Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 1 (fm:Fetisch, 5073 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2601 / 2197 [84%] | Bewertung Teil: 9.55 (44 Stimmen) |
Michaela, 58, entdeckt das pikante Geheimnis ihres Mannes – und stolpert kopfüber in die Welt der Fetische. Was als harmloser Blick in den Computer begann, wurde zur Reise in die Tabulosigkeit (und gelegentlich in Latex). Passt auch in Schlam |
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Michaela stand immer noch wie angewurzelt im Arbeitszimmer, den Staubsaugergriff in der Hand, während der Bildschirm vor ihr glühte. Die Jogginghose und das Schlabber-T-Shirt klebten leicht an ihrer Haut, der Panzer-BH hielt ihre schweren Brüste in Schach, aber ihr Atem ging schneller, als sie wollte. Der XHamster-Tab war immer noch offen, die Frau, die ihr so verdammt ähnlich sah, starrte sie aus dem Video an. Schwarze, kurze Haare, ein Gesicht, das fast ihr eigenes spiegelte, und dieser schwarze Latex-Catsuit, der wie eine zweite Haut glänzte. Jede Speckrolle, jede Kurve, jeder Schwung ihrer Hüften war unter dem Gummi sichtbar, und ihre schweren Brüste schienen das Material fast zu sprengen, die Brustwarzen stachen wie kleine Spitzen hervor. Selbst ihre Füße steckten in Latex, mit eingearbeiteten Zehen, die das Outfit wie eine perverse Uniform wirken ließen. Michaelas Finger zitterten immer noch über der Maus. Sie hatte das Video gestartet, obwohl alles in ihr schrie, sie solle wegschauen. Aber sie konnte nicht.
Die Stimme der Frau schnitt durch die Stille des Arbeitszimmers, rauchig, fordernd, mit einem Hauch von Versautheit. "Hallo Jungs", stöhnte sie, während sie sich auf der roten Ledercouch räkelte, die Beine leicht gespreizt, sodass das Latex zwischen ihren Schenkeln spannte. "Fuck, ich hab mich für euch - und für mich - in diesen geilen, engen Latex-Catsuit gezwängt. Mmmh, ihr habt keine Ahnung, wie verdammt gut das ist." Ihre Hände glitten über ihre Brüste, langsam, fast quälend, und das Latex knisterte unter ihren Fingern. "Wenn ich hier drüber streiche, ist es, als würde meine Haut brennen. Ich schwitze, Jungs, oh Gott, wie ich schwitze. Der Gummi schwimmt auf mir, und meine Fotze... mmmh, die läuft aus wie ein verdammter Wasserfall." Sie stöhnte tief, ein kehliges, langgezogenes "Ohhh", während sie ihre schweren Brüste knetete, das Latex zwischen ihren Fingern dehnte, bis es glänzte wie nasser Lack.
Michaela spürte, wie ihr Mund trocken wurde, aber ihre Augen klebten am Bildschirm. Die Frau - sie könnte ihre verdammte Doppelgängerin sein - schlug leicht auf ihren Venushügel, und ein feuchtes Platsch hallte durch die Lautsprecher. "Hört ihr das, Jungs?", keuchte sie, ihre Stimme zitterte vor Lust. "Ich bin so nass, dass das Latex an meiner Möse klebt. Ohhh, fuck, das fühlt sich so gut an." Ihre Hand glitt tiefer, streichelte über das glänzende Material, und man konnte sehen, wie sich das Latex über ihre nasse Spalte schmiegte, jede Kontur betonte. Michaelas Blick wanderte zwischen den Brüsten und dem Schritt der Frau hin und her. Sie sollte das ausschalten, den Staubsauger wieder anwerfen, aber ihre Beine fühlten sich an wie Blei, und ein verräterisches Kribbeln breitete sich zwischen ihren eigenen Schenkeln aus.
