Das richtige Blatt für ein Leben, voller Liebe und Leidenschaft (fm:Romantisch, 16472 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: May 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 12559 / 11008 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.73 (368 Stimmen) | 
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Das richtige Blatt für ein Leben, voller Liebe und Leidenschaft  
 
Jamie wusste immer noch nicht wie er hierzu gekommen war. Er saß mit einer Reihe wohlbetuchter Kartenspieler an einem Tisch vor einem  exorbitanten Pott und zockte als letzter mit dem Gastgeber darum. Aber  das war noch nicht alles.  
 
Beginnen wir ein paar Wochen vorher. Jamie hatte es vor gut einem Jahr, nach der Scheidung von seiner Frau, wieder in die Heimat zurückgezogen.  Da sie ihn dabei ganz ordentlich schöpfte, war das Geld knapp. Der  Wohnungsmarkt hatte sich in den letzten Jahren mächtig verändert. Sein  Haus behielt seine Frau und er konnte sich nun kaum noch eine Wohnung  leisten. Gut, vielleicht hätte es eine Bleibe in einem Wohnsilo auch  getan, aber das war für Jamie ein Grauen.  
 
Er hatte einen Job in einer Tischlerei gefunden, die ihm gefiel. In dem kleinen Familienbetrieb fand er schnell Anschluss. So hatte ein  Arbeitskollege ihm auch den Tipp mit dem Hausboot gegeben. Oh, es sah  schon ziemlich wüst und heruntergekommen aus. Seine letzten 20.000 Euro  investierte er in diese Ruine. Jamie war ein grenzenloser Optimist und  sah das Potential in diesem Projekt. Und ob er nun das Geld für die  Pension, eine Wohnung, Kaution oder sonst etwas ausgeben würde, war es  hier doch gut angelegt.  
 
Jamie schuftete, wie ein Kaputter. Schnell hatte er sich in der Firma einen Namen gemacht. Er war zuvorkommend zu den Kunden und über seine  Arbeit gab es keinerlei Beschwerden. Das Hausboot kam auch ganz gut  voran. Er durfte sich, die Holzreste von der Arbeit mitnehmen und wenn  es größere Sachen waren, bekam er diese zum Einkaufspreis von seinem  Chef.  
 
Na ja, sein Heim nahm langsam Gestalt an. und er fühlte sich zum ersten Mal wieder richtig angekommen.  
 
Seinen Schulfreund Karsten hatte er auch wieder getroffen. Sie ließen ihre Freundschaft neu aufleben. Gelegentlich zogen sie um die Häuser.  Allerdings hatte Karsten eine Freundin, die das nicht allzu gerne sah.  Die zwei Jungs hatten ihr angeboten, sie mitzunehmen, aber meistens  lehnte sie ab. Trotzdem mochte Jamie sie, auch wenn sie eher ein  einfaches Gemüt hatte. Sie war dennoch eine wirklich schöne Frau und  eine ganz liebe noch dazu.  
 
Es war wieder einmal soweit. Karsten machte ein riesiges Geheimnis um diese Party zu der sie wollten. Sie fuhren an einer riesigen Villa  vorbei. Kurz hielten sie davor.  
 
"Dort gehen wir am Samstag hin." erzählte Karsten. "Das wird etwas gehobener, also leg dir noch einen Anzug zu."  
 
"Ist das dein Ernst?" fragte Jamie, völlig beeindruckt zurück. Karsten machte ihm sogar etwas Angst. Auch wenn er ab und an für solche Leute  tätig war, verkehrte er sonst nicht in solchen Kreisen.  
 
Neben ihnen heulte eine Aprilia auf. Jamie sah nur noch einen traumhaften Hintern, der auf dem Motorrad an ihnen vorbei schoss,  bremste und durch das Tor auf das Gelände der Villa fuhr, die sie sich  gerade ansahen. Der ultrakurze Rock war vom Fahrtwind nach oben geweht  worden, dass zwei perfekt braungebrannte Rundungen mit einem Mini-Slip  zu sehen waren. Jamies Augen leuchteten. Dieses herrliche Bild hatte  sich sofort in sein Gedächtnis gebrannt.  
 
Hatte er bisher noch Zweifel, so war den Hintern wieder zu sehen, ein lohnenswertes Ziel. Wie wahrscheinlich war es schon, eine Frau unter  vielen an ihrem Po zu erkennen? Na gut, sie musste auch wundervoll  lange Haare haben. Der Zopf , der aus ihrem Helm hing, reichte fast bis  zu ihrem Steiß. Ob er sie wohl wieder sehen würde?  
 
Seine Zweifel waren nun endgültig weggewischt.  
 
Er wusste zwar, dass Karsten die Firma seines Vaters übernommen und mächtig vorangebracht hatte, aber dass er in solchen Kreisen verkehrte,  hätte Jamie nun doch nicht geahnt.  
 
Sie fuhren weiter und verabredeten sich für den Samstag. Chantal war schon etwas verwundert, als Jamie sie um ihre Hilfe bat. Erst dachte  
 
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