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Von der Fantasie zur Umsetzung (fm:Verführung, 1618 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2025 Gesehen / Gelesen: 2689 / 2216 [82%] Bewertung Geschichte: 9.51 (47 Stimmen)
Nach 13 gemeinsamen glücklichen Ehejahren beschließt ein Paar sich sexuell weiterzuentwickeln.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mein Blick gleitet über ihre Haut, so zart und makellos, als wäre sie aus Licht gemacht.

"Du hast perfekte, wunderschöne Brüste", sage ich leise. "Jeder Mann auf dieser Welt würde sich wünschen, das sehen zu dürfen, was ich gerade sehe."

Ich sehe, wie sich unter meiner Berührung kleine Erregungsspuren auf ihrer Haut zeigen. Ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet, und ich lasse meine Fingerspitze sanft über sie gleiten, kaum mehr als ein Hauch.

Sie schließt kurz die Augen, atmet tief ein, dann sieht sie mich wieder an, mit einem Blick, der gleichzeitig unschuldig und verführerisch ist.

"Du willst wirklich", flüstert sie, "dass andere Männer meine Brüste sehen? Dabei sind sie doch nur für deine Augen bestimmt."

Ich beuge mich noch näher zu ihr, spüre die Hitze zwischen uns, die jetzt fast unerträglich wird. "Ja", flüstere ich, als meine Finger weiter ihre Haut entlang gleiten, "ich will, dass sie alle sehen können, was ich sehe. Ich will, dass du von anderen genauso begehrt wirst wie von mir."

Ihr Lächeln wird weicher, tiefgründiger, als ob sie meine Worte vollkommen versteht. Ihre Hände schlingen sich um meinen Nacken, ziehen mich näher zu sich. In meinem Inneren brennt eine Frage, die ich längst nicht mehr zurückhalten kann. Jetzt oder nie. Wenn es einen Moment gibt, in dem ich es aussprechen muss, dann ist es genau dieser.

"Wie würdest du es finden, wenn nicht ich es bin, der dich anfasst, sondern ein anderer?" Ich spüre, wie ihre Atmung stockt, als ich die Worte ausspreche. Ein leiser, kaum merklicher Moment der Unsicherheit, dann entspannt sie sich wieder. Meine Hand gleitet sanft über ihre Brust, massiert den Bereich, der sich unter meinen Fingerspitzen zusammenzieht, als sie einen leichten Seufzer von sich gibt. "Du würdest es zulassen, dass mich ein anderer so anfasst, wie du es gerade tust?" fragt sie, ihre Stimme tief, fast ein wenig herausfordernd.

"Würde es dir gefallen?" frage ich zurück, den Blick auf ihr Gesicht gerichtet, ihre Reaktion studierend. Sie zögert, die Augen glänzen mit einer Mischung aus Neugier und Unsicherheit. "Ich weiß nicht", haucht sie, als ob sie sich selbst erst die Antwort geben müsste. Ich neige mich noch näher zu ihr, mein Atem streift ihren Hals. "Stell dir einen jungen, sportlichen, gut aussehenden Mann vor, genau nach deinem Geschmack." Meine Hände beginnen, sanft über ihren Bauch zu streichen, die Berührungen werden intensiver, tasten sich weiter vor, als wollte ich sie in ein Spiel entführen, von dem sie noch nicht weiß, dass sie es mitspielen will.

Ihr Stöhnen wird lauter, ein leiser Laut, der mich dazu treibt, noch tiefer in diese Tiefe vorzudringen. "So wie du es sagst... - Ja.", flüstert sie dann, und die Worte sind kaum mehr als ein Hauch, aber sie brennen in der Luft zwischen uns. Für einen Moment ist alles still. Die Welt, der Raum, die Zeit - sie scheinen sich aufzulösen, bis nur noch das Verlangen und die Frage in der Luft hängt. Es war ein Moment der völligen Offenheit, in dem wir beide den Schritt weitergehen, als wir es je für möglich gehalten hätten.

Meine Finger gleiten unter ihre Shorts und zwischen ihre Beine. Sie ist bereits total nass vor Erregung. Ich dringe mit einem Finger sanft zwischen ihre Lippen. "Und wenn er dich hier berühren würde?" Ich beginne mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie krallt sich in meine Arme und stöhnte wieder. - "Jaaa..." haucht sie. "Aber... naja... ich mein - wärst du nicht eifersüchtig?" - "Nein. Ich würde es genießen und es dir gönnen. Du darfst so weit gehen, wie du willst."

Jetzt ist es raus, was mich die ganzen Monate beschäftigt hat. Ich kann spüren, wie sie trotz ihrer Erregung über das nachzudenken versucht, was ich ihr gerade angeboten habe - was ich mir für unsere Beziehung wünsche. Ich kann nicht einschätzen, wie sie reagieren wird. Ihr stöhnen wird intensiver. Ich hatte nicht damit aufgehört, sie zu berühren, ihre Klit zu verwöhnen und sie mit meinen Fingern zu ficken. Stellt sie sich gerade vor, dass es die Finger eines Anderen sein könnten? Dann bäumt sich plötzlich ihr Becken auf und sie schreit ihren Orgasmus heraus. Sie zuckt unkontrolliert und entwindet sich meiner Hand. Dann liegt sie keuchend neben mir und betrachtet mich.

"Zieh dich aus!" sagt sie ohne Betonung. Ich streife mir die Schlafhose herunter und liege jetzt neben ihr. "Du willst also einen Dreier mit einem anderen Mann?" - "Dreier, Vierer, Partnertausch oder einfach nur Zuschauer. - Aber ja. Das ist es, was ich gern ausprobieren will." Ihre Hand streicht über meinen Bauch und findet meinen steifen Schwanz. "Du hast kein Problem damit, wenn ich einen fremden Schwanz anfasse?" - "Nein." Sie beginnt ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Ich lehne mich in mein Kissen zurück und keuche: "Ich hoffe, wir finden einen schönen großen Schwanz, der dir genauso gut gefällt wie meiner. Vielleicht sogar mehr. Vielleicht größer, dicker,...ahhh." Ihre Bewegungen werden schneller und vor lauter Erregung bringt sie mich komplett aus der Fassung. "Hm... Verlockend irgendwie." sagt sie. "Und wenn er mir so gut gefällt, dass ich ihn in den Mund nehmen will?" - Ich kann kaum noch klar denken. "Ich will, dass du ihn in den Mund nimmst!" - "Und du schaust zu, wie ich genüsslich blase?" - "Oh ja..." - "Und wo ist die Grenze?" - "Du darfst alles, was du willst... ahhh... ich komme gleich." Es ist kaum noch auszuhalten. Die Gedanken schießen nur so durch meinen Kopf. - "Dann lässt du einen fremden Mann deine Frau vögeln?" - "Kannst du dir das vorstellen?", presse ich hervor. - "Jaaaa!" sagt sie bestimmt und da kommt es mir. Ich spritze ihr in die Hand und sie wichst mich weiter bis zum letzten Tropfen. Dann lassen wir uns in die Kissen fallen und schauen an die Decke.

Ein paar Minuten hängen wir unseren Gedanken nach. Dann dreht sie sich zu mir und schaut mich schmunzelnd an. "Lass uns schauen, wohin uns das führt! Aber keine Alleingänge und nur mit Rücksicht auf die Gefühle des Anderen!"



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