Die Frau lehnte sich zurück, spreizte die Beine weiter, und ihre Finger fanden den Reißverschluss, der zwischen ihren Pobacken begann. Mit einem langsamen, fast theatralischen Zug öffnete sie ihn, bis er knapp über ihrer Möse endete. Ein weißliches Dreieck aus nackter Haut quoll hervor, glänzend vor Nässe, schleimig und so verdammt einladend. "Ja, ihr geilen Schweine", stöhnte sie, ihre Stimme jetzt rauer, fast animalisch, "holt eure Schwänze raus. Ich will, dass ihr sie für mich wichst. Mmmh, los, zeigt mir, wie hart ihr seid." Ihre Finger glitten in die nasse Spalte, schoben sich tief hinein, und das Schmatzen ihrer Möse mischte sich mit dem leisen Quietschen des Latex. "Ohhh, fuck, ja", stöhnte sie, ihre Hüften zuckten leicht, während sie sich selbst fickte, ihre Finger glänzten vor Nässe. "Reibt eure Schwänze, Jungs, ich will, dass ihr sie so hart macht, wie dieses Latex eng ist. Mmmh, Gott, ich bin so geil."
Michaela merkte, wie ihre Hand unbewusst über ihren Bauch glitt, über die Jogginghose, und kurz an der Kante ihres Baumwollslips innehielt. Ihr Herz hämmerte. Die Frau im Video war jetzt in Fahrt, ihre Finger bewegten sich schneller, schmatzende Geräusche erfüllten den Raum, während sie ihre Möse bearbeitete. "Ohhh, ja, ihr geilen Böcke", keuchte sie, ihre Stimme brach fast, "wichst mit mir. Stellt euch vor, ihr schiebt eure harten Schwänze in meine nasse Fotze, während ich in diesem Gummi stecke. Mmmh, fuck, ich spür, wie das Latex an mir reibt, wie es mich noch geiler macht." Sie schlug wieder auf ihre Möse, das Platsch war jetzt lauter, obszön, und ihre Hüften zuckten heftiger. "Ohhh, Gott, ich bin so nass, Jungs, so verdammt nass", stöhnte sie, ihre Finger tauchten tiefer, während sie mit der anderen Hand ihre Brust knetete, das Latex so straff zog, dass ihre Brustwarze fast durchstach.
"Kommt schon, ihr Schweine", keuchte sie, ihre Stimme jetzt ein Mix aus Befehl und purem Verlangen. "Reibt schneller, ich will eure Schwänze pulsieren sehen. Mmmh, ohhh, fuck, ich bin so kurz davor." Ihre Finger bewegten sich jetzt in einem wilden Rhythmus, ihre Möse glänzte, als ein Schwall von Nässe über ihre Hand lief, auf das Latex tropfte, das im Licht glitzerte. "Ohhh, ja, ja, ja", stöhnte sie, ihr Körper zitterte, ihre Brüste wogten im Catsuit, während sie sich immer heftiger fingerte. "Wichst hart für mich, ich will, dass ihr für mich abspritzt. Stellt euch vor, ihr spritzt auf dieses glänzende Latex, auf meine Titten, auf meine Fotze. Ohhh, fuck, ich halt's nicht mehr aus!"
Ihre Stöhne wurden lauter, wilder, fast verzweifelt. "Mmmh, ohhh, Gott, ja!", schrie sie, ihre Hüften bäumten sich auf, ihre Möse zuckte sichtbar, während ihre Finger wie besessen arbeiteten. "Spritzt, ihr geilen Schweine, spritzt jetzt!", keuchte sie, und dann kam sie, ihr Körper zuckte wie unter Strom, ein lautes, langgezogenes "Ohhh, fuck, ich komme!" brach aus ihr heraus. Ihre Möse spritzte förmlich, Nässe lief über das Latex, tropfte auf die Couch, und ihre Hand schlug ein letztes Mal auf ihre nasse Spalte, das Platsch hallte durch den Raum. Sie sank zurück, keuchend, ihre Augen halb geschlossen, ein teuflisches Grinsen auf den Lippen. "Ohhh, ihr habt mich fertiggemacht, Jungs", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust.
Dann, als würde sie die Fantasie der Männer vor dem Bildschirm spüren, fuhr sie mit den Fingern über das Latex auf ihren Brüsten, als würde sie unsichtbares Sperma verreiben. Sie hob die Hand, leckte langsam über ihre Finger, ihre Zunge glitt über die glänzende Haut, und sie stöhnte leise, "Mmmh, ihr habt so viel für mich gespritzt." Sie grinste direkt in die Kamera, ihre Augen funkelten. "Das war erst der Anfang, ihr geilen Böcke. Im zweiten Teil werde ich für euch pissen - und glaubt mir, das wird noch heißer." Sie zwinkerte, und das Video endete mit einem abrupten Schwarz.
