Nur ein Job (Teil 2) (fm:Ehebruch, 1354 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 3271 / 2964 [91%] | Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen) |
In Giovannis elegantem Wohnzimmer eskalierte die Spannung unserer Dreiecksbeziehung. Ein riskanter Deal wurde besiegelt, der unser Leben für immer verändern sollte. |
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Giovanni stand in seinem eleganten Wohnzimmer, ein Glas Whiskey in der Hand, und blickte auf die Uhr. Es war Zeit. Er hatte alles sorgfältig geplant, jeden Schritt, jede Reaktion, die er von mir und Dirk, meinem Mann, erwarten konnte. Der Deal, den er mir am Telefon vorgeschlagen hatte, war nicht nur eine Möglichkeit, Dirks Schulden zu begleichen, sondern auch seine Chance, mir noch näher zu kommen. Giovanni wusste, dass ich mich nach mehr sehnte, auch wenn ich es mir selbst noch nicht eingestehen wollte. Und mein Mann Dirk? Nun, Dirk war nur ein Schachfigur in diesem Spiel, ein Mann, der zu stolz war, um zuzugeben, dass er die Kontrolle verloren hatte.
Die Türglocke ertönte und Giovanni stellte sein Glas ab. Durch den Spion sah er meinen Mann und mich, unsere Gesichter angespannt, unsere Körperhaltung steif. Er öffnete die Tür mit einem Lächeln, das sowohl charmant als auch provokant war. "Willkommen", sagte er, seine Stimme tief und einladend. "Kommt herein."
Ich trat als Erste ein, meine Augen wanderten durch den Raum, als suchte ich nach einem Fluchtpunkt. Dirk folgte mir, seine Hände zu Fäusten geballt, sein Blick misstrauisch. Giovanni schloss die Tür hinter uns und führte uns ins Wohnzimmer. "Setzt Euch doch", sagte er und deutete auf die Couch. "Wir haben viel zu besprechen."
Ich setzte mich zögernd, meine Beine übereinandergeschlagen, meine Hände auf meinem Schoß gefaltet. Dirk blieb stehen, seine Arme verschränkt, als wolle er Distanz wahren. Giovanni lehnte sich gegen die Anrichte, seine Augen musterten uns abwechselnd. "Also, Dirk", begann er, "ich nehme an, Sophia hat Dir erzählt, dass ich Dir heute Abend ein unmoralisches Angebot machen werde, wie Du von Deinen Spielschulden loskommst."
Dirk schnaubte verächtlich. "Ich habe keine Wahl, oder?" Seine Stimme war rau, voller Wut und Ohnmacht.
Giovanni zuckte mit den Schultern. "Du hast immer eine Wahl. Aber ich denke, Du weißt, dass dieses die beste Lösung für Dich ist. Deine Schulden sind hoch, und ich bin bereit, sie zu übernehmen. Im Gegenzug möchte ich, dass Sophia weiter für meine Agentur als Escort arbeitet und sich auch noch zwei weitere Male mit mir trifft, und Du wirst auch bei diesen Treffen mit mir dabei sein. Das ist der Deal."
Ich biss mir auf die Lippe, meine Augen senkten sich. Ich wusste, dass dieses der Moment war, indem ich die Wahrheit sagen musste. Ich atmete tief ein und wandte mich Dirk zu. "Dirk, ich ... ich arbeite für Giovannis Agentur als Escort. Es war meine Entscheidung, um uns zu helfen. Ich dachte, es wäre der einzige Weg."
Dirk starrte mich an, seine Augen weit aufgerissen. "Du machst was?" Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch die Wut darin war unüberhörbar.
"Es tut mir leid", flüsterte ich, meine Stimme zitterte. "Aber wir haben keine andere Wahl. Und ... es hat mir gefallen. Es war aufregend, etwas Neues."
Giovanni beobachtete die Szene mit einem Lächeln, das sowohl zufrieden als auch amüsiert war. Er wusste, dass dieses der Moment war, in dem sich die Dynamik zwischen uns Eheleuten für immer verändern würde. Dirk war ein stolzer Mann, aber er war auch ein Mann, der mich liebte - und er war bereit, alles zu tun, um mich zu halten.
"Und ich?", fragte Dirk schließlich, seine Stimme immer noch rau. "Soll ich einfach zusehen, wie Du mit Giovanni ins Bett gehst?"
Ich senkte den Blick, meine Wangen erröteten. "Ich weiß, es ist schwer für Dich. Aber es ist Teil des Deals. Bitte, Dirk, für uns."
Giovanni trat vor, seine Augen auf Dirk gerichtet. "Du wirst nicht nur zusehen, Dirk. Du wirst lernen, es zu akzeptieren. Und vielleicht, nur vielleicht, wirst Du sogar Gefallen daran finden."
Dirk schnaubte erneut, doch diesmal war ein Hauch von Neugier in seinem Blick. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte. "Insgesamt dreimal?" murmelte er. "Dreimal, und dann sind meine Schulden bezahlt?"
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