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James & Esme 2. (fm:Verführung, 3200 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2025 Gesehen / Gelesen: 2564 / 2237 [87%] Bewertung Teil: 9.60 (42 Stimmen)
James und Esme lernen eine neue Art an ihr kennen

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich es nicht. Und schließlich verdrehte sich alles vollkommen. Der große fremde Schwanz. Der erste Spritzer Sperma in meinem Mund. Und dann der andere Kerl. Und ich schluckte. Oh Mann... Ich hatte Sperma geschluckt. Das erste Mal. Und es war nicht der Samen meiner geliebten Ehemannes. Fürchterlich. Doch... es fühlte sich richtig an.

Ich kam mir wie eine Schlampe vor. Vor James. Aber als ich geduscht hatte, kam er zu mir. Wir küssten uns und gingen dann ins Bett. Er war etwas grober als sonst, heftiger, aber es gefiel mir. Und ich kam wirklich zum Orgasmus als er seinen Samen in mich spritzte. Ich weinte sogar weil ich glücklich war.

Ich schnaufte leise und krabbelte aus unserem Bett. Ich war nackt. Ich liebte es nackt zu schlafen. Und James beschwerte sich darüber ja nicht. Ich gähnte und streckte mich. Tapste barfuß rüber in die Küche. Auf dem Tresen der die Kochzeile abtrennte stand die Thermoskanne mit frischem Kaffee. Darum kümmerte er sich jeden Morgen wenn er früher raus musste. Allerdings lag die Zeitung noch nicht dabei. Dann war sie wohl mal wieder später im Haus verteilt worden. Ich nahm meinen kurzen Morgenmantel von der Schlafzimmertür und zog ihn locker über. Ich wollte ja unseren Nachbarn hier im Haus nicht zu viel Show bieten. Würde sich vielleicht keiner drüber beschweren, aber trotzdem. Ich ging an die Tür, zog sie auf und stellte meinen Nackten Fuß davor. Denn unsere Tür war äußerst anfällig für einen Windzug. Da brauchte nur jemand unten die Haustür öffnen, und... schwups... knallte unsere Tür zu. Und meist hatte man ja keinen Schlüssel in der Tasche eines Morgenmantels. Für alle Fälle hatte aber Frau Riemann drei Türen weiter einen Ersatzschlüssel von uns. James hatte ihn lieber Frank von gegenüber gegeben, doch Frankie war... vielleicht etwas zu neugierig. Und er war ein ganz schöner Spanner. Seine Blicke wenn er mich sah... als ob er sich jedes Mal vorstellte wie ich ohne alles aussah. Na ja, egal. Ich nahm die Zeitung von unserer Fußmatte und ging wieder rein. Tür zu, und Morgenmantel weg. Es war warm. Zur Zeit herrschte eine Hitzeperiode. Und vielleicht lag es gestern ja auch daran. Angeblich reagierten einige Menschen auf andauernde Hitze etwas gereizter. Und gereizt war ich gestern ja. Wenn auch eher sexuell. Ich kicherte etwas dümmlich, weil es natürlich Blödsinn war. Zudem hatte ich südländisches Blut. Ich hatte spanische Wurzeln und kannte die Hitze. Sie war quasi meine Freundin.

Ich schenkte mir Kaffee ein und blätterte etwas die Zeitung durch. Ohne sehr großes Interesse, aber doch reichte es für die Schlagzeilen. Danach ging ich duschen und zog mich an. Ich wollte zum Sport. Meine tolle Figur hatte ich nicht wegen Kaffee und Zeitung.

Nach meinem Training fühlte ich mich sehr gut. Konnte dabei auch abschalten und das Erlebte etwas mehr verdrängen, aber schon unter der Dusche im Studio kam es wieder an die Oberfläche. Und ich empfand es nicht als unangenehm. Irgendwie machte es mich an. Und der Gedanke meinem Jim es heute Abend richtig mit dem Mund zu machen war da. Verdient hatte er es sich. Doch irgendwie... na ja, so geplant war es dann wieder etwas anderes. Gestern lief alles unplanmäßig ab. Spontan. Aus dem Gefühl heraus. Aus Geilheit.

Auf dem Nachhauseweg ging ich gleich einkaufen. Da es heiß war und wir auf unserer Terrasse einen Grill hatten kaufte ich frisches Grillfleisch und alles für einen Salat. Auch das würde meinen Jim freuen. Grillen war immer toll. Und ich hatte ja auch etwas neues zum Anziehen. Lächel...

Das neue weiße Hemdchen konnte ich sogar auf unserer Terrasse tragen. Die war relativ blickdicht. Also würde es James mit Sicherheit auch erfreuen. Vielleicht noch neue Strümpfe dazu und schicke Heels. Und dann ab auf meine Knie und... ja, mal sehen. Wenn mir nicht der Mut versagt.

Ich bereitete alles vor. Machte einen großen Salat mit Tomaten, Zwiebeln und milden Peperonis. Machte auch den Grillwagen fertig. Der war im Sommer oft in Betrieb, er hatte einen Deckel und man konnte sogar Pizza drauf machen. Perfekt. Da sah man gerne über die Summe des Anschaffungspreises hinweg. Der war jeden Cent wert gewesen.

Schließlich ging ich ins Bad. Durch die Hitze war ich wieder verschwitzt. Ich duschte, benutzte meinen Lady Shaver für Beine und Achseln. Und grinste mich plötzlich im Spiegel an. Ich nahm Rasierschaum und cremte damit meine Scham ein. Komplett. Bisher wollte ich unten nie ganz blank sein, ich fand dass sah zu sehr nach Kind aus, und nuttig. Heute wollte ich es. Noch eine Überraschung für meinen geliebten Ehemann. Ich war sehr vorsichtig, und irgendwie machte es Spaß. Und ja, es erregte mich sogar ziemlich. Ich begutachtete danach mein Werk. Blitzblank. Sexy. Ich hatte eine ausgeprägte Oberschenkellücke. Dort eine etwas hellere Tan Line. Und dazwischen war nun mein dünner dunkler Spalt deutlich zu sehen. Sah schon sexy aus, wenn auch etwas... na ja, kindisch eben. Aber egal. Wenn es Jim nicht gefiel dann kaufte ich mit ein Toupet.

Ich grinste und ging nackt in die Küche. Ich schenkte mir ein Glas gekühlten Rotwein ein. Sah auf mein iPhone. Eine WhatsApp von James. Er wollte pünktlich sein und mir eine Überraschung mitbringen. Klasse. Ich hatte ja auch eine für ihn. Oder auch zwei... ich kicherte vergnügt.

Pünktlich bedeutete er machte um 16 Uhr in Hannover das Büro dicht und setzte sich in seinen Porsche SUV. Tolles schnelles Auto. Also war er so gegen viertel vor fünf hier. Mit Zwischenstopp am Blumenladen, zwecks der Überraschung. Jetzt war es halb vier. Perfekt also. Im Bad cremte ich mich mit einer sauteuren Bodylotion ein. Teuer, aber sie roch himmlisch und machte die Haut weich und geschmeidig. Und so wollte ich heute für meinen Jimmy sein. Ich trank nebenher noch ein Glas Wein. Für den Mut. Dann benutzte ich etwas Parfüm und legte Lipgloss auf meine Lippen. Ein Hauch von rosa, glänzend. Wasserfest. Knutschfest. Vielleicht auch Blasfest... ich kicherte. Der Wein war toll. Und schließlich schlüpfte ich in das schneeweiße Negligee. Wow! Absolut krass schön. Gerade zu meinem dunklen gebräunten Teint. Dazu das lange und fast schwarze Haar. Amazing. Der Stoff war fast ganz aus Tüll, transparent und mit Rüschen Applikationen versehen. Sexy hoch drei. Meine harten Brustwarzen stachen hindurch, die Höfe ringsherum waren deutlich zu erkennen. Es fiel locker von meinem Busen herunter, wurde erst an der Hüfte etwas enger, und auch etwas weniger transparent. Für ein kleines Geheimnis ausreichend. Aber trotzdem sah ich durch den Stoff den dünnen dunklen Strich meiner Spalte. Wäre mein Schamhaar noch da würde man es deutlich sehen.

Ich schnaufte leise. Und dann zog ich die halterlosen weißen Nylons dazu an. Sie hatten feine Netzoptik. Super sexy. Schließlich holte ich aus meinem Schrank noch weiße Slingback Pumps mit zehn Zentimeter Absätzen. Spitz und sehr sexy. Perfekt. Ich grinste mich im Spiegel an. Wenn ich so vor ihm knien würde... viel müsste ich wohl nicht mehr machen. Ich lachte leise. Wenn... ja wenn der Mut da war.

Ich ging in die Küche. Ein drittes Gläschen Wein.

Um fünf war James noch nicht da. Aber egal. Ich hatte alle Zeit. Und noch ein Gläschen Wein.

Um viertel nach hörte ich ihn aber. Die Wohnungstür. Dann in der Diele. Ich blieb in unserer großen hellen Wohnküche stehen. Lächelnd. Mit dem Negligee und den Strümpfen. Auf High Heels.

Dann trat er um die Ecke und blieb wie angewurzelt stehen.

''Überraschung,'' sagte ich lächelnd. Was mir wohl gelungen war. Er starrte mich an.

Dann trat hinter ihm jemand aus dem Schatten und sagte: ''Überraschung.''

Sandra. Seine jüngere Schwester. Meine gute Freundin. Der Grund warum ich James kannte. Trauzeugin.

