Felix II (fm:Romantisch, 3478 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 4040 / 3717 [92%] | Bewertung Teil: 9.64 (101 Stimmen) |
ich verkaufe Kaffee - er trinkt Champagner. Er ist reich - ich bin arm. Er hat einen Grossvater, meiner ists gestorben. |
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Ich arbeite bei Starbucks. Das ist nichts aussergewöhnliches. Dass Männer mich anmachen auch nicht. Es gibt auch die stillen Momente. Meist am Nachmittag, dann sind oft nur Studenten da, trinken Kaffee, nutzen das Gratis-WLAN, schreiben oder lernen. Und da war auch Felix.
Er hat sich in mich verliebt. Wir hatten einen ganzen Nachmittag zusammen verbracht, Wir hatten uns geliebt. Ich habe ihm gezeigt was Sex ist, wie es geht. Ich war seine erste Frau, er wollte, dass ich seine einzige bleibe.
Ich habe mich damals in den Sex mit ihm verliebt, weil er genau das tat, was ich wollte. Vielleicht auch in ihn, weil er mir vertraute. Ich wollte mich nicht verlieben, schon gar nicht in Felix, der aus einer reichen Familie kam. Ich war arm, das Aschenputtel und er der Prinz. Das kann nicht gut gehen, glaubte ich. Felix glaubte das Gegenteil: das alles gut gehen wird.
Ich habe mal gelesen: Liebe ist gemacht für Leichtigkeit, Lebensfreude, uneingeschränkte Nähe, das Regiment der Gefühle. Liebe ist ein gnadenlos geselliges Wesen, die gerne lacht und sich amüsiert, denn es steigert die sexuelle Lust.
Das passt auf Felix. Auf mich passt es nicht. Leichtigkeit und Lebensfreude zu empfinden ist schwierig, wenn man nur äusserst knapp über die Runden kommt. Uneingeschränkte Nähe geht nur in meiner kleinen Wohnung, die für mich kaum Platz bietet, Felix gefällt es, denn er hat genug Platz in mir. Er lacht gerne und amüsiert sich, wenn wir zusammen sind. Und es stimmt, es oder eher er steigert die sexuelle Lust. Er will mich immer wieder und ich mag es, wenn er in mich hinein stösst, wenn er mir seinen Schwanz in den Mund gibt und wenn er meine Muschi leckt. So viel Sex wie mit ihm hatte ich noch nie. Ich glaube, wenn er könnte, würde er immer in mir drin bleiben.
Felix dagegen wohnt in einem Palast. Der gehört seinem Grossvater, eines Tages wird ihn sein Vater erben und dann, Felix rechnet damit, dass er dann 50 Jahre alt ist, er selbst. Vorerst leben dort alle zusammen. Es sind nicht viele, nur sein Grossvater, sein Vater und sein Bruder mit seiner Freundin. Der Palast ist viel zu gross. Man könnte sich darin verlieren.
Felix wollte, dass ich auch dort einziehe. Aber ich wollte nicht, ich fürchtete mich vor den anderen Familienmitgliedern. Sie waren steinreich und ich ein armes Ding. Sie waren intelligent, hatten ein Studium abgeschlossen oder studierten gerade und ich hatte nicht mal einen Hauptschulabschluss.
Ich hörte sie schon sagen "Dumm fickt gut". Felix fickt jetzt auch gut, nachdem ich es ihm beigebracht hatte. Und er war nicht dumm. Er könnte jede Frau haben, die er will. Sicher auch wegen des Geldes, aber jetzt auch wegen seines Gliedes.
Felix sah die sozialen Unterschiede nicht. Und er glaubte an die ewige Liebe. Das hatte er von seinem Vater und Grossvater gelernt. Ihre Frauen starben, die Grossmutter mit 76, die Mutter mit 50, bis zuletzt kümmerten sich die Männer liebevoll um sie.
Ich wusste nicht wie man sich in diesem Palast verhält. Ich hatte einfach Angst, denn auch Felix würde mich in einer für mich völlig neuen Umgebung sehen. In einer Umgebung, in die ich nicht hinein passte.
Es verging ein halbes Jahr, Felix hatte noch immer nicht genug von mir. Oft blieb er über Nacht, es waren Nächte in denen wir viel zu viel, falls das überhaupt geht, Spass hatten, immer wieder zueinander und ineinander fanden, aber zu wenig Schlaf bekamen. Das fiel natürlich auf.
Dass Felix eine Freundin hatte, wusste die Familie bald. Und sie wollten mich kennen lernen. Was Felix preis gab war, dass ich Sinah heisse, mehr nicht, Er versuchte für mich, ein Kennen lernen zu verschieben, immer wieder. Er wusste, dass ich es nicht wollte. Und trotzdem, eines Tages musste es dazu kommen. Ein Geburtstag stand an, der von Felix Vater. Ich erhielt eine offizielle Einladung.
Felix küsste meine Muschi wie er das immer tut, bevor er seinen Schwanz
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