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James & Esme 2. (fm:Verführung, 3200 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2025 Gesehen / Gelesen: 2519 / 2196 [87%] Bewertung Teil: 9.60 (42 Stimmen)
James und Esme lernen eine neue Art an ihr kennen

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JAMES & ESME 2.

TEIL ZWEI

ERFÜLLUNGEN...

Ich wachte alleine auf. James war schon lange aus dem Bett. Er musste heute früher im Büro sein.

Aber es war mir recht. So konnte ich in Ruhe über das nachdenken was passiert war.

Wir hatten gestern Abend nicht viel darüber gesprochen. Vielleicht war mein geliebter Ehemann doch böse auf mich. Enttäuscht. Ich konnte es natürlich verstehen wenn es so wäre. Aber er hatte mich auch nicht aufgehalten es zu tun. Eher im Gegenteil. Fass ihn an... Das kam von ihm. Und so tat ich es. Ich fasste einen fremden harten Penis an. Und das war... berauschend. Etwas creepy, aber doch unheimlich aufregend.

Und alles was dann kam... es passierte einfach. Als diese echt verdammt große Schwanz in meinem Mund war, das war ein unglaubliches Gefühl. Als er ohne Vorwarnung anfing zu spritzen, ich hatte mich mehr aus Schreck zurück gezogen als vor Ekel. War wirklich so. Doch als der erste Schuss heißer Samen herausbrach, erschreckte ich mich. Es war das erste Mal für mich. Und es war nicht der Penis meines Mannes der spritzte. Der Fremde besamte mich wie vorher schon James. Es war tricky, aber so geil. Und ich sah ja auch wie Jim sein Teil rieb, er war so geil wie ich in dem Moment. Darum nahm ich ja auch den zweiten fremden Penis, und... Ich machte es bis zum Schluss. Ließ mir das heiße klebrige Sperma direkt in den Mund spritzen... und ich schluckte es sogar. Unfassbar. Aber nur die Gedanken daran machten mich sogar jetzt wieder feucht.

Als wir aus dem Kino raus waren und in unseren Wagen stiegen schwiegen wir. Aber mein Aufzug sagte alles. Mein Shirt klebte an mir. Es war vollkommen durchnässt. Von Sperma. James. Und die beiden fremden Kerle. Es klebte, mein Rock sah nicht viel besser aus. Und mein Höschen hatte James. Wenn nicht wäre es auch klitschnass. Nicht vom Samen der Männer, sondern von meinem eigenen Sekret. Ich war ein Schwamm gewesen. Nass und heiß. So etwas hatte ich noch nie erlebt, dass ich so geil war. Horny!

Aber das schärfste war dann unser Kuss gewesen. James küsste mich voller Leidenschaft, trotzdem ich das ganze fremde Sperma im Gesicht hatte. An den Lippen, auf der Zunge und im Mund. Das war so verdammt geil gewesen, nur beim Küssen wäre ich fast wieder gekommen. Doch dann war es vorbei.

Im Wagen auf der Fahrt nach Hause versuchte ich einen klaren Kopf zu bekommen, doch es ging nicht. Ich schwieg, und James auch. Erst zu Hause fragte ich meinen Mann ob er böse war. Doch er sagte: Nein, eher im Gegenteil. Er meinte er sei stolz auf mich. Was er sehen durfte hatte ihn glücklich gemacht. Ich verstand es nicht, aber ich war auch völlig aus der Spur.

Darum war es vielleicht gut dass ich nun alleine war. Um zu denken. Wie konnte das nur passieren? Große Frage. Vielleicht war ich von Hamburg noch so berauscht. Ich liebte die Stadt, das Feeling dort. Und dann der Abend mit seinen Geschäftsfreunden. Es hatte mich angetörnt mich für den Abend so anzuziehen, mich so lasziv zu geben. So sexy. Horny. Wir hatten im Hotel natürlich Sex. Auf... na ja, meine Art. Ich wusste ja selber dass ich keine Sexgöttin war. Ich aber so aussah, und mich auch so geben konnte. Um dann trotzdem nicht aus meinem Schneckenhaus kommen konnte. Mich einfach nicht gehen lassen konnte. Dabei war mir klar dass James gerne mehr von mir möchte. Aber nun ja, es war nicht einfach. Doch gestern war es anders. Vielleicht wegen Hamburg, ich war etwas gepusht. Und dann im Sexshop. Die Klamotten und Spielzeuge. Schließlich dann in diesem Erlebnisbereich. Die schummrige Atmosphäre. Diese vielen fremden Männer die mich anstarrten. Ja, es machte mich an. Es machte mich geil. Und James spürte es in der Kabine mit dem Gyn Stuhl. Wie nass ich da schon war. OMG. Ich kam auch so gewaltig wie schon ewig nicht mehr, weil ich mich fallen lassen konnte. Darum wollte ich es ihm dann auch machen. Richtig gut. Ich nahm mir sogar vor ihn im Mund zu behalten wenn er kam. Doch dann schaffte

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