Michaela stand da, den Staubsaugergriff so fest umklammernd, dass ihre Knöchel weiß waren. Ihr Atem ging stoßweise, und zwischen ihren Beinen war das Pochen jetzt so intensiv, dass sie es nicht ignorieren konnte. Ihre Hand lag immer noch auf ihrem Bauch, nur einen Hauch vom Bund ihres Slips entfernt. Ihr Kopf schwirrte. Latex, diese Frau, die Stöhne, die Nässe, die pure, schamlose Lust - und jetzt dieser Spruch über Pissen? Sie sollte angewidert sein. Aber warum, verdammt nochmal, fühlte sie sich so... wach? So lebendig? Sie schluckte hart, ihre Augen klebten immer noch am schwarzen Bildschirm. Was zur Hölle hatte sie da gerade gesehen? Und warum konnte sie nicht aufhören, daran zu denken, wie es sich anfühlen musste, in diesem glänzenden, engen Latex zu stecken?
3
Michaela stand immer noch wie festgefroren im Arbeitszimmer, der Staubsauger längst vergessen, während der Bildschirm vor ihr dunkel war. Das Bild der Frau im Latex-Catsuit brannte sich in ihr Gedächtnis - diese glänzende, nasse Möse, das schmatzende Geräusch, das knisternde Latex, das Stöhnen, das wie ein verdammter Sirenengesang durch den Raum hallte. Normalerweise würde sie sich schütteln bei dem Gedanken an so viel Nässe, an Sperma, an diese schamlose Offenheit. Ekel war ihre Standardreaktion. Aber jetzt? Ihr Körper sprach eine andere Sprache. Sie spürte ein Ziehen zwischen ihren Beinen, ein Pochen, das sie nicht ignorieren konnte. Ihre Baumwollunterhose war feucht - nein, nicht feucht, nass. Sie biss sich auf die Lippe, verwirrt, erregt, fast wütend auf sich selbst. Wie konnte sie das anmachen? Diese Frau, dieses glänzende, enge Latex, das alles so... schmutzig machte?
Sie ließ den Staubsaugergriff los und setzte sich auf den Bürostuhl, der unter ihrem Gewicht leicht knarzte. Ihre Jogginghose spannte über ihren Oberschenkeln, das Schlabber-T-Shirt hing lose über ihrem Panzer-BH, aber ihr Blick wanderte zurück zum Bildschirm. Unter dem Video war eine Kommentarspalte, und aus einem Impuls heraus scrollte sie runter. "Wow, bist du geil", stand da in fetten Buchstaben. "Endlich mal eine pralle Traumfrau in Latex, saugeil!" Michaelas Wangen wurden heiß. Pralle Traumfrau? Sie dachte an ihre eigenen Kurven, ihre Speckrollen, ihren schweren Busen, der nie in enge Sachen passte. Aber diese Männer schienen genau das zu wollen. Ein anderer Kommentar sprang ihr ins Auge: "Super geiles Video, ich habe mit dir abgespritzt. Meine Frau sieht dir sehr ähnlich und ist auch so schön wie du, aber die ist alles, nur nicht so geil wie du. Das Latex steht dir, und bei mir steht der Schwanz." Darunter: Thomas W. Michaelas Herz setzte einen Schlag aus. Thomas W.? Ihr Thomas? Das konnte doch nicht... oder doch? Sie starrte auf den Namen, ihr Magen zog sich zusammen. Es war ein Kompliment, klar, aber auch ein Stich. Ihre eigene Sexualität war eingeschlafen, und hier schrieb ihr Mann, wie geil er eine andere Frau fand - eine, die ihr so ähnlich sah. Sie schluckte hart. Männer standen wirklich auf Frauen in Wurstpelle, wie sie Latex immer genannt hatte. Aber warum machte sie das nicht angewidert, sondern... neugierig?
