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Ein intimes Rollenspiel (Teil 2) (fm:Partnertausch, 1276 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2025 Gesehen / Gelesen: 2997 / 2593 [87%] Bewertung Teil: 9.25 (44 Stimmen)
Ich lag nackt auf dem Hotelbett und verarbeitete die Ereignisse der letzten Stunde, als Martin, der dominante Chef meines Mannes, mich in seine Welt der Lust eingeführt hatte.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich lag nackt auf dem weichen Hotelbett, mein Atem ging schwer, während ich versuchte, die Ereignisse der letzten Stunde zu verarbeiten. Martin, der charismatische und dominante Chef meines Mannes, hatte mich in eine Welt der Lust entführt, die ich nie für möglich gehalten hätte. Sein Duft, eine Mischung aus teurem Aftershave und männlichem Schweiß, hing noch immer in der Luft.

Dirk, mein Ehemann, stand neben Martin, die Videocamera noch immer in der Hand. Er hatte es offensichtlich sehr genossen, mich in diesem Zustand der Ekstase zu erleben und alles dokumentieren zu dürfen.

"Dirk, mein Lieber", sagte Martin mit seiner tiefen, autoritären Stimme, "ich hoffe, es war genauso, wie Du es Dir immer erträumt hast."

Dirk zögerte einen kurzen Moment. "Ja, im Grunde genommen schon ", antwortete er, seine Stimme leicht unsicher.

Martin lächelte, sein Blick wanderte von Dirk zu mir und zurück. "Tatsächlich, mein Junge, Du hast eine wundervolle Frau. Es war mir ein außerordentliches Vergnügen, sie ein wenig zu ... testen."

Mein Herz schlug schneller. Ich spürte, wie meine Wangen erröteten, aber gleichzeitig durchströmte mich ein Gefühl der Erregung. Die Vorstellung, dass Dirk mich so erlebt hatte, erregte mich mehr, als ich zugeben wollte.

Dirk trat näher, sein Blick auf mich gerichtet. "Wie ich gesehen habe, hast Du Dich prächtig amüsiert", sagte er, seine Stimme nun fester.

Martin stellte sein Glas ab und näherte sich mir. "Deine Frau wäre eine außergewöhnlich gute Assistentin der Geschäftsleitung, Dirk. Sie hat ein Talent, das gefördert werden muss."

Mein Atem stockte, als Martin sich neben mich auf das Bett setzte und seine Hand auf meine nackte Hüfte legte. Ich spürte die Wärme seiner Berührung und meine Lust flammte erneut auf.

Dirk beobachtete die Szene, seine Augen verrieten eine Mischung aus Verwirrung und Begierde. "Ich ... ich verstehe nicht ganz, was Du meinst ", gestand er.

Martin lächelte, sein Blick voller List. "Es ist ganz einfach, mein Junge. Deine Frau und ich haben uns kennengelernt und eine ... besondere Verbindung entdeckt. Ich denke, es ist an der Zeit, dass Du Dich uns anschließt."

Mein Puls raste, als ich die Implikation von Martins Worten verstand. Ein Dreier mit meinem Ehemann und seinem Chef? Die Vorstellung war sowohl beängstigend als auch unglaublich erregend.

Dirk zögerte, aber dann, als ob eine unsichtbare Kraft ihn trieb, legte er die Videocamera beiseite und trat näher. "Wenn ... wenn es das ist, was auch Du willst, Schatz", sagte er, seine Stimme nun fest und entschlossen.

Ich nickte, meine Augen auf Dirk gerichtet. "Ja, Schatz", flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Begierde. "Ich will es."

Martin stand auf und zog Dirk sanft zu sich heran. "Dann lass" uns die Regeln dieses Spiels festlegen", sagte er, seine Stimme nun sanft und verführerisch. "Du, Dirk, wirst Deine Frau erst einmal beobachten, wie sie mich verwöhnt. Und dann, mein Junge, wirst Du Dich uns anschließen und wir werden sie gemeinsam in die Höhen der Ekstase führen."

Mein Atem beschleunigte sich, als ich die Vorstellung verinnerlichte. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunahm, als ich über das bevorstehende Erlebnis nachdachte.

Martin kniete sich vor mir hin und küsste meine Lippen sanft, seine Zunge drang in meinen Mund ein und verschmolz mit meiner. Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten meine Brüste und kneteten meine harten Nippel. Ich stöhnte leise, meine Hände griffen in Martins Haar, als ich mich seiner Berührung hingab.

Dirk beobachtete die Szene, seine Augen auf mein Gesicht gerichtet, als

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