Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Felix III (fm:Sex bei der Arbeit, 3880 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 08 2025 Gesehen / Gelesen: 3026 / 2814 [93%] Bewertung Teil: 9.64 (97 Stimmen)
Ich verkaufe Kaffee - er trinkt Champagner. Ich bin arm - er ist reich. Ich lernte seine Familie kennen

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich arbeite bei Starbucks. Felix sass an seinem Stammplatz und lernte für einen wichtigen Test. Immer wieder sah er zu mir hin mit einem leisen Lächeln auf den Lippen. Er liebte mich und wusste, dass er mir gehörte. Ich hatte keine Zeit für ihn, nicht während ich arbeite. Sonst schon. Ich war seine erste Frau, er wollte, dass ich seine einzige bleibe. Aber ich passte nicht in seine reiche Familie, denn ich bin arm.

Sein Bruder liess mich das spüren und für seine Verlobte war ich ein Nichts. Sein Vater interessierte sich nicht für seine beiden Söhne und deren Freundinnen. Er war, so erzählte es Felix, gefühllos geworden, kalt, als seine Frau gestorben ist. Vorher war er fröhlicher, kümmerte sich um seine Kinder. Mit dem Tod seiner Frau war das alles vorbei. Aber der Grossvater mag mich, wenigstens er.

Felix lag auf mir, steckte in mir. Er stiess heftig und stark und tief. Er wusste dass ich es hart mag, wenn ich ihn von hinten wollte. Dass er dann erbarmungslos zustossen muss, dass er nicht aufhören darf, wenn ich wimmere. Dass er immer weiter machen muss, bis er nicht mehr kann. Ich hatte dafür extra starke Kondome gekauft, nicht die gefühlsechten, damit er länger durchhält. Manchmal brauchte ich es auf die harte Tour. Felix dachte, dies sei eine Art Bestrafung für was auch immer, für mich war es eine Befreiung, für mich war es der reine Sex, ohne Liebe, nur Lust und Orgasmen. Meine Muschi war da um befriedigt zu werden, nicht um Liebe zu geben.

Schwer atmend lag Felix neben mir. Sein Grossvater wolle mich wieder mal sehen, teilte er mir mit. Ich habe übermorgen einen freien Tag, ich werde ihn am Nachmittag besuchen, denn ich mochte ihn und nachmittags ist er meist alleine.

Sein Grossvater erzählte oft von früher, das tun alle alten Personen. Manchmal wollte er aus lauter Langweile spielen, fragte dann, ob ich ihn besuche. Wir spielten altmodisches Zeug, Mühle, Backgammon, Halma, 17 und vier. Er hatte keine Chance gegen mich. Dann fand er ein Spiel, bei ich keine Gewinn-Chance hatte: Scrabble. Er legte Worte, die ich nicht kannte, die ich noch nie gehört hatte, ich traute ihm zu, dass er Worte legte, die es gar nicht gibt. Mir blieb nur das eine: Die Punkteanzahl zu berechnen. Dafür braucht man kein Genie zu sein.

Nach der Vorlesung stiess Felix zu uns. Wir sassen am Pool. Felix erzählte von einem Professor, der aus den USA zurück kehrte. Grossvater erzählte von einem seiner Werke im Osten, um das er sich Sorgen mache, weil die Produktivität nicht optimal sei. "Dann müsst ihr dafür sorgen, dass es den Mitarbeitern gut geht, wenn sich die Firma um sie kümmert, kümmern sie sich um die Firma. Das ist einfach." Felix nahm meinen Gedanken auf: "Sprich doch mal mit Papa oder schau dir das Werk selbst an. Bei mir ist es doch auch so, wenn mir ein Fach gefällt, mach ich mehr, wenn es mir nicht gefällt, mach ich nur das nötigste." "Mit deinem Vater kann ich nicht darüber reden, er ist der Boss, ich sollte mich nicht einmischen." Damit war das Thema erledigt.

Ich schwamm noch ein paar Runden im Pool, Grossvater las eine grossformatige dicke Zeitung, Felix ging ins Haus und drehte Musik auf. Es waren Grossvaters Lieblingsstücke, von Knef, Piaf, Baker. Alles Sängerinnen, die mir zuvor völlig unbekannt waren, bei denen ich jetzt sogar mitsummte.

Ausnahmsweise schlief ich in dem grossen Haus. Ich vermied es, wenn Felix Bruder oder sein Vater zu Hause waren. Denn sein Bruder hielt mich nicht für standesgemäss, sein Vater ignorierte einfach uns beide. Die Atmosphäre war daher immer angespannt. Felix und ich konnten so nicht frisch und fröhlich unserer Lust frönen.

Felix Vater war für einige Tage an einer Konferenz, sein Bruder mit seiner Verlobten für einige Tage an der Ostsee. Wir nutzten das aus, Felix nahm mich schon im Pool, ich hielt mich am Rand fest, er stiess von hinten, leckte an meinem Hals, ich liebe es, mich unter freiem Himmel vögeln zu lassen und Felix konnte nie genug bekommen. Immer wieder drang er tief in meine Muschi, liess mich stöhnen und seufzen, liess seinen Schwanz all seien Saft in meine Muschi spritzen. Dann setzte er sich an den Pool-Rand, ich leckte an seinem Schwanz, ich brauchte ihn nicht sauber zu lecken, aber ich mochte seine samtweiche Haut, ich liebte es, seine Eichel mit meiner Zunge zu umschmeicheln, sie zu küssen.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 354 Zeilen)



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon sinah hat 14 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für sinah, inkl. aller Geschichten
email icon Email: sinah5868@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für sinah:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sex bei der Arbeit"   |   alle Geschichten von "sinah"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english