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Die Überbuchte Ferienwohnung Teil 3 (fm:Ehebruch, 1146 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2025 Gesehen / Gelesen: 3972 / 3443 [87%] Bewertung Teil: 9.26 (54 Stimmen)
Die Paare kommen sich langsam näher.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am nächsten Morgen.

Die Sonne steht noch tief, als Nicole und ich in die Küche treten. Wir sind früher wach als sonst. Vielleicht weil der Schlaf unruhig war. Liva sitzt bereits draußen. Auf dem Boden. Im Schneidersitz. Sie trägt wieder nur ihr Tanktop und einen Slip, ihr Rücken ist dem Fenster zugewandt. Die Sonne fällt auf ihre nackten Schultern, streicht über das Tattoo, das sich von ihrer Wirbelsäule bis zur Hüfte zieht - ein fließendes Muster, das unter der Haut zu leben scheint. Sie sieht über die Schulter. Lächelt. "Guten Morgen." Ihre Stimme klingt, als sei sie nie eingeschlafen.

"Guten Morgen", antwortet Nicole, während sie an mir vorbeigeht, um Kaffee zu machen. Jonah kommt aus dem Badezimmer, nur in einem Handtuch. Tropfend, ein leichter Wasserdunst hängt noch an ihm. Sein Blick ist offen. Unverstellt. Er sieht Nicole lange an, dann mich. Dann nickt er nur. "Wir haben gestern spät geschlafen", sagt er beiläufig. "Die Luft war... elektrisch." Ich sage nichts.

Dann steht sie langsam auf. Streckt sich. Das Tanktop hebt sich über ihre Taille, zeigt den Ansatz ihres Hinterns. Der Moment ist zu lang, um zufällig zu sein."Wir gehen nachher ans Wasser", sagt Jonah. "Wollt ihr mit? Der kleine Felsenstrand hinter der Bucht. Da, wo keiner hinkommt." Nicole sieht mich an. Ich sehe sie an. Ich nicke.

Der Felsenstrand liegt abgeschieden, fast versteckt hinter einem steilen Trampelpfad. Das Meer ist glasklar, das Licht grell, die Steine warm. Wir breiten unsere Decken nebeneinander aus. Nicole legt ihr Strandkleid ab. Darunter trägt sie einen bunten Bikini. Jonah zieht sich aus. Komplett. Wie selbstverständlich. Er springt ins Wasser, ruft Liva. Sie lässt das Top fallen, folgt ihm - splitterfasernackt.

Nicole beobachtet sie. Ihre Körper bewegen sich spielerisch zwischen den Wellen. Ihre Stimmen hallen über das Wasser. Immer wieder tauchen sie unter, gleiten umeinander, berühren sich beiläufig. Alles wirkt mühelos. Jonah ruft: "Nicole! Daniel! Kommt rein! Das ist wie flüssige Freiheit hier!" Liva lacht. "Kommt und macht euch nackig, wir drehen uns auch weg, wenn ihr wollt. Also... kurz." Nicole beißt sich auf die Lippe. "Wir können doch nicht die Spielverderber sein! Komm Daniel. Wir können auch ins Wasser gehen und uns erst ausziehen, wenn das Meer alles überdeckt?" Ich zögere. Aber Nicole steht auf und geht hinunter.

Sie geht zum Rand, den Bikini noch an, zieht das Haar zusammen und sieht zu mir. Ich nicke. "Geh schonmal. Ich komm gleich nach." Sie greift mit einer fließenden Bewegung in ihren Nacken und löst das Bikinioberteil. Mit geübten Bewegungen streift sie es von den Schultern, wirft es auf den Strand zurück und geht langsam ins Wasser, die Arme vor der entblößten Brust verschränkt. Jonah dreht sich - natürlich nicht vollständig weg - und beobachtet sie mit diesem halben, schwer zu deutenden Lächeln.

Nicole geht tiefer, das Wasser reicht ihr bis zur Taille. Dann, mit einem Blick zu mir zieht sie das Höschen aus. Unter Wasser, aber sichtbar. Liva pfeift leise, spielerisch. Nicole taucht unter, kommt lachend wieder hoch, das Haar klebt ihr am Hals, die Schultern glänzen. "Na also!", ruft Jonah. "Jetzt bist du angekommen." Ich lache mit, aber es klingt hohl. Meine Nicole, die gerade vor wenigen Tagen noch Hemmungen hatte, sich in der eigenen Haut zu zeigen, schwimmt jetzt mit diesen zwei fast Fremden nackt im offenen Meer. Und es gefällt ihr. Mehr, als sie es je zugeben würde.

Ich gehe ihr nach und bleibe am Rand stehen. Das Wasser umspült meine Waden. Nicole winkt mir zu. "Komm!", ruft sie. "Es ist wunderschön!" Und ich gehe. Langsam. Mit einem Knoten im Bauch, der nicht nur aus Eifersucht besteht. Nicole lacht. Dieses klare, helle Lachen, das ich so liebe und das ich in letzter Zeit zu selten gehört habe. Ihre Arme gleiten durchs Wasser, ihr nasser Körper schimmert im Licht, ihre Bewegungen sind leicht, fast verspielt.

Liva schwimmt in weitem Bogen um sie herum, wie ein schelmischer Delfin. Jonah kommt näher. Immer näher. Er spricht mit ihr, ruhig, tief, charmant. Ich höre nicht, was er sagt. Nicole antwortet, streicht sich das nasse Haar zurück. Dann kommt dieser Moment. Jonah greift nach ihr. Nur kurz. Er berührt ihren Arm, dann ihre Taille, hilft ihr spielerisch, das Gleichgewicht zu halten, als sie über einen

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