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Der Straßenstrich (fm:Schlampen, 1584 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2259 / 1613 [71%] Bewertung Teil: 9.00 (11 Stimmen)
Mein Meister lässt auf sich warten und ich beschließe mir den Straßenstrich genauer anzusehen.

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Zu Beginn der Affäre mit meinem Meister war er richtiger Gentlemen, er steigerte sich ziemlich schnell zu seiner jetzigen Position, aber egal was er tat, ich fühlte mich sicher. Selbst wenn er mich schlug, würgte, mich fesselte oder ungefragt in den Arsch fickte und mich danach seinen Schwanz sauber lecken ließ lassen, hatte ich immer das Gefühl ein Stück Kontrolle zu besitzen.

Sie sagte, laut genug, dass der Mann am Tresen es gehört haben muss, sie würde mir alles erzählen, was ich hören will, wenn ich ihr meinen Slip gab. Es begann sofort zu kribbeln als ich mich erhob, mit den Hüften wackelnd meinen Slip abzog, ihn zu Boden gleiten ließ und auf den Tisch legte. Sie lächelte und erwähnte, dass es auch ein Bad gebe, in dem ich das hätte machen können, als ich mich wieder setzte, ohne Scham zu empfinden. Im Gegenteil, ich fühlte mich mächtig! Ich kaufte uns noch kleine Schnäpse und Energie-Dosen und während wir uns Drinks mixten, begann sie von ihrem Tag zu erzählen.

Sie hätte heute Siebzehn Kunden bedient, davon waren vier Stammfreier. Die Sorte die ein Zimmer über einer Kneipe eine Straße weiter buchten, um ungestört zu sein. Einer davon stand drauf, wenn sie seinen Urin schluckte und er dann ihre Kehle fickte bis sie sich erbrach. Ein anderer wollte unbedingt ihren Anus lecken. Ausschließlich, er wichste dabei so lange bis er kam. Der dritte bräuchte nur Liebe und musste hören das er ein guter Liebhaber sei und der letzte, drehte POV Pornos mit ihr, die sie schon im Internet gesehen hatte. Den Großteil der Laufkundschaft konnte sie mit Blowjobs abfertigen. Sie bemerkte, dass sie wohl verhungern würde, wenn sich nicht so viel Ehefrauen weigernwürden, ihren Männern einen zu blasen.

Sie schlug vor, etwas Spazieren zu gehen, steckte meinen Slip ein und wir verließen den Späti. Die besoffenen schienen alles mitbekommen zu haben und quatschten uns direkt an, doch sie schnauzte sie an, sie hätten eh nicht genug Geld und würden sowieso keinen mehr Hochkriegen. Dann hakte sie sich bei mir ein und wir gingen grinsend die Straße entlang.

Ein Mann in den vierzigern in weißer Malerkleidung kam uns entgegen, dünn, nicht besonders groß, mit Schnauzer und tiefen Augenringen. Sahra ging direkt auf ihn zu. Sie bot ihm an, das ich ihm direkt für 5€ einen blasen würde, weil ich ihn so süß finde, für 10€ würden wir in beidseitig bedienen und für 15€ bekäme er noch meinen Slip dazu. Dass sie mich für eine so geringe Summe anbot, empörte mich über alle Maßen aber, anstatt etwas zu sagen, leckte ich mir über die Lippen und lächelte ihn an.

Er kramte eine 20 hervor und fragte, ob Küssen inbegriffen sei, Sahra nahm den zwanziger legte ihre Hand um seinen Nacken und gab ihm einen sehr feuchten Kuss. Dann sah sie mich fordern an und lockte mich mit ihrem Finger. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und umspielte mit meiner Zunge seine Lippen. Er roch nach Kaffe und Würstchen, sein Schnauzer kratzte eklig und gleich würde ich seinen, vermutlich, ungewaschen Penis in den Mund nehmen. Wie Geil!

Wir gingen durch einen Hauseingang auf einen Hinterhof, mit vier Häuserwänden und unzähligen Fenstern. Um diese Uhrzeit schliefen die meisten noch, aber theoretisch könnten uns Hunderte Leute zusehen. Sie drückte ihn gegen eine Wand und stellte sich breitbeinig vor ihn. Er war besessen von Sahras Titten, also kniete ich mich zwischen die beiden. Kieselsteine drückten schmerzhaft auf meine Kniescheiben und ich spürte wie ein Tropfen meiner Muschi meinen Arsch hinunterlief.

Ich packte, seinen, wirklich stark behaarten, Penis aus und nahm die Spitze in den Mund. Halbwegs sauber aber trotzdem käsig wuchs er in meinem Mund schnell zu voller Größe heran während Sarah ihm Schweinereien zuflüsterte und ihre Titten begrabschen ließ. Dann drückte sie ihn mit den Händen an eine Wand, wie bei einer Polizeikontrolle und kniete sich hinter ihn. Sie blickte mich an als Ihre Zunge zwischen seinen faltigen Backen verschwand und gleichzeitig ihre Hand seinen Schwanz massierte. So dreckig, so erniedrigend, so billig. Ich wollte seinen Arsch lecken! Ich kam zu ihr und sie steckte ihren Kopf zwischen seinen Beinen durch, und setzte sich breitbeinig gegen die Wand.

Ich zog meinen Rock hoch und hockte mich hin. Nicht das die schmerzen nicht geil waren, aber ich wollte mich anfassen. Aber erst spreizte, ich seine Arschbacken und bohrte meine Zunge in seine Rosette während ich Sarahs Hand in meinem Schritt spürte. Sie lutschte seinen Schwanz, massierte seine Eier und fingerte mich wahnsinnig gut. Die Frau wusste, was sie tat. Die Rosette des Malers zuckte und stöhnend gab Sahra nochmal Vollgas.

Nach ein paar leichte Stößen und einem zitternden stöhnen stellte sich der Maler neben uns. Sahra, mich immer noch fingernd, öffnete ihren Mund und präsentierte seine Wichse. Ich umfasste ihren Kopf und schob meine Zunge tief in ihren Mund, das Salzige Sperma wurde durch unsere Zungen in unseren Mündern verteilt. Salzig und feucht umschlungen unsere Zungen einander. Meine Hand wanderte zu ihrer Brust und ich knetete diese. Der Maler war längst verschwunden, als wir unseren Kuss beendete. Sich strich mir mit den Fingern, die soeben noch in mir steckten über die Unterlippe und flüsterte mir zu: "Willkommen in der Gosse, du dreckige Hure." bevor sie mir in den Mund spuckte. Ich wollte sofort gefickt werden!



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