. Ihr Arm lag auf seiner Brust und ein Bein lag angewinkelt über seinen Beinen. Sie küsste ihn zärtlich. Dabei wanderte ihre Hand nach und nach tiefer. Mit den Fingernägeln fuhr sie nun langsam und zärtlich über seinen Schwanz, vor und zurück. Ich sah zu, wie sein Schwanz dicker und größer wurde und sich langsam vom Bauch abhob, bis er schließlich steif und prall in einem 45 Grad Winkel vom Bauch hochstand.

"Na komm" sagte Saskia zu mir. "Du darfst zusehen. Setz dich da unten hin" Sie nickte mit dem Kopf auf eine Stelle unterhalb der beiden.

Ich nahm mein Handtuch und setzte mich. Ich sah jetzt genau von vorne zwischen seine Beine. Er hatte die Beine leicht gespreizt und sein schlaffer Hodensack hing soweit runter, dass seine Hoden Flach auf dem Handtuch lagen. Darüber erhob sich sein mächtiger Schwanz. Es war schon ein sehr beeindruckendes Bild.

"Aber nur zusehen. Finger weg vom Schwänzchen. Das ist bis nächste Woche tabu, verstanden?" sagte sie gespielt streng. Eine Woche? Das wird hart, dachte ich, nickte aber.

Saskia löste sich von ihm und beugte sich runter zu seinem Schwanz. Sie sah mir tief in die Augen, als sie seine Vorhaut zurückzog und über seine Eichel leckte. Immer wieder, ganz langsam, als würde sie genüßlich ein Eis schlecken. Ein unglaublich erregendes Schauspiel. Dann nahm sie ihn endlich in den Mund und erhöhte nun das Tempo. Rhythmisch bewegte sie ihren Kopf hoch und runter und sein Schwanz verschwand dabei bis zur Hälfte in ihrem Mund. Er stöhnte leicht. Mein Schwanz war steinhart und ich hätte in dem Moment alles dafür gegeben, ihn wichsen zu dürfen.

Als sein Stöhnen immer lauter wurde, ließ sie von ihm ab und stieg über ihn, um nun breitbeinig genau über seinem Schwanz zu knien. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihr Loch. Dann senkte sie langsam ihren Unterkörper und ließ ihn vorsichtig hineingleiten, Stück für Stück, wobei sie immer wieder hochkam, um beim nächsten Mal noch etwas tiefer auf seinen Schwanz zu gleiten. Dann saß sie auf ihm und sein Schwanz war komplett versenkt. Ein lautes wolllüstiges "Ahhhh" entfuhr ihr. Ich konnte es kaum glauben, dass sie dieses Riesending komplett aufnehmen konnte. Sie bewegte sich nun leicht nach vorne in Richtung von seinem Gesicht. Ich konnte genau zusehen wie sein Schwanz raus und rein glitt, wie er immer wieder tief in der Fotze meiner Frau verschwand und sie jedesmal laut aufstöhnte, wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich wurde fast wahnsinnig und konnte mich nur mit extremer Mühe zurückhalten, mir nicht an den Schwanz zu gehen. Dann spürte ich etwas feuchtes auf meinem Sack. Ich sah hinunter. Ein dünner Schleimfaden triefte gerade von meiner Eichel und berührte meinen Sack. Ich war so unendlich geil.

Die Bewegungen wurden schneller und schneller. "Er hämmert seinen Riesenschwanz gnadenlos in die Fotze meiner Frau und fickt sie richtig hart durch", dachte ich bei mir, um mich selbst an diesem Gedanken aufzugeilen.

Dann kamen sie. Beide gleichzeitig. Ich sah genau, wie sich sein Sack zusammenzog und pulsierte. Wie er das Sperma in meine Frau pumpte. Seine Hoden waren nun ganz nach oben gezogen. Ein lautes vereintes Stöhnen, dann Stille.

Nach einer halben Minute stieg sie langsam von ihm runter. Sein dicker schlaffer Schwanz klatschte dabei auf seinen Bauch. Er glänzte verschleimt in der Sonne. Saskia ließ sich auf den Rücken fallen. Dann stützte sie den Oberkörper auf den Ellenbogen ab und sah mich an. Ihre Beine waren angewinkelt und leicht gespreizt. Ich sah genau auf ihre klaffend weit geöffnete Fotze, die klatschnass glänzte. Sie griff nach ihren Schamlippen, zog sie mit den Fingern auseinander und sah mir tief in die Augen.