Sie lachte immer noch. Ich nach dem ersten Schock jetzt auch. Und James konnte es auch. Welch gelungene Überraschung. Sandra sprach aber absolute Bewunderung aus. Durfte sie. Ich schämte mich vor ihr nicht. Wir waren Freundinnen, kannten uns nackt, und auch schon in scharfen Klamotten. Sie war nicht nur James Schwester, sie war auch meine.

''Bleibst du so?'' fragte sie schelmisch grinsend.

Ich kicherte. Wein sei Dank. Sah James an. Der grinste breit.

''Wenn ich soll.'' Ich lachte Sandra an. Sie war selber wunderschön. Fast so groß wie ich. Hellbraune kurze Haare. Eine Wahnsinnsfigur mit vollem Busen. Viele schicke Tattoos. Piercings in den Brustwarzen. Mehr als sexy. Und sie sah nicht nur aus wie eine Sexgöttin. Sie war eine. Jeder Typ der mal mit ihr zusammen gewesen war, schwört es. Und ich glaubte es auf jeden Fall.

''Auf alle Fälle,'' sagte Sandra. ''Was sagst du, Bro?''

James lächelte uns an. ''Dito. Auf jeden Fall.''

Ich seufzte ergeben.

Dann fragte Sandra: ''Seit wann bist du komplett rasiert?''

''Äh...''

Ich blieb natürlich nicht so. Ich zog mir Pants und ein Top über. So was wie auch Sandra trug. Wir wollten ihren Bruder und meinen Mann ja nicht foltern. Behauptete sie.

Das Essen war toll. Und ich war froh und glücklich dass Sandra da war. Ich liebte sie, und sie mich. Wir zwei quatschten die ganze Zeit, lachten viel. James machte natürlich den Grillchef. Es war absolut lecker. Und ich hatte ja eh zu viel gekauft. Es gab Wein und Bier. Es war wundervoll heiß und sonnig. Und als Sandra sich mit Küsschen verabschiedete war es schon nach neun Uhr Abends. James brachte sie an die Tür.

Als er zurück auf die Terrasse kam grinste er mich an.

''Seit wann bist du rasiert?''

Ich kicherte dumm. ''Seit ein paar Stunden.''

''Warum?''

''Ein neuer Abschnitt.''

''Hat es mit gestern Abend zu tun?''

Ich seufzte. ''Eher mit den Abenden davor, Jim.''

''Wie meinst du das?''

''Weil ich dir nie gegeben habe was du möchtest.''

Er sah mich an. ''Weil ich es niemals von dir verlangen würde, Liebes.''

''Ja. Ich weiß. Jetzt will ich es aber.''

''Was möchtest du, Esme?''

Ich schnaufte leise. ''Du weißt schon...''

Er grinste mich an. ''Sag es, Esme.''

Ich grinste. ''Ich will dir einen blasen.''

''Mehr nicht?''

Ich kicherte wieder. Rotwein und Hormone. ''Ich möchte deinen Schwanz... lutschen.''

James grinste noch breiter. ''Mehr nicht?''

Ich stöhnte auf. ''Ich will das du in meinem Mund spritzt. Und ich will... ich will dein Sperma schmecken und schlucken.''

''Ach so. Na ja, dann...''

Ich lachte ihn an. ''Soll ich mich wieder umziehen?''

Er sah mich an. ''Nein. Lieber nicht, Liebes. Du sahst so verdammt sexy aus. Würdest du so... und dann mit der Vorstellung was du tun möchtest, nee. Das wäre ein Schnellschuss.''

Ich lächelte ihn an. ''Und das wollen wir ja nicht.'' Ich trat zu ihm. Wir küssten uns. Er schmeckte nach Bier. Das störte mich gar nicht. Das mochte ich. Mal sehen was ich noch mochte. Ich drückte meine Hand in den Schritt seiner legeren Jeans. Da freute sich aber jemand.

''Gestern,'' sagte ich leise. ''Das ist einfach passiert. Ich weiß nicht mal wie, aber ich habe es getan.''

Er drückte mich an sich. ''Und ich habe genossen es so zu sehen, Esme.''

''Jetzt will ich es. Ich gehöre dir. Alles an mir gehört dir.''

''Ich weiß, Liebling. Ich weiß.''

Ich atmete tief durch. ''Ans Werk?''

Er lachte und küsste mich. ''Ich bin so hart dass es weh tut.''

Ich lachte auch. ''Ups. Wegen Sandra, du hättest mich vorwarnen können.''

Er grinste. ''Oder du mich. Dass hier eine Sexgöttin im Negligee wartet.''

Ich kicherte und fummelte an seiner Hose herum. ''Jetzt weißt du es ja.''

''Ich liebe dich, Esme.''

