Die unerwartete Nacht - Teil 2 (fm:1 auf 1, 2397 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1847 / 1667 [90%] | Bewertung Teil: 9.52 (31 Stimmen) |
Lisa spürt eine unterdrückte sexuelle Spannung zu Timo, die sie trotz seiner neuen Freundin Paula nicht ignorieren kann. Durch gezielte Provokation und Verführung treibt sie Timo in eine sexuelle Begegnung, um ihre Macht über ihn zu de |
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Die Wochen zogen vorbei wie ein ruhiger Strom unter einer gefrorenen Oberfläche - glatt, unbewegt, aber darunter lauerte die Strömung.
Zwischen Lisa und Timo war nichts mehr passiert. Kein Blick zu lang, keine Berührung zu nah, kein Wort zu viel. Alles lief wie gewohnt - freundlich, beiläufig, fast übertrieben harmlos.
Max merkte nichts. Für ihn war alles wie immer.
Doch Lisa...
Sie spürte es. Dieses flache Vibrieren tief in ihrem Unterleib, dieses nervöse, ungeduldige Kribbeln, wenn Timo den Raum betrat. Wenn er barfuß durch den Flur lief, mit nacktem Oberkörper aus dem Bad kam, das T-Shirt straff über der Brust, diese jugendliche Spannung in seinem Körper - und sie spürte, wie sich etwas in ihr anspannte, heiß wurde, feucht.
Es war nicht verliebt. Es war körperlich. Eine Gier, die sie versuchte zu ignorieren.
Manchmal stand sie unter der Dusche, ließ das warme Wasser über sich rinnen, und plötzlich schossen die Bilder in ihren Kopf - sein keuchender Atem, sein zuckender Körper über ihr, die Wärme seines Samens in ihr... und ihre Hand glitt zwischen die Schenkel, fast gegen ihren Willen.
Aber sie kam nie. Nicht richtig.
Es war nie wie an diesem Abend.
Und jedes Mal, wenn sie ihn im Wohnzimmer sah, mit Max zusammen lachend auf dem Sofa, zwang sie sich zur Ruhe. Kein Blick. Keine Andeutung.
Doch ihr Körper vergaß nicht.
Und tief in ihr wusste sie - so lange er da war, so lange seine Stimme, seine Nähe, sein Geruch durch das Haus streiften, war es nur eine Frage der Zeit.
Es war ein warmer Samstagabend, die Luft trug den würzigen Duft von glühender Kohle und marinierter Hähnchenbrust. Lisa hatte alles vorbereitet — den Tisch im Garten gedeckt, Wein kaltgestellt, das Fleisch auf dem Grill warf bereits feine Röstaromen in die beginnende Dämmerung. Es sollte entspannt werden. Ein Abend zu dritt.
Sie hatte sich Mühe gegeben. Nicht übertrieben, aber bewusst. Leichtes Sommerkleid, eng an der Taille, kein BH darunter. Die Art von Kleidung, die man sich anzieht, wenn man sich selbst daran erinnern will, dass man eine Frau ist. Keine Mutter. Keine Gastgeberin. Frau.
Dann schellte es.
Lisa wischte sich schnell die Hände an einem Küchentuch ab, lächelte und ging zur Tür.
Doch als sie sie öffnete, erstarrte sie.
Timo stand da. Und an seinem Arm lehnte ein Mädchen. Klein, rundlich, mit glatten blonden Haaren, rotem Lippenstift, tief ausgeschnittenem Top, das mehr zeigte als verbarg. Sie kicherte, eng an ihn geschmiegt, als gehöre sie dahin.
Lisa blinzelte. Ihr Blick huschte von dem fremden Mädchen zu Timo. Der sah sie an - kurz, zu lang, als müsse er etwas erklären, das schon längst entschieden war.
"Hi", sagte er, "das ist Paula. Ich... hab sie spontan mitgebracht. Ist das okay?"
Lisa lächelte. Ein reifes, kontrolliertes Lächeln.
"Na klar."
Einen Moment lang sagte keiner etwas. Lisa trat zur Seite, ließ sie
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