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Betty (fm:Schlampen, 4049 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2025 Gesehen / Gelesen: 2655 / 1887 [71%] Bewertung Geschichte: 9.18 (11 Stimmen)
Es sollte eine Geschichte über Betty werden. Ich kürzte sie auf ein Wochenende, sonst wäre ein Buch entstanden. Ich hatte trotzdem ein paar Schwierigkeiten. Aber lest selbst.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Verspätung war nicht nennenswert. Meine Freundin wartete bei mir zu Hause, wir wollten danach ins Kino und später noch in einen Club. Sie war in meinem Zimmer, auf meinem Bett, begraben unter meinem Bruder, er vögelte sie. "Ich komme gleich, wir sind bald fertig." sagte sie unter ihm, keuchend.

Wahrscheinlich hätte ich draussen warten sollen, aber ich sah weiter zu wie der Schwanz meines Bruders in die Muschi meiner Freundin stiess, immer wieder, sie keuchte und stöhnte. Mein Bruder stöhnte laut auf als er kam und sie stiess einen kurzen spitzen Schrei aus. "Ich geh kurz aufs Klo" sagte meine Freundin. Mein Bruder ging in sein Zimmer.

"Er ist süss" sagte sie, als sie zurück kam. Ich wusste, dass meine Freundin eine Schlampe war, aber dass sie es einfach mit meinem Bruder trieb, in meinem Zimmer, auf meinem Bett, ging zu weit. Das sagte ich ihr auch. Sie lachte nur. "Es wäre nicht passiert, wenn du pünktlich gewesen wärst." Und sie verteidigte ihn auch noch: "Sein Zimmer ist nicht aufgeräumt."

Da hatte sie recht. Pünktlich war ich nicht und aufgeräumt ist sein Zimmer eigentlich nie. Ich war ja auch keine Nonne und wenn meine Freundin einen Bruder gehabt hätte, weiss ich auch nicht, was passiert wäre, hätte sie mich mit ihm alleine gelassen. Wahrscheinlich ist dieser Satz falsch, ich weiss was passiert wäre. Aber das ist jetzt nicht der Punkt.

Mein Bruder und Betty waren oft zusammen, meist anfangs der Woche, aber nicht in meinem Zimmer, er hat ein eigenes. Sie trafen sich meist Dienstags. Das Wochenende war vorbei, und wenn dann die Muschi juckte oder der Schwanz brannte und beide Entspannung brauchten, riefen sie sich an. Mein Bruder war die einzige Konstante im Sex-Leben meiner Freundin. Und sie in seinem. Sie kannten einander, sie kannten den Körper des anderen, ihre Vorlieben. Ich zog meine Freundin manchmal damit auf, heimlich wünschte ich mir, sie hätte einen solchen Bruder, der für mich da wäre.

Das Kino war fast leer, dafür kühl und das ist in diesen heissen Sommertagen auch etwas wert. Nach dem Film, es ist einer von denen, die man nicht gesehen haben muss, tranken wir in einem Strassencafé noch etwas Weisswein. Mein Freundin erzählt mir vom Donnerstag, als sie ins Schwimmbad ging. Es ist etwas ausserhalb der Stadt, die Busfahrt dauerte zwanzig Minuten.

Der Bus war normal gefüllt, mit Jugendlichen und Kindern, Familien fuhren mit ihrem eigenen Autos. Eine Schlange vor der Kasse gab es nicht, bevor sie sich in der Garderobe umzog, kaufte Betty noch ein Eis am Stiel. Ich schweife ab, wichtig für die Fortsetzung der Geschichte ist nur, dass sie ein Eis kaufte.

Sie erzählte, dass sie auf dem Badetuch sass, am Eis leckte und sich umsah. Da sah sie einen unverschämt gut aussehenden Mann, so sagte sie es. Er schaute zu ihr, sie zu ihm. Sie war nicht schüchtern, sie nahm ihr Badetuch und setzte sich neben ihn. Denn er war gross, muskulös, schwarz. Meine Freundin hatte gegoogelt, sie wusste, dass afrikanische Männer die Längsten haben.

Er hatte sie schon im Bus gesehen, jetzt sah er sie im Bikini. Am Eis leckend, lasziv, zwischen seine Beine schauend. Sie hielt ihm das Eis hin, er nahm ihre Hand, leckte an ihrem Eis, streckte dabei seine lange Zunge heraus. Sie leckten gemeinsam, ihre Zunge trafen sich, sie leckten das Eis gemeinsam fertig.

Er sah wie ihr Höschen nass wurde, sie sah wie sein Schwanz wuchs. Sie konnten im öffentlichen Schwimmbad nicht rumknutschen. Sie packten ihre Sachen, gingen raus aus dem Schwimmbad, rein in die Wiese mit dem hochstehenden Gras. Meine Freundin ging raus aus dem Bikini, der Mann rein in ihre Muschi, denn sein Schwanz stand hoch. Mit lecken hielten sie sich nicht auf.

Sie lag in seinen Armen, sie küssten sich. Er hatte sich rasch erholt, auch weil sie ihn routiniert stimulierte. Meine Freundin liess sich nochmals von ihm nehmen, sie schwärmte von ihm, sie wird ihn wieder sehen. Heute.

Ich wusste, was das heisst. Sie wird mich im Club alleine lassen, wird

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