"Dreh dich mal um!" kommandierte sie mich. Ich schaute sie verdutzt an, tat ihr aber den Gefallen. Kaum lag ich auf dem Rücken stieg sie über mich und hockte sich wenige Zentimeter über mein Gesicht. "Der Kopf bleibt unten, hörst du? Nur den Mund aufmachen!" vernahm ich nur. Ich machte meinen Mund auf und hielt in weit geöffnet. Wieder hielt sie mit den Fingern ihre Schamlippen gespreizt. Ihr Loch war nun genau über meinen weit aufgerissenen Mund. Sie achtete darauf, mich nicht zu berühren und ich sah, wie sie presste. Und dann kam es. Wie ein Pfropfen, der festgesteckt hatte, schwappte ein dicker Schwall Sperma heraus und klatschte auf meine Zunge. Es folgte ein zäher dicker Schleimfaden, der schier endlos zu sein schien, meinen Mund erreichte, und immer weiter floss. Ich merkte wie sich mein Mund langsam füllte. Es war unglaublich. Es war extrem ungewohnt, so intim mit ihr zu werden, aber die Umstände und ihre dominante Art erleichterten das Ganze erheblich.

Nachdem die Quelle versiegt war, stieg sie wieder von mir runter. Ich setzte mich auch auf, den Mund geschlossen, immer noch voll Sperma und Fotzensaft.

"Na los" flüsterte sie und sah mir dabei wieder tief in die Augen. "Schluck es runter. Für mich."

Ich schluckte, offensichtlich sichtbar und von ihr mit einem "Braver Junge" kommentiert. Es schmeckte unglaublich geil.

Saskia fischte ihre Wasserflasche aus dem Rucksack und trank einen großen Schluck. Dann bot sie sie mir an und ich merkte erst jetzt, wie groß mein Durst war. Gierig trank ich die halbe Flasche leer. Sie sah an mir runter. Gespielt mitleidig sagte sie " Oh, will das kleine Ständerchen nicht weg gehen? Durfte der Kleine gerade nicht abspritzen? Das ist aber auch gemein." sie lachte. Und sie war offensichtlich bester Laune.

Das gerade Geschehene wurde von niemandem kommentiert oder angesprochen. Ich war gedanklich sowieso nur damit beschäftigt, wie ich endlich den Druck aus meinen Eiern kriegen könnte. Sie taten fast schon weh, so sehr hatte sich da alles angestaut. Na ja, spätetestens heute Nacht auf der Couch würde ich mir Erleichterung verschaffen. Vielleicht ergab sich ja aber auch vorher schon eine Möglichkeit.

Als hätte Saskia meine Gedanken gelesen, sagte sie plötzlich zu Denis "Was mir nur gerade durch den Kopf geht: Was machen wir denn nachts? Da kriegen wir ja gar nicht mit, wenn er sich einen runter holt."

"Da gibt es auch Mittel und Wege." antwortete Denis gelassen. Er griff nach seinem Handy und tippte etwas ein. Dann zeigte er es Saskia. "Nennt sich Peniskäfig. Damit ist eine Selbstbefriedigung unmöglich."

"Und wo bekommen wir so was her?"

"Keine Ahnung. Hier kann man das auch bestellen. Wir könnten es an eure Adresse hier schicken lassen."

"Das dauert doch viel zu lange. Wer weiß, ob das überhaupt noch in unserem Urlaub ankommt."

"Stimmt auch wieder." antwortete er. "Vielleicht gibt es ja hier irgendwo in der Nähe einen Sex-Shop." Er tippte wieder auf seinem Handy herum. "Ja! In Rostock gibt es einen "XXL Erotic-Store". Das hört sich doch gut an. Vielleicht finden wir ja da so etwas. Das ist nur eine knappe Viertelstunde von hier."

"Au ja, lass uns mal dahin fahren. Heute Nachmittag soll es doch eh Gewitter geben, dann können wir doch direkt mal dahin."

"Von mir aus gerne."

"Was sagst du dazu?" Saskia sah zu mir.

"Ich bin dabei." Ein Peniskäfig klang irgendwie spannend, auch wenn ich mir nicht wirklich viel darunter vorstellen konnte. Als drei Stunden später die ersten Regentropfen fielen, saßen wir bereits frisch geduscht im Auto auf dem Weg nach Rostock.

-Fortsetzung folgt -



Teil 2 von 2 Teilen.
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