Sie scrollte weiter, die Kommentare waren wie ein Sog. "Geilste Milf ever, mehr Latex!" - "Deine nasse Fotze in dem Gummi macht mich fertig!" - "Spritz dir das Latex voll, du Sau!" Die Sprache war roh, direkt, versaut, und obwohl Dirty Talk nie ihr Ding war, spürte sie, wie ihre Möse noch nasser wurde. Sie konnte es nicht glauben. Ihre Hand glitt wie von selbst über die Jogginghose, drückte leicht gegen den Stoff, und ein leises Keuchen entkam ihr. Sie war nicht nur feucht - sie war klatschnass. Ohne nachzudenken, zog sie die Jogginghose und den Slip aus, ließ beides achtlos auf den Boden fallen. Der Bürostuhl fühlte sich kühl an ihrem nackten Hintern an, als sie sich wieder setzte. Ihre Finger glitten zögernd durch ihre Möse, und sie erschauderte. Sie war so nass, dass ihre Finger sofort glänzten. "Was mach ich hier?", murmelte sie, aber ihre Hand blieb, wo sie war, streichelte leicht, während sie sich vorstellte, wie sich Latex auf ihrer Haut anfühlen würde. Glatt, eng, glänzend, wie eine zweite Haut, die jede Bewegung verstärkte. Ein inneres Zittern durchlief sie, ihre Erregung war so intensiv, dass ihre Beine zitterten. Sie wollte es spüren. Jetzt.
Dann fiel ihr die rote Lack-Korsage ein, die Thomas ihr vor Jahren geschenkt hatte. Sie hatte das Ding gehasst - zu eng, zu schwitzig. Aber jetzt? Sie sprang auf, ihr nackter Hintern wackelte leicht, als sie ins Schlafzimmer hastete. Im Schrank wühlte sie, bis sie die Korsage fand, zusammen mit einem passenden roten Lack-Slip. Sie hielt beides in den Händen, ihr Herz raste. Die Korsage war gefüttert, nicht so glatt wie das Latex im Video, aber von außen glänzte sie fast genauso. Sie zog sie an, kämpfte mit den Haken, bis das Ding ihre Kurven umschloss. Es war eng, drückte ihre schweren Brüste hoch, und obwohl das Innenfutter nicht so glatt war, fühlte es sich... anders. Sexy. Sie nahm den Slip, und eine plötzliche Eingebung ließ sie grinsen. Sie zog ihn auf links an, sodass die glänzende Lackseite nach innen zeigte, direkt auf ihrer Haut. Es fühlte sich kalt an, glatt, fast nass, und als sie mit der Hand darüber rieb, wurde es warm, glitschig, geil. "Oh Gott", flüsterte sie, während sie zurück ins Arbeitszimmer ging, den Vibrator aus der Nachttischschublade in der Hand.
Sie setzte sich wieder, die Korsage knisterte leicht, der Slip rieb an ihrer Möse, und ihr Blick fiel auf den Bildschirm. Das nächste Video war nur einen Klick entfernt. "Will ich echt eine Frau beim Pissen sehen?", fragte sie sich, aber ihre Hand hatte schon entschieden. Sie klickte auf Play.
Die Frau erschien wieder, dieselbe, die ihr so ähnlich sah. Immer noch in dem schwarzen Latex-Catsuit, der glänzte wie flüssiges Öl. Sie saß auf einer schwarzen Plastikplane, die Beine gespreizt, ein freches Grinsen auf den Lippen. "Na, Jungs", schnurrte sie, ihre Stimme rauchig und provokant, "seid ihr bereit für Teil zwei? Ich hab euch versprochen, dass es noch geiler wird." Sie lehnte sich zurück, ihre Hände glitten über ihre Brüste, kneteten sie durch das Latex, und ein leises "Mmmh" entkam ihr. "Dieses Latex macht mich so verdammt geil. Es klebt an mir, schwitzt mit mir, und meine Fotze... ohhh, die ist schon wieder nass." Ihre Finger wanderten tiefer, über den Reißverschluss zwischen ihren Beinen, und sie zog ihn langsam auf, bis ihre Möse wieder sichtbar war, glänzend, schleimig, bereit. "Ihr habt keine Ahnung, wie voll ich bin", stöhnte sie, ihre Hüften zuckten leicht. "Ich hab so viel getrunken, Jungs, nur für euch. Und jetzt... jetzt lass ich's raus."
