Wie ich im Urlaub unfreiwillig zum Cuckold wurde (Teil2) (fm:Cuckold, 3944 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tobias | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 4966 / 4073 [82%] | Bewertung Teil: 8.10 (50 Stimmen) |
Die Geschichte von Saskia, Denis und Tobias geht weiter und nimmt eine unerwartete Wendung. |
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Wir legten uns wieder auf unsere Badelaken und sonnten uns. Die Gedanken an das gerade Passierte hielten meinen Puls auf Trab. Immer wieder ließ ich die Situation Revue passieren. Keiner sagte ein Wort. Wahrscheinlich ging es den beiden genauso.
Eine halbe Stunde später sprach Denis mich an: "Hey, Tobi. Geh uns doch mal an der Tanke ein kühles Sixpack Bier holen." Er hielt mir einen 10 Euroschein hin. "Ich würde gerne mal ein paar Minuten mit deiner Frau alleine sein."
Ein paar Minuten ist gut, dachte ich mir. Die nächste Tankstelle war bestimmt 15 km weit weg und bis zum Parkplatz brauchte man auch knapp 15 Minuten. Aber auch wenn mich die Tatsache wurmte, dass er mich wie seinen Laufburschen behandelte, war ich doch froh, mal ein paar Minuten allein zu sein. Ich zog mich an. Mein T-Shirt konnte ich ja nicht nehmen, also kramte ich mein Sweatshirt aus dem Rucksack. Mist, das wird warm, dachte ich mir. Der Wind hatte sich etwas gelegt und die pralle Mittagssonne brannte vom Himmel. Na ja, bis zum Parkplatz konnte ich ja noch mit freiem Oberkörper gehen und im Auto hatte ich ja die Klimaanlage. Ich machte mich auf den Weg.
Eine dreiviertel Stunde später quälte ich mich mit einem Sixpack Krombacher durch den weichen Sand zu unserem Platz.
"Ah, das Bier ist da! Sehr schön, gib mir mal direkt zwei Flaschen!" forderte Denis mich auf. Ich fummelte zwei Flaschen aus der Papphülle und gab sie ihm. Mir selbst nahm ich auch eine. Da wir keinen Flaschenöffner hatten, mussten die Windfangpfosten herhalten. Gekonnt öffnete Denis die Kronkorken an den Holzpfosten. Ich machte es ihm nach.
Das kalte Bier schmeckte fantastisch. Ich stellte meine Flasche in den Sand und zog mich wieder aus und setzte mich auf mein Badelaken. Nach wenigen Minuten wurden die verbliebenen drei Flaschen geöffnet. Wir hatten wohl alle drei ziemlich Durst.
Plötzlich sagte Denis: "Irgendwie sieht das schon fast niedlich aus bei deinem Mann. Guck mal, wie ein Osternest. Die kleinen Eier und das Minischwänzchen in einem Nest aus Schamhaaren."
"Wo du immer hinguckst!" bemerkte sie kopfschüttelnd. Sie richtete sich auf. "Du guckst dir wohl gerne Schwänze an, was?" neckte sie ihn lächelnd.
"Das ist ja kein Schwanz, das ist ein Schwänzchen" musste er natürlich klarstellen. "Nein, aber warum auch nicht? Bei einem schönen Schwanz guck ich auch schon mal gerne hin. Wobei ich aber nicht bi bin, oder so."
"Hattest du denn schonmal was mit einem Mann?"
"Nein, hatte ich noch nicht."
"Aber du könntest es dir vorstellen?" hakte sie nach.
"Also keine Zärtlichkeiten oder Küssen oder so. Aber so einen Blowjob könnte ich mir schon vorstellen. Schlimm?"
"Überhaupt nicht." erwiderte Saskia lächelnd. " Ganz im Gegenteil. Ich würde zu gerne mal zusehen, wenn ein Mann einem anderen einen bläst. Außerdem finde ich es toll, dass du so ehrlich bist und so offen. Schau mal wir kennen uns jetzt gerade mal einen Tag und Du erzählst mir schon solche intimen Dinge. Du wusstest ja nicht, wie ich reagiere und hast dich trotzdem getraut. Das ist so schön." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Nicht jeder ist so ehrlich" sagte sie und nickte in meine Richtung. "Nun gut, das ist ja auch eine etwas andere Nummer" erwiderte er. "So etwas seiner Frau zu offenbaren, zumal ihr ja das Thema Sex in den letzten Jahren mehr oder weniger totgeschwiegen habt, ist ja auch nicht so einfach."
"Ja, das stimmt natürlich" gab Saksia kleinlaut bei.
"Das ist übrigens gar nicht mal so selten in den Sexualpraktiken."
"Was?" wollte sie wissen.
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