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Die Verlobungsfeier (fm:Ehebruch, 5355 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2025 Gesehen / Gelesen: 9960 / 8538 [86%] Bewertung Teil: 9.34 (249 Stimmen)
Ehefrau geht fremd, Ehemann entscheidet sich und verlässt sie nach langer Ehe

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Mit Entsetzen sehe ich meine Frau an, denke, ich habe sie nicht richtig verstanden, habe schon meine Hand gehoben und wache aus einem Zustand der Wut, der Verzweiflung auf, drehe mich um und verlasse den Raum, in dem sich eine kleine Gruppe von Menschen gerade sehr nahe gekommen sind.

Mit mir verlässt eine junge Frau, die Freundin des Juniorchefs, eigentlich seine Verlobte, ja, bis vor wenigen Minuten seine Verlobte, den Raum und wir gehen langsam und in Gedanken in die große Diele, in der die Party fast ohne Störung weiter geht. Beide gehen wir auf die Eltern des Ex-Verlobten zu. Die junge Frau, sie heißt übrigens Sahra und ist die Tochter des Paares, das neben den Eltern des Verlobten steht und die sich angeregt unterhalten.

Auf dem Weg zu dieser Gruppe zieht Sahra den Ring ab, entfernt ihre Ohrringe, nimmt die Kette ab und mit einer einzigen Geste reicht sie die Schmuckstücke, die sie erst kürzlich zu ihrer Verlobung von ihren zukünftigen Schwiegereltern erhalten hat, der Frau des Hauses.

"Hier sind die Sachen, die ich zur Verlobung mit deinem Sohn geschenkt bekommen habe. Ich brauche sie nicht mehr. Vielleicht ja das Flittchen, dass gerade auf dem Tisch im Billardraum liegt und mit meinem Ex-Verlobten fickt. Mama, Papa, kommt. Ich bin hier fertig."

Mit hoch erhobenen Kopf geht sie auf die große Tür zu, dreht sich kurz davor noch mal um.

"Kommt ihr jetzt. Ich will nach Hause."

Die Vier sehen mich fragend an und ich bin dran und auch mit meinen Entscheidungen so weit.

"Chef, ich kündige hiermit fristlos. Warum? Ihr Sohn und meine Frau haben mir gerade erklärt, dass sie es seit längerer Zeit miteinander treiben. Mit solchen Menschen will und kann ich nicht zusammenarbeiten und schon gar nicht unter der Führung solcher Menschen. Ich komme Montag noch in die Firma, räume meinen Schreibtisch auf und das war es dann. Ich wünsche weiterhin eine schöne Party."

Als mich der Seniorchef am Arm festhalten wollte, kam es über mich.

"Nicht anfassen, nehmen sie die Hand weg, sonst bekommen sie das ab, was eigentlich ihrem verzogenen und unfähigem Sohn gebührt. Ja nicht anfassen."

Es ist völlig still, totenstill. Die Musik ist verstummt, es sind keine Gespräche zu hören.

Nur von der Tür kommt das wütende Schnauben.

"Kommt ihr nun endlich. Ich will in diesem Sauladen nicht länger bleiben. Und übrigens, das Geschäft ist geplatzt. Oder?"

Oh, da ist aber jemand schlimm wütend. Und hat so treffsicher wie nur möglich, einen sehr wunden Punkt getroffen. Auch wenn es sicher zwischen Sahra und ihrem Verlobten nicht nur eine geschäftliche Verbindung gab, war diese Verbindung doch ein wichtiger Grund für das finanzielle Angebot ihrer Eltern. Und die Firma meines Chefs brauchte diese Finanzspritze mehr als nötig. Das konnte ich als Leiter Finanzen sehr gut beurteilen.

Genau wie Sahra verließ ich den Raum, das Haus, die Villa, stieg in meinen Wagen und fuhr los. An meine Frau und wie sie nach Hause kam, dachte ich nicht. Etwas grinsen musste ich schon, wenn ich an das Stimmengewirr bei unserem Abgang dachte. Da ging gerade eine Firma den Bach runter und alle wussten es und auch warum.

Zu Hause angekommen setzte ich fort, was ich bereits begonnen bzw geplant hatte. Einen Teil der Sachen, die ich mit in mein neues Leben nehmen wollte, hatte ich bereits verpackt und in den alten Campingbus gepackt, den ich mir heimlich gekauft hatte und der auf einen guten, nein sehr guten Freund zugelassen war.

Ja, ich wollte spurlos verschwinden, zu mindestens für eine längere Zeit für meine Frau nicht erreichbar sein, wollte keine Diskussion über die

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