Michaela schluckte hart, ihre Hand griff den Vibrator, schaltete ihn ein, und das leise Summen erfüllte den Raum. Sie spreizte die Beine, der Lack-Slip rieb an ihrer nassen Möse, und sie stöhnte leise, als sie den Vibrator gegen ihren Kitzler drückte. Die Frau im Video stöhnte lauter, "Ohhh, fuck, Jungs, holt eure Schwänze raus. Ich will, dass ihr wichst, während ich für euch pisse." Sie spreizte ihre Beine weiter, das Latex spannte über ihre Oberschenkel, und ihre Finger glitten über ihre Möse, spreizten die Lippen leicht. "Mmmh, ich bin so voll, so geil", keuchte sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung. "Seht ihr, wie nass ich bin? Aber das ist noch nicht alles. Ohhh, Gott, ich kann's nicht mehr halten." Ihre Hüften hoben sich leicht, und dann, mit einem lauten, langen "Ohhh, fuck!", ließ sie los. Ein klarer Strahl schoss aus ihrer Möse, spritzte auf die Plastikplane, glänzte im Licht, während das Latex um ihre Schenkel herum knisterte. "Ja, ihr geilen Schweine", stöhnte sie, "seht ihr, wie ich für euch pisse? Wichst eure Schwänze, los, macht sie hart!"
Michaela keuchte, der Vibrator drückte fester gegen ihre Möse, und der Lack-Slip glitt nass über ihre Haut. Sie war so erregt, dass ihre Hand zitterte, ihre Beine zuckten. Die Frau im Video pisste weiter, der Strahl war stark, unablässig, und sie stöhnte bei jedem Schub, "Ohhh, mmmh, ja, das fühlt sich so gut an! Spürt ihr, wie geil das ist? Wichst schneller, Jungs, ich will, dass ihr für mich spritzt!" Ihre Finger glitten jetzt wieder in ihre Möse, während der Strahl schwächer wurde, und sie fingerte sich, das Schmatzen ihrer nassen Spalte mischte sich mit dem Plätschern auf der Plane. "Ohhh, fuck, ich bin so geil", keuchte sie, ihre Stimme brach fast. "Das Latex, das Pissen, eure harten Schwänze - ich will alles. Mmmh, ja, reibt sie, ihr Schweine!"
Michaela spürte, wie ihre eigene Möse zuckte, der Vibrator brachte sie an den Rand, und der Lack-Slip, der nass an ihrer Haut klebte, verstärkte jedes Gefühl. Sie stöhnte laut, "Oh Gott", während sie sich vorstellte, selbst in Latex zu stecken, nass, glänzend, schamlos. Die Frau im Video war jetzt in Ekstase, ihre Finger bewegten sich rasend schnell, ihre Möse glänzte von Pisse und Nässe, und sie schrie fast, "Ohhh, ja, ich komme gleich, Jungs! Spritzt mit mir, los, spritzt auf mein Latex, auf meine Fotze!" Ihre Hüften zuckten, ihr Körper bäumte sich auf, und ein letzter Schwall Pisse spritzte aus ihr, während sie kam, ein lautes, verzweifeltes "Ohhh, fuck, ich komme!" brach aus ihr heraus. Ihre Möse zuckte sichtbar, Nässe lief über das Latex, und sie sank zurück, keuchend, ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen.
Michaela konnte nicht mehr halten. Der Vibrator drückte hart gegen ihre Klit, der Lack-Slip rieb an ihrer nassen Möse, und mit einem lauten "Ohhh!" kam sie, ihr Körper zitterte, ihre Möse zuckte, und ein Schwall von Nässe lief über den Bürostuhl. Sie keuchte, ihre Hand fiel schlaff zur Seite, der Vibrator summte weiter auf dem Boden. Ihr Blick war verschwommen, aber sie sah die Frau im Video, die sich zurücklehnte, mit den Fingern durch die nasse Plane fuhr und grinste. "Das war für euch, ihr geilen Böcke", flüsterte sie. "Nächstes Mal... wird's noch dreckiger." Das Video endete, und Michaela saß da, nass, keuchend, die Korsage eng um ihre Brüste, der Slip glitschig an ihrer Möse. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade getan hatte. Aber eines wusste sie: Sie wollte mehr.
