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Die Werkstatt (fm:Dominanter Mann, 2217 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2025 Gesehen / Gelesen: 1084 / 709 [65%] Bewertung Teil: 9.13 (8 Stimmen)
Nach meinem ersten Freier eröffnet sich mir eine völlig neue Welt...

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Während wir noch auf dem Hinterhof kauerten und uns aufgeilten, hörten wir Rufe und Pfiffe, sechs Türken standen vor einer offenen Garage. Sie schienen nicht einer Meinung zu sein da einige uns zuriefen wie geil wir wären, wogegen uns andere als dreckige Huren bezeichneten und wollten das wir uns verpissen.

Mit einer Mischung aus Scham und dem Wunsch mein Experiment fortzusetzen, erhob ich mich, Sahra erhob sich langsamer, griff nach meinem Rocksaum und riss ihn der Länge nach, bis zum Gürtelsaum, auf. "Was soll das? Irgendwann muss ich nach Hause und es wird immer heller" schoss es mir durch den Kopf. Sie spreizte meine Backen, drückte sich an mich und schob mir ihre Zunge in den Mund.

Sie schmecke noch immer salzig. Die Mechaniker erkundigten sich, was der Spaß kosten würde und Sahra sah mich ermutigend an. Und ich eröffnete ihr die Idee, die mich am geilsten machte. "Ich schlage vor, für 1000€ können sie mit dir machen, was sie wollen. Und mich gibt es gratis dazu." Ich war der Meinung, dass sie eine Belohnung verdient hatte, wollte mich aber trotzdem billig fühlen.

Wir bewegten uns beide gleich geübt auf hochhackigen Schuhen und gingen auf die Gruppe zu. Einige der Männer kamen auf uns zu, doch Sahra hob die Hand. Sie griff nach meinen Haaren und drückte mich in die Hocke. Durch das Spreizen meiner Schamlippen lief mir wieder Flüssigkeit die Ritze entlang und tropfte von meinem Po.

"Für 1000 Tacken könnt ihr eine Stunde mit mir machen, was ihr wollt, und meine kleine Schwester kriegt ihr Gratis dazu. Kein Limit, keine grenzen... für 60 min." Die Türken lachten verächtlich und versuchten zu handeln. Sahra hob mich wieder hoch, stellte sich hinter mich und zerriss meine Bluse. Die Knöpfe flogen quer über den Hof und sie öffnete die vordere schnalle meines BH's. Meine Titten sprangen förmlich heraus. Ich ließ das mit mir machen und versuchte möglichst schüchtern und verstört zu wirken. "Dieses Angebot steht nur noch ein paar sekunden... Wir finden schon jemanden der ihren Arsch entjungfert und ihr auf die Titten pisst."

Auf Türkisch wurde kurz diskutiert und der Älteste ging rein und kam mit einem Bündel Scheine zurück. Er hielt sie Sahra vor die Nase und wiederholte: "60 Minuten, alles was wir wollen!" Sahra lächelte, nahm das Geld und steckte es ein. Ihren Atem an meinem Ohr spürend hörte ich sie "Zier dich ein bisschen, wenn du die realistische Erfahrung willst" sagen. Sie schaute auf ihr Handy: "Die Zeit beginnt ab... Jetzt!" Sofort kamen die Kerle auf uns zu. Sahra lies meine Haare los und jemand anderes griff danach, zog meinen Kopf in den Nacken.

Ich spürte Hände an meinem Scham, meinem Hintern, eine Hand an meiner Kehle und Schläge auf Brüste und Po. Zwei Finger bohrten sich in meinen Mund und ich folgte Sahras Rat und biss die Zähne zusammen. Der Griff an meiner Kehle wurde fester. "Mach das Maul auf, du Schlampe" Ich öffnete leicht meinen Mund und die Finger wurden mir gewaltsam in den Hals gesteckt. Ich würgte, hustete, spürte Finger in meine Muschi und meinen Arsch drücken. Das unvorbereitete Dehnen meines Arschlochs schmerzte.

Sahra wurde unterdessen von drei Männern Richtung Garage getragen. Ihr Netzkleid war zerrissen, Ihr Oberteil nach außen geschoben und drückte ihre massigen Titten zusammen, ihr Tanga hing ