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Cynthia 19 (fm:Exhibitionismus, 3620 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1096 / 899 [82%] Bewertung Teil: 9.50 (22 Stimmen)
Was bringt es ihm, was bringt es mir

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19. Was bringt es ihm, was bringt es mir?

Am Sonntag wachte ich erst spätnachmittags wieder auf. Noch schlaftrunken schaute ich auf mein Handy und sah dort eine Nachricht von Christian. "Wie geht es dir meine Süße", in mir kochte es gleich wieder auf. Schon wieder leicht zornig schrieb ich zurück: "Mir geht´s blendend! Wurde gestern von bestimmt zwanzig Schwänzen richtig schön gefickt bis zur Ohnmacht!", und drückte auf senden. Während ich ins Bad torkelte, hörte ich wie mein Handy piepste, doch Morgentoilette war jetzt wichtiger. Wieder zurück in meinem Schlafzimmer checkte ich die Nachricht. "Es freut mich, dass du Spaß hattest und dich ausleben konntest", stand da. "Ich glaub' es ja nicht', dachte ich so bei mir, keine Spur von Eifersucht oder Vorwürfen. Ich verstand die Welt nicht mehr und schrieb nur ein: "Danke" zurück.

Etwas später, ich saß schon bei meinem zweiten Kaffee, schrieb er wieder: "Bitte nimm dir für nächstes Wochenende nichts vor. Ich möchte von Freitagabend bis Sonntag etwas unternehmen mit dir." "Was da wohl wieder kommt', waren meine Gedanken. Meine Antwort fiel kurz aus: "Okay", dann legte ich mich wieder in mein Bett, ich war noch total durch.

Am Montag startete dann die neue Woche. Die Auftragsbücher waren voll und wir mittlerweile fünf Mädels hatten gut zu tun. Am Dienstagnachmittag kam dann ein Mann ins Geschäft und wollte zu mir. Ich begrüßte ihn und sagte ihm gleich vorab, dass wir nur für Damen schneidern. Er gab mir zu verstehen, dass er auch für eine Dame ein Outfit brauchte, das Problem sei nur, es müsse bis Freitagvormittag fertig sein. "Ich bin auch bereit das doppelte zu bezahlen", sagte er dann noch. Trotz, dass wir ausgelastet waren, wollte ich den Herrn nicht weg schicken und so sagte ich: "Kommen sie mit, ich schau' mal, was sich machen lässt. Auf jeden Fall brauche ich aber die Dame dazu wegen der Maße und zur Anprobe." "Das wird nicht nötig sein, sie hat fast zu 100 % ihre Figur. Also wenn sie es an sich anpassen, passt es bestimmt. Es soll eine Überraschung sein", entgegnete er. "Na super' dachte ich, "das auch noch, schneidern auf gut Glück.' "Nun gut, was schwebt ihnen vor?", fragte ich. "Es soll ein Abendkleid sein und ich weiß ja, was sie so schneidern", zwinkerte er mir zu. "Es sollte sehr sexy sein und es unmöglich machen darunter etwas zu tragen. Die Farben rot und schwarz sollten zum Einsatz kommen und es sollte Bodenlang sein." Gut nun wusste ich schon einige Eckdaten und schnappte mir meinen Block.

Als Ausgangspunkt wählte ich einen Neckholder, von dem zwei Streifen immer breiter werdend in Richtung Taille verliefen. Kurz über der Hüfte verlief der Stoff in einem Rundbogen über dem Po. Vorne liefen die Streifen leicht über dem Bauchnabel zu einem V zusammen. Der Rockteil fiel dann leicht glockig sanft zu Boden. Um die Taille arbeitete ich noch eine Art Gürtel direkt in das Kleid ein um es an Ort und Stelle zu halten. Unser Logo war auch auf diesem Gürtelteil. Jetzt fehlten noch die Applikationen. Werden diese normalerweise auf einen anderen Stoff nur aufgenäht oder aufgebügelt, so entschied ich mich anders. Da das Grundkleid rot war, wählte ich nun einen leicht transparenten schwarzen Spitzenstoff und arbeitete vom Schlüsselbein weg bis zum Boden links und rechts jeweils einen fünf Zentimeter Streifen ein. Der über Brust und Leiste ging. Hinten gab es ebenfalls zwei Streifen derselben Breite genau über den Pobacken bis zum Boden.

Ich zeigte dem Kunden meine Zeichnung und erklärte ihm meine Vorstellung. Er war begeistert und bat mich noch einmal von ganzem Herzen, das es am Freitagvormittag fertig sein sollte. Also setzte ich mich gleich hin und begann die Schnittzeichnung. Noch am selben Abend konnte ich auch den Zuschnitt machen, weil wir alle Stoffe im Haus hatten. Wie beauftragt übernahm ich meine Maße. Am nächsten Tag ging es ans Heften und anprobieren. Sylvia half mir dann noch etwaige Fehler abzustecken. Von Donnerstagmorgen bis Abends saß ich daran das Kleid fertig zu nähen. Um achtzehn Uhr verließ ich den Laden und war stolz darauf, es geschafft zu haben. Am Freitag als ich ins Geschäft kam, verpackte ich das gute Stück noch in Seidenpapier und einer schönen weißen Schachtel und nun konnte der Kunde jederzeit kommen. Um elf Uhr kam er dann und bezahlte wirklich den doppelten Preis. Ich freute mich wieder jemanden glücklich gemacht zu haben, wenn es auch sehr kurzfristig und stressig war.

Jetzt erst fiel mir wieder ein, dass ja Christian etwas vorhatte mit

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