4
Michaela saß keuchend auf dem Bürostuhl, ihr Atem ging stoßweise, ihre Beine zitterten noch von dem Orgasmus, der sie wie ein Blitz durchzuckt hatte. Die rote Lack-Korsage schmiegte sich eng um ihre schweren Brüste, drückte sie hoch, bis sie fast aus dem glänzenden Material quollen. Der auf links gedrehte Lack-Slip klebte an ihrer Möse, feucht, glitschig, warm von ihrer eigenen Nässe. Der Vibrator lag summend auf dem Boden, vergessen, während ihr Blick immer noch am Bildschirm hing, der jetzt schwarz war. In ihrem Kopf tobte ein Zweikampf - Ekel, dieser alte, vertraute Instinkt, der sie normalerweise bei solchen Dingen wie Pisse, Sperma oder schweißnassem Latex die Nase rümpfen ließ, gegen eine rohe, unbändige Geilheit, die wie ein Fremdkörper in ihr pulsierte. Sie konnte es nicht erklären. Es war neu, fremd, fast beängstigend. Aber als sie ihre Hand zwischen die Beine legte und den Druck des Lack-Slips spürte, stöhnte sie leise auf. Ihre Möse war nicht nur nass - sie war ein verdammter Ozean, und das Gefühl des glatten Materials, das an ihrer Haut rieb, machte sie nur noch geiler.
Langsam entspannte sich ihr Körper, ihr Atem wurde ruhiger, aber diese innere Geilheit, die sie nicht greifen konnte, blieb. Es war, als hätte die Frau im Video - diese verdorbene, schamlose Michaela - etwas in ihr aufgeschlossen, einen dunklen, verborgenen Teil, von dem sie nicht mal wusste, dass er existierte. Sie scrollte zurück zu den Kommentaren unter dem Video, ihre Finger zitterten leicht, als sie die Maus bewegte. "Geilster Clip ever, dein Latex macht mich fertig, mehr Pisse!", stand da in fetten Buchstaben. Ein anderer Kommentar: "Fuck, wie prall du bist, ich hab zweimal abgespritzt, während du gepisst hast. Deine Fotze in dem Gummi ist ein Traum." Michaela schluckte hart, ihre Wangen brannten, aber ihre Möse zuckte bei den Worten. Und dann war er wieder da, der Kommentar, der sie wie ein Schlag traf: "Wie geil ist der Clip, ich habe tatsächlich zum zweiten Mal abgespritzt, wie gerne hätte ich dich danach sauber geleckt, wäre bestimmt köstlich, die Mischung aus Fotzensaft und Pisse." Darunter: Thomas W. Ihr Thomas. Ihr verdammter Ehemann. Michaela starrte auf den Bildschirm, ihr Herz hämmerte. War Thomas ein Perverser? Der Gedanke sollte sie abstoßen, sie wütend machen, aber stattdessen spürte sie ein Kribbeln, das sich durch ihren ganzen Körper zog. War sie nicht auch pervers? Sie hatte sich gerade beim Ansehen eines Piss-Videos selbst befriedigt, war gekommen wie nie zuvor, ihre Möse immer noch nass, der Lack-Slip glitschig an ihrer Haut. Wer war sie, ihn zu verurteilen?
Ein Bild blitzte in ihrem Kopf auf, eine Erinnerung, die sie fast vergessen hatte. Vor Jahren, als der Sex mit Thomas noch wilder war, saß sie auf ihm, sein Schwanz tief in ihr, ihre Hüften wippten, während sie ihn ritt. Manchmal, wenn sie sich gehen ließ, verlor sie die Kontrolle über ihre Blase - nur ein kleines bisschen, ein warmer Schwall, der über seinen Schwanz lief. Sie war jedes Mal peinlich berührt, wollte sich entschuldigen, aber Thomas? Seine Augen leuchteten, sein Stöhnen wurde lauter, und er keuchte, "Ohhh, wie geil, dein Saft läuft mir die Eier runter. Oooh, ja, bitte mehr!" Sie war damals irritiert, fast angewidert. "Ich kann dich doch nicht anpissen", hatte sie gesagt, und das Thema war vom Tisch. Aber jetzt? Jetzt fiel der Groschen. Thomas stand auf Natursekt, wie man das so schön nannte. Ein netter Name für eine dreckige, unartige Sauerei. Und sie, Michaela, saß hier, in einer Lack-Korsage, mit einem Slip, der nass an ihrer Möse klebte, und konnte nicht leugnen, dass der Gedanke sie anmachte.