''Und ich dich. Jetzt beweise ich dir wie sehr.'' Ich hatte die Hose offen und schob sie runter. Und ja. Er war knüppelhart. Oh Mann.

''Du musst es nicht tun, Esme.''

Ich lächelte und umfasste ihn. Bei ihm kamen meine Fingerspitzen fast wieder zusammen. Bei dem Schwanz gestern nicht mal annähernd. Krass. Ich schnaufte leise.

''Ich will dass du mich vollspritzt,'' flüsterte ich leise und etwas heiser. Ich hörte meinen eigenen Akzent nicht heraus, aber ich wusste dass er da war. Immer wenn ich aufgeregt war. Und das war ich gerade. Mucho...

Ich ging runter, half ihm ganz aus der Hose. Dann stand sein schönes Glied direkt vor meinem Gesicht. Hey du. Ich nahm es in meine rechte Hand, drückte es zart. Legte meine linke Hand unter seinen strammen Sack. Seine Schambehaarung war nur ein zarter Flaum. Gut so. Ich war ja jetzt rasiert. Vielleicht stand ihm das ja auch. Doch erstmal... Ich küsste seinen Schwanz. Steinhart, aber doch war die Haut so zart. Und heiß. Ich schob seine Vorhaut sanft nach hinten. Küsste die Eichel, streckte meine Zunge raus, leckte sie ab. Und ließ sie dann zwischen meine Lippen. Mmm...

''Oh Esme...'' Seine Finger lagen auf meinem Kopf. Aber sie hielten mich nicht fest. Ich saugte und presste meine Lippen fester um ihn. Dann bewegte ich meinen Kopf. James stöhnte leise. Ich ließ seine Eier los und schob mir meine linke Hand zwischen die gespreizten Schenkel. Was er natürlich bemerkte. Es ließ ihn nur noch mehr stöhnen. Und ja... lange dauerte es nicht.

''Esme... ich komme...''

Uha! Und ich presste meine Lippen auf ihn. Dann passierte es. Heißer klebriger Samen überflutete meinen Mund. OMG! Ich fing an zu schlucken. Krampfhaft, doch schaffte es nicht. Ich zog meinen Kopf zurück. Ein Spritzer klatschte mir voll auf die Wange, dann war aber mein freier offener Mund da und fing den Rest auf. Ich schluckte mühsam, dann nahm ich ihn wieder zwischen meine Lippen. Saugte. Bis kein Tropfen mehr kam. Ich heulte fast vor Glück.

Schließlich zog mich James hoch.

''Oh Esme...''

Und wir küssten uns. Er leckte sein Sperma von meinen Lippen. Küsste es von meiner Wange weg.

''Das war... unglaublich, Esme,'' sagte er leise.

''Ja... ich war dabei.''

Wir lachten uns an, drückten uns.

''James?''

''Liebling?''

''Du musst mich jetzt ficken.''

Er lachte. ''Eine verdammt gute Idee.''

Wir lagen im Bett. Schnaufend. Fast schon keuchend. Wir hatten nicht zusammen geschlafen, sondern richtig gefickt. Ja genau. Nicht nur Missionar. Auch von hinten, in Seitenlage. Ich auf ihm. Alles. Ich wollte ihm alles geben. Als James tief in mir kam schrie ich selber meinen Orgi heraus.

Jetzt lag ich an seine Brust gekuschelt da. Meine Kehle brannte von seinem Samen. Aus meiner Pussy lief leicht kribbelnd sein Samen. Ich gehörte ihm. Sein Sperma war für mich. So sollte es sein.

Er kraulte meinen Rücken. Ich fühlte sein Herz schlagen.

''Es war wundervoll, Jimmy,'' flüsterte ich. ''Ich... ich konnte aus mir heraus... ausbrechen.''

''Ja, Esme. Ich war dabei.''

Ich kicherte dumm. ''Idiot. Ich konnte mich richtig fallen lassen. Es war befreiend.''

''Ich bin immer da, Esme. Ich werde dich immer auffangen wenn du dich fallen lässt.''

''Ich weiß. Ich wusste es schon immer. Aber jetzt... jetzt weiß ich dass ich auch fallen kann.''

Er drückte mich. Wir schwiegen. Ich kraulte seinen Bauch. Flach und muskulös. Etwas Behaarung. Ich sah sein Glied, was nun brav und artig da lag. Es hatte... geschmeckt. Der Samen. Es war weder eklig noch sonst was gewesen. Anders. Besser als das Sperma gestern. Vielleicht weil ich ihn so liebte.

''Ich habe Durst,'' flüsterte ich.

''Ich hole dir was, mein Schatz.'' Er bewegte sich, doch ich drückte ihn runter.

''Ich hab hier doch was, James.''

Er lachte leise. ''Was wurde da bloß geweckt?''

''Dein Housewife wurde zum Hotwife...''



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