Anne liefert sich aus - Die Stute (fm:BDSM, 8881 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andi.n | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 2937 / 2553 [87%] | Bewertung Teil: 9.53 (49 Stimmen) |
Anne, eine verheiratete Frau Anfang 40 kann in ihrer Ehe ihre devoten Fantasien ausleben und liefert sich zum zweiten Mal einem dominanten Mann aus. Auch in dieser Geschichte ist es so, dass Hardcore BDSM Fans nicht auf ihre Kosten kommen werden. |
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Anne liefert sich aus - die Stute
Vorab: vielen Dank für die netten und niveauvollen Rückmeldungen zu meiner ersten Geschichte. Hier die Fortsetzung.
Viel Spaß beim Lesen!
Noch am Abend des Tages, an dem Anne ihre erste Session bei mir erlebt hatte, bekam ich eine Nachricht von ihr: "Hallöchen Andreas, ich möchte mich noch einmal herzlich bedanken. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, dass ich wirklich über meinen Schatten gesprungen bin und den Schritt gemacht habe. Danke, dass ich dir so vertrauen konnte und für alles, was du mich hast erleben lassen. Ich bin total happy und würde mich sehr, sehr freuen, wenn ich unter deiner Führung noch mehr erleben darf."
Erfreut las ich die Zeilen und wurde in meinem guten Gefühl bestätigt, dass ich nach der Session hatte. Auch aus meiner Sicht hatte heute alles "gepasst", was ja nicht selbstverständlich war. Anne war aber auch wirklich eine tolle Frau. Ich bewunderte an ihr, dass sie so stark war, zu ihrer devoten Seite zu stehen und sich einem Fremden auszuliefern. Dazu war sie in meinen Augen sehr attraktiv, nett und sinnlich. Die Chemie hatte einfach gestimmt.
Also antwortete ich ihr, dass es auch mir großen Spaß gemacht hätte und dass ich die begonnene Reise sehr gerne mit ihr fortsetzen würde. Gleichzeitig bat ich sie, sich Gedanken zu machen, in welche Richtung sie bei einem nächsten Termin gehen wolle. Wenn sie sich überraschen lassen wolle, wäre das auch ok, aber grundsätzlich würde es mir natürlich helfen, ihre Vorlieben zu kennen, denn schließlich wäre es mir ein sehr großes Anliegen, dass sie voll auf ihre Kosten käme. Was nicht heißen solle, dass ich meine eigenen Ideen, von denen ich einige hätte, völlig hintenanstellen würde.
Am nächsten Vormittag antwortete Anne: "Entschuldigung, Andi, dass ich mich gestern nicht mehr gemeldet habe. Erst kam meine Tochter mit einem Anliegen und dann kam mein Mann vom Sport nach Hause. Da wäre es aufgefallen, wenn ich den Abend über noch geschrieben hätte." Schnell antwortete ich ihr, dass das natürlich überhaupt kein Problem sei und sie sich dafür nicht zu entschuldigen brauche. Selbstverständlich hätte das normale Familienleben Vorrang.
Sie schickte mir einen Smiley mit Kussherz zurück und schrieb dann, dass ihr gestern wirklich alles gefallen habe. Die Kombination aus Unterwerfung, Schmerz und Hilflosigkeit... "das Gefühl des Ausgeliefertseins in dem Gynstuhl, dann "gezwungen" zu werden, zu sagen, dass ich eine Schlampe und ein Fickstück bin und dann die Stimulation und der große Dildo in mir, es war toll, Andreas!" schrieb sie. Dann kam noch eine Nachricht hinterher: "Während ich das hier schreibe und immer wieder an gestern denke, werde ich ganz feucht... ich möchte von allem mehr erleben, Andreas, ich vertraue dir. Führe mich bitte weiter an meine Grenzen. Ganz liebe Grüße Anne", wieder gefolgt von einem Smiley, diesmal mit Herzchen-Augen.
"Die hat Feuer gefangen..." dachte ich im Stillen bei mir und schmiedete in Gedanken schon den Plan für den nächsten Termin. Dann machte ich meiner verheirateten Gespielin zwei neue Terminvorschläge, nachdem ich vorher online gecheckt hatte, wann das Studio verfügbar war. Durch Verpflichtungen aus dem echten Leben, sowohl bei ihr, als auch bei mir, konnte das nächste Date erst in 10 Tagen, mittwochs abends, stattfinden. Wir machten den Termin fest und verabredeten uns um 20:00 Uhr an dem bekannten Studio.
Ich war etwas früher da und bereitete die Räumlichkeiten vor, indem ich die Vorhänge zuzog und eine gedämpfte Beleuchtung einschaltete. Warm war es sowieso. Schließlich klingelte es und rasch öffnete ich Anne die Tür und ließ sie ein.
Im Treppenaufgang zu der ersten Etage, in welcher sich das Studio in dem abends sehr ruhigen Industriegebiet befand, schaute ich sie lächelnd an und nahm sie zur Begrüßung in den Arm. Anne hatte ihre mittelblonden Haare heute etwas eingeflochten und sah hinreißend aus. Sie trug eine enge Jeans, ein beiges Shirt darüber, unter dem sich attraktiv ihre vollen Brüste abzeichneten und ein beige-blau gemusterten Schal. Da es recht warm war, hatte sie keine Jacke übergezogen. "Schön, dass du da
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