Sie spürte ihre Blase, voll vom Morgenkaffee, der Druck war fast schmerzhaft. Sie drückte mit der Hand auf den Lack-Slip, direkt über ihre Blase, und ein leises, unwillkürliches Stöhnen entkam ihr. Die Nässe zwischen ihren Beinen war nicht nur ihre Erregung - ein kleiner Schwall Pisse war entwichen, warm, glitschig, und mischte sich mit dem Gefühl des Lacks. "Oh Gott", keuchte sie, ihre Stimme zitterte. "Was ist mit mir los?" Sie kannte sich selbst nicht mehr. Diese unbändige Lust, diese Mischung aus Scham und Geilheit, war wie ein Fremdkörper, der sie von innen heraus aufriss. Sie wollte mehr. Sie musste mehr wissen.
Mit zittrigen Fingern klickte sie auf das Profil der Frau aus dem Video. Der Name sprang ihr ins Auge: Petra, 44 Jahre alt. "Hi, ich bin Petra", begann der Text, "und direkt vorweg, ich bin eine Schlampe und genieße es, wenn ich Männer (auch Frauen?) verrückt mache." Michaela spürte, wie ihr Atem schneller ging. Diese Frau hatte sie verrückt gemacht, das stand fest. Sie las weiter: "Ich stehe auf die drei LLL - Lack, Leder und Latex, insbesondere Latex. Ich liebe das Gefühl auf der Haut, und es hat mir geholfen, das zu sein, was ich bin: eine verdorbene Schlampe. Wenn ich einen Latex-Anzug trage, am besten mit Maske, dann bin ich nicht ich, sondern eine tabulose Sexgöttin und kann den Sex in vollen Zügen genießen. Insbesondere, wie ich die Männer verrückt mache, obwohl ich keine Modelmaße habe. Mittlerweile genieße ich sogar, wenn mich ein Mann anpisst. Aber schaut selber, ich habe dazu ein paar Videos hochgeladen. Mein Mann gönnte mir vor Kurzem einen zweiten Schwanz, es war so geil. Es fühlte sich wie tausende Hände an, die meinen Körper genossen. Und als ich einen Schwanz in der Fotze und den anderen im Arsch hatte, war ich im Sexhimmel."
Michaela starrte auf den Bildschirm, ihre Augen weit aufgerissen. Diese Frau, diese Petra, war wie ein Spiegelbild ihrer eigenen, verborgenen Wünsche. Eine Schlampe. Eine tabulose Sexgöttin. Der Gedanke, in Latex zu stecken, zwei Schwänze in sich zu spüren - es sollte sie abstoßen, aber stattdessen spürte sie, wie ihre Möse wieder zuckte, wie die Geilheit in ihr hochkochte. Sie stellte sich vor, selbst so eine Schlampe zu sein, keine Hemmungen, nur Lust. Ihre Hand glitt wieder über den Lack-Slip, drückte gegen ihre Blase, und ein weiterer kleiner Schwall Pisse lief heraus, warm, glitschig, und vermischte sich mit ihrer Nässe. "Fuck", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Erregung. Sie konnte nicht mehr denken. Sie wollte es fühlen, alles.
Michaela stand auf, die Korsage knisterte, der Slip klebte an ihrer Möse, und sie spürte, wie die Nässe an ihren Oberschenkeln herunterlief. Sie beschloss, so wie sie war, in die Dusche zu gehen. Die Idee, die Korsage anzulassen, den Slip, das glänzende Material, das sie so geil machte, war wie ein Fieber. Sie stolperte ins Badezimmer, ihre Beine zitterten, ihre Blase drückte, und ihre Möse pochte mit jedem Schritt. Das Badezimmer war klein, die Dusche eng, aber sie drehte das Wasser auf, warm, fast heiß, und trat unter den Strahl. Das Wasser prasselte auf die Lack-Korsage, lief in glänzenden Bahnen über das Material, und sie stöhnte laut, als sie spürte, wie es ihre Brüste umschloss, wie es an ihrer Haut klebte. Der Slip, immer noch auf links, war jetzt klatschnass, das glatte Lackmaterial rieb an ihrer Möse, und sie konnte nicht anders - ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, drückte den Slip fester gegen ihre Klit.
"Ohhh, Gott", keuchte sie, während das Wasser über sie lief, die Korsage glänzte wie poliertes Latex, und der Slip sich wie eine zweite Haut anfühlte. Sie dachte an Michaela, an ihre Worte, an das Gefühl, eine tabulose Sexgöttin zu sein. Ihre Finger glitten unter den Slip, fanden ihre Möse, nass, schleimig, bereit. Sie rieb ihre Klit, langsam erst, dann schneller, und spürte, wie ihre Blase immer mehr drückte. "Ich bin so voll", flüsterte sie, ihre Stimme ein Echo von Petras Worten im Video. Sie drückte auf ihre Blase, und ein kleiner Schwall Pisse lief heraus, warm, gemischt mit dem Wasser der Dusche, und lief über ihre Finger, über den Slip. "Fuck, ja", stöhnte sie, ihre Beine zitterten, als sie sich vorstellte, wie Thomas sie so sehen würde, wie er sie anpissen würde, wie sie sich hingeben könnte, ohne Scham, ohne Ekel.
Ihre Finger bewegten sich schneller, schmatzende Geräusche mischten sich mit dem Prasseln des Wassers, und sie lehnte sich gegen die Duschwand, ihre Hüften zuckten. "Ohhh, mmmh", keuchte sie, während sie sich vorstellte, in einem engen Latex-Catsuit zu stecken, wie Petra, die Maske über dem Gesicht, zwei Schwänze in sich, einer in ihrer Möse, einer in ihrem Arsch. Sie drückte wieder auf ihre Blase, ein weiterer Schwall Pisse schoss heraus, spritzte auf ihre Hand, auf den Slip, und sie stöhnte laut, "Ohhh, fuck, das ist so geil!" Die Mischung aus Wasser, Pisse und ihrer eigenen Nässe war wie ein Rausch, und sie rieb ihre Klit jetzt hektisch, ihre Möse zuckte, ihre Brüste wogten in der Korsage.
"Mmmh, ja, ihr geilen Schweine", flüsterte sie, Petras Worte im Kopf, während sie sich vorstellte, wie Thomas sie so sehen würde, wie er seinen Schwanz für sie wichsen würde, wie er auf ihr Latex spritzen würde. Sie drückte ein letztes Mal auf ihre Blase, und diesmal ließ sie alles raus. Ein kräftiger Strahl Pisse schoss aus ihr, warm, unaufhaltsam, lief über ihre Beine, über den Slip, vermischte sich mit dem Wasser, und sie schrie fast, "Ohhh, Gott, ich komme!" Ihre Finger arbeiteten rasend schnell, ihre Möse zuckte, und ein Orgasmus, noch intensiver als der erste, riss durch ihren Körper. Ihre Beine gaben fast nach, sie stützte sich an der Wand, während die Pisse weiterlief, ihre Möse pulsierte, und die Korsage glänzte nass unter dem Wasserstrahl. Sie keuchte, ihre Hand fiel schlaff zur Seite, und sie sank langsam auf den Boden der Dusche, das Wasser prasselte auf sie herab, der Slip klebte an ihrer Möse, die Korsage eng um ihre Brüste.
Michaela saß da, nass, keuchend, ihre Gedanken ein Wirbel aus Lust und Scham. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade getan hatte - sich selbst befriedigt, gepisst, sich in diese schmutzige, verdorbene Welt gestürzt, die sie nie für möglich gehalten hatte. Aber eines war klar: Sie wollte mehr. Sie wollte dieses Latex-Gefühl, diese Schamlosigkeit, diese tabulose Freiheit. Und sie wollte Thomas zeigen, dass sie genauso geil sein konnte wie diese Petra. Vielleicht sogar geiler.
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