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James & Esme 3. (fm:Verführung, 2960 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2025 Gesehen / Gelesen: 2511 / 2126 [85%] Bewertung Teil: 9.56 (32 Stimmen)
Die Geschichte nimmt weiter ihren Lauf

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jetzt schauten wir beide sie interessiert an.

Sandra lachte und zuckte die Schultern. ''Ja und. Ich hatte eine Zeitlang eine lesbische Phase. Bisexuell mehr oder weniger.''

''Oh,'' machte Esme. ''Wow.''

Ich schwieg dazu. Früher, als ich Esme bei ihr kennenlernte, dachte ich auch dass die beiden Mädchen etwas zusammen hatten. Ganz ernsthaft. Weil sie so innig zusammen waren.

''Schockiert?''

Esme kicherte. ''Nein. Interessiert.''

''Wollen wir in euer Schlafzimmer?''

Esme lachte los. Sandra war aber auch blöd. Aber ich lachte auch. Sie war ja nun mal meine Schwester.

''Bleibt doch in der Familie.''

Esme gackerte herum. ''Verlockend.''

Ich sagte dazu lieber nichts. Denn... ja, Sandra war wirklich ein verlockendes Wesen. Mit ihren kurzen modischen Haaren sah sie viel jünger aus als sie war. Dazu ihre Tattoos, und die beiden Stecker in ihren Brustwarzen die kaum zu übersehen waren. Ihr Busen war größer als der von Esme, aber er schien fest genug zu sein um zu wissen wo er hingehörte, denn sie trug keinen BH unter ihrem Shirt. Unverkennbar. Musste sogar ich als ihr Bruder eingestehen. War halt auch nur ein Mann. Darum sah ich lieber schnell wieder meine Frau an. Auch Esme trug nichts unter ihrem einfachen Trägerkleid. Auch deutlich. Zwei sehr hübsche Frauen eben, zum Glück war eine meine Schwester, und die andere meine Frau.

''Hattest du in diesem Club Sex?'' fragte Esme. Ich musste sie anstarren. Das war geradeheraus.

Sandra grinste, sah mich an, dann Esme. ''Ja, Schatz. Jedes Mal.''

''Krass.'' Esme warf mir einen Blick zu. Vielleicht dachte sie gerade an unser Erlebnis. Was sie so komplett verändert hatte. Unser Leben quasi verändert hatte. ''Mit... deiner Freundin?''

Sandra trank von ihrem Wein. ''Auch.''

''Weiter.'' Esme grinste.

''Neben dir sitzt mein großer braver Bruder, Esmi.''

Aber Esme lachte. ''Glaub mir, Sandy. Soo brav ist der nicht.''

Sie lachten sich an und tranken. Mir gefiel es dass meine Esme so locker geworden war. Und, nun ja, es war ja auch nicht mehr so brav in unserem Bett.

''Weil du nicht mehr einen auf Mauerblümchen machst?''

Esme schnaufte. Und trank ihr Glas auf. Sie sah mich an. Ich nickte und stand auf. Ich wollte frischen Wein holen. Und die beiden Frauen einen Moment alleine lassen. Sandra sah mich dabei an. Aber ich lächelte nur. Ich ging erst ins Bad, etwas mehr Zeit schinden. Dann holte ich eine neue Flasche Rotwein aus dem Kühler, entkorkte sie und ging zurück.

''Wow,'' sagte Sandra da gerade noch.

Esme lächelte nur.

Ich schenkte uns allen Wein nach.

''Braver Bruder,'' meinte Sandra.

Ich setzte mich. ''Ich bin nur gerne für die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben da.''

Esme stupste mich an. Lächelte. Aber auch Sandra lächelte mich an. Etwas anders, aber okay.

Als Sandra weg war blieb Esme sitzen. Sollte sie. Ich schenkte ihr Wein nach und räumte selbst etwas auf.

Schließlich setzte ich mich zu ihr. ''Was hast du Sandra erzählt?''

Esme lächelte. ''Eine etwas abgeschwächte Version unseres schmutzigen Geheimnisses.''

''Wie schmutzig?''

Sie grinste. ''Nicht so schmutzig wie mein Oberteil damals.''

Ich lachte sie an. Okay.

''Ich sagte nur dass wir dort waren. Und Sex hatten. Oral. Und dass die Vorstellung gut war, dass uns jemand sehen könnte.''

''War es?''

Sie kicherte. ''Gesehen hat es ja niemand.'' Sie schnaufte. ''Aber gespürt.''

''Wohl wahr.''

''Wusstest du von Sandra? Also lesbisch?''

Ich schüttelte den Kopf. Sagte aber: ''Ich kann es mir aber gut vorstellen bei ihr.''

Esme nippte an ihrem Wein. ''Ja, ich mir auch. Sie ist wesentlich unkomplizierter als ich. Als wir.''

''Du bist gar nicht mehr so kompliziert.''

Sie lachte mich an. Ihre Augen funkelten. ''Langweilig?''

''Von wegen, Liebes.''

''Damals... kurz bevor ich ihren tollen Bruder kennenlernen durfte, ich dachte da echt dass Sandy mich... na ja... mehr als nur als ihre beste Freundin wollte.''

Ich schwieg lieber, trank auch einen Schluck.

''Es war so ein Gefühl.''

''Und du, Esme?''

Sie sah mich an. ''Ich war mir nicht sicher. Vielleicht. Aber dann stellte sie mich der Liebe meines Lebens vor. Seit dem bin ich mir sicher.''

''Gut so.''

Sie nickte, und trank aus. ''Lass uns ins Bett gehen.''

Sie saß rittlings auf mir. Ich küsste ihre herrlich blanke Spalte. Fingerte sie zärtlich, während sie sich mit meinem pochenden Schwanz beschäftigte. Sie liebte neuerdings Oralsex. Sagte dass es wohl daran lag, dass sie ihn sonst nicht so gemocht hatte. Sie nannte es etwas aufholen. Meine Esme war wirklich aufgetaut. Ich genoss es so sehr. Ich liebte es sie zu schmecken. Ihr Nektar war Elixier. Und ihr Mund... nun ja, sagen wir mal sie war geschickt. Ich musste sie oft bremsen. Oder irgendwann Viagra kaufen.

Ich durfte neuerdings auch ihren Anus vorsichtig streicheln und etwas penetrieren. Früher ein No go, jetzt nicht mehr. Sie genoss es sogar. Und sie hatte einen wundervollen Po. Und war so herrlich blank. Nicht dass es mir nicht gefiel als sie noch ihre Haare hatte, das war auch wunderschön gewesen. Aber so blank und glatt passte nun irgendwie besser zu ihrer neuen Einstellung. Nuttiger, nannte sie es selbst.

Ich ließ sie kommen. Auch das war intensiver geworden. Nasser. Aber ich genoss es sie zu lecken und zu saugen. Danach rutschte sie herum, wir küssten uns und sie führte sich selbst meinen Schwanz ein. Lächelte und bewegte sich auf mir. Stöhnte und küsste mich. Es war herrlich. Irgendwann drehten wir uns, und kurz nachdem sie erneut keuchend gekommen war und ich nur sehr knapp davor war, sagte sie leise: ''Komm hoch.''

Ich entzog mich ihrer nassen heißen Höhle und rutschte zu ihr hoch. Drückte meinen steinharten Schwanz an ihre Brüste. Sie schnaufte laut und fasste zu. Zog mich näher an ihren Mund. Öffnete diesen und streckte ihre Zunge raus. Ich rieb mit meiner geschwollenen Eichel drüber. Sie schmeckte sich selbst, lächelte zufrieden.

''Spritz mir ins Gesicht,'' flüsterte sie.

Und ja, es dauerte nicht lange. Sie wollte es so, also bekam sie es. Es war berauschend wie immer. Mein Sperma spritzte ihr bis in die Haare. Sie kicherte dabei, schloss die Augen und ließ sich komplett besamen. Als ich fast fertig war zog sie meinen Schwanz in den Mund, saugte den Rest heraus und sah mich an. An ihrer linken Wimper klebte mein Sperma, ließ sie zwinkern. Sie wischte es mit ihrem Finger weg, und hielt ihn mir hin. Ich lächelte und leckte ihren Finger ab. Lutschte ihn dann ab. Wie du mir, so ich dir. Dann zog ich mich aus ihrem Mund und beugte mich runter. Wir küssten uns, und ich leckte mein eigenes Sperma von ihren Lippen. Es war warm und klebrig. Esme lächelte mich an.

Am nächsten Tag nach der Arbeit waren wir alleine. Wir aßen gemütlich, setzten uns dann zusammen auf die Couch.

''Das mit diesem Club, von Sandy,'' sagte Esme dann irgendwann. ''Hört sich aufregend an.''

Ich sah sie an. Sie hatte ihr Haar etwas hochgesteckt. Trug ein altes T-Shirt und eine weite halblange Hose. Trotzdem sexy. Die schönste Frau.

''Schon, ja.'' Mehr sagte ich nicht.

''Wenn man da nichts tun muss...'' Sie zuckte die Schultern. ''Also nur falls...''

Ich lächelte. ''Man würde sich quasi nur zeigen.''

''Ja, genau.'' Sie lächelte mich an und rutschte näher. Streckte sich auf der Couch aus und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Sah hoch zu mir.

''Wie eine Präsentation.''

Sie kicherte. ''Na ja, dass hört sich etwas kalt an. Es wäre vielleicht... na ja... creepy irgendwie. Aber doch auch aufregend.''

Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war so wunderschön. ''Du wärst dort mit Sicherheit sehr aufregend. Für alle anderen. Und für mich.''

''Sandy scheint es dort zu gefallen.'' Sie lachte mich an. ''Mit ihrer Freundin.''

Ich streichelte ihren Kopf, das lange schwarze Haar. ''Das war schon etwas überraschend.''

''Ihr Outing, oder dass sie solche Locations kennt?''

''Beides. Obwohl Sandra schon immer der Wildfang der Familie war.''

Sie nickte. ''So kenne ich sie auch nur.'' Sie lachte mich an. ''Vielleicht kenne ich mehr von ihr als du.''

''Beste Freundinnen, ja, glaube ich dir.''

Esme lächelte, dann drehte sie sich und schaute auf den Fernseher der nebenbei lief. Irgendeine Reportage über Campingplätze. Am Anfang unserer Beziehung waren wir auch oft campen. Automatisch dachte an den Sex im Zelt, oder auch am Meer. Sex on the Beach. Hatten wir aber nur einmal. Und sie hatte die ganze Zeit Angst dass uns jemand sehen konnte. Und ich denke sie war froh als es zu Ende war. Heute wäre es vielleicht anders. Hotwife.

Da spürte ich ihre Hand, sie drückte zart auf meinen Schritt. ''Ups,'' machte sie und kicherte. Drückte aber trotzdem noch etwas. Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Viagra? Nein, ich hatte meine Esme.

Ich streichelte ihren Kopf, spielte mit ihren Haaren. Und sie knetete meinen Schwanz in der Hose. Aber sie fing auch an herum zu fummeln um ihn zu befreien. Geschickt wie sie war gelang es ihr auch. Dann tauchte er steinhart in die Freiheit. Sie lachte leise.

''Esme...''

''Psst,'' machte sie und streichelte meinen Schwanz. Küsste ihn. Er stand genau vor ihrem Gesicht. Sie seufzte und rieb ihn sanft. Leckte und küsste. Ich konnte nur atmen und leise stöhnen. Sie hatte quasi das Zepter in der Hand. Sie lutschte ab und an meine Eichel, befeuchtete sie mit ihrem Speichel. Sie trieb mich an den Rand, aber nicht darüber hinaus. Sie spielte mit mir. Wichste, lutschte und leckte. Ich war zum Bersten gespannt. Und schließlich wurde sie fordernder. Lutschte mich, rieb mich. Kurz davor nahm sie ihn aus ihrem herrlichen Mund. Dann auch schon spritzte ich ab. Eine richtige Fontäne schoss hoch, klatschte dann in ihre Haare. Gefolgt von noch zwei Schüben. Auf die Stirn, ins Gesicht. Sie schnaufte leise und dirigierte meinen Schwanz wieder an ihre Lippen. Sie lutschte und saugte alles heraus.

Ich starrte auf ihre Haare. Verklebt von meinem Sperma. Weiß zwischen ihrer schwarzen Mähne.

''Wollen wir ins Bett?'' fragte meine Esme.

Ich war den ganzen Tag unterwegs gewesen. Weil ich schon so früh weg musste ohne meine Esme. Sie wollte ausschlafen und dann lieber von Zuhause aus arbeiten. Für mich war das okay. Immerhin kam ich so nicht auf dumme Gedanken. Schon weil ich in Paderborn war. Und bei einem Burger King zu Mittag aß. Denn da gegenüber war ein Erotikshop. Mit einem Kino. Da war gleich wieder Kopfkino. Ich hatte versucht Esme zu erreichen. Doch sie ging weder an ihr Handy noch ans Festnetz. Ich hätte ihr gerne gesagt wo ich war. Aber okay. Wahrscheinlich war sie beim Sport, oder Einkaufen und hatte wie oft das Handy zu Hause vergessen. Esme war nicht so Smartfonsüchtig wie viele andere. Sie war nicht mal bei Facebook. Sie musste nicht ständig irgendwas posten. Was mir an ihr auch sehr gut gefiel.

Sie rief mich zurück als ich auch auf dem Rückweg war. Sie klang etwas erschöpft, und sagte was von Sport.

Ich musste nochmal ins Büro, was einen Umweg bedeutete und es später werden ließ. Aber auf dem Weg nach Hause kaufte ich Blumen für meine Liebste.

Sie freute sich, sah aber irgendwie angespannt aus.

''Mir ist heute Vormittag die Tür zugeflogen,'' sagte sie.

''Oh.'' Das Haus war sehr zugig. Wenn bei uns in der Wohnung Fenster offen sind, man die Wohnungstür auf hat und unten wer die Haustür öffnet, da konnte es passieren dass die Tür zuknallt.

''Und Frau Riemann war natürlich nicht da.''

''Verdammt.''

Sie sah mich an. ''Zum Glück wollte ich gerade zum Joggen. Trug einen... Trainingsanzug. Nicht nur meinen Morgenmantel.'' Sie kicherte etwas seltsam.

''Glücklicherweise. Ansonsten hätte Frankie sich wohl gefreut.''

Ihre Augen wurden groß, sie schüttelte sofort den Kopf. ''War, glaube ich, gar nicht da.''

Ich nickte und strich über ihr noch feuchtes Haar. Sie roch frisch geduscht, ihre Haut war noch etwas gerötet.

Frank Berger war unser Nachbar, gleich gegenüber. Esme mochte ihn nicht so. Sie sagt er war ein Spanner. Doch nun ja, sie war halt eine bildschöne junge Frau. Und er ein älterer Mann. Alleinstehend. Ich mochte ihn schon, wir tranken oft mal ein Bier zusammen. Guckten Sport oder so was. Er war Mitte 50 und ein großer schwerer Mann. Ehemaliger Boxer. Sehr muskulös. Für meine zarte Esme vielleicht etwas angsteinflößend. Verstand ich natürlich. Darum hatte auch unsere andere Nachbarin Frau Riemann einen Ersatzschlüssel für die Wohnung. Außerdem war sie Rentnerin und die meiste Zeit zuhause.

Esme entschuldigte sich auch dass sie so wenig im Büro geschafft hatte, aber Frau Riemann war wohl beim Arzt gewesen und kam erst spät zurück. Mich störte es natürlich nicht. Beim Abendessen erzählte ich ihr von Paderborn, dem Burger King und dem Kino. Etwas Kopfkino. Doch irgendwie war meine Esme nicht so bei der Sache. Als wir dann ins Bett gingen wollte sie auch keinen Sex. Das war seit unserem Erlebnis selten geworden, und ihre Tage hatte sie noch nicht. Sie meinte aber durch das viele Joggen war sie heute etwas groggy. Auch das konnte ich verstehen.

Dafür bekam ich morgens unter der Dusche einen wundervollen Blowjob von ihr. So begann der Arbeitstag perfekt. Nach einem Ortstermin war ich dann im Büro in Hannover. Am Computer sah ich dass Esme dafür heute schon sehr fleißig gewesen war. Sie war wirklich eine große Hilfe.

Ich rief sie an und sagte sie brauchte sich nicht ums Abendessen kümmern. Ich wollte sie lieber zum Essen ausführen. So kam es dann auch. Wir gingen zu unserem Lieblingsitaliener. Esme durfte Wein trinken, und ich fuhr. Zurück im Haus waren wir gerade vor unserer Tür als gegenüber die Tür aufging.

''He, ihr Beiden,'' sagte Frankie.

Ich spürte wie Esme zusammen zuckte. Und ja, er war schon eine imposante Erscheinung. Über einsneunzig groß, mit Sicherheit knappe hundert Kilo. Viel Muskelmasse, aber um die Hüfte rum auch schon etwas, wie er es nannte, Bierablagerung. Er lächelte uns an. Wir begrüßten uns. Esme etwas zaghaft. Fast schüchtern.

''Du siehst wundervoll aus, Esmeralda,'' lobte er sie.

Sie blickte ihn an. ''Danke, Frank.''

Aber er hatte recht. Sie trug ein enges beiges Kleid. Tief ausgeschnitten und kurz. Ohne BH. Schon im Restaurant war sie der Hingucker gewesen.

''Wart ihr aus?''

''Essen, ja.'' Ich drückte Esme leicht. ''Esme hatte es sich verdient. Sie war heute eine große Hilfe im Büro.''

Frank lächelte meine Frau an. ''Ich denke Esmeralda hat immer alles verdient, Jim.''

''Was hast du noch vor?''

Frank nickte. ''Ich will noch zu einem Freund. Auf ein Bier. Zu Mike. Ein paar alte Geschichten aufwärmen. Was man alles so erleben kann.'' Er lachte uns an.

Esme hielt sich an mir fest. Wir wünschten ihm Spaß und gingen in unsere Wohnung.

''Macht er dir immer noch Angst?'' fragte ich drin.

Sie schlüpfte gerade aus ihren High Heels. Sah mich an. ''Nein, James.'' Aber sie log, das sah ich ihr an.

Dafür war der Sex heute Abend umwerfend. Und... neu. Sie selbst führte meinen steinharten Schwanz an ihren Anus. Sie grunzte und keuchte als ich so in sie eindrang. Es war so eng und heiß. Sie rieb sich dabei ihre Clit, und es dauerte nicht lange und wir kamen zusammen zum Höhepunkt. Ich spritzte ihr das erste Mal meinen Samen in den Darm. Unglaublich. Was hatte ich nur für eine Frau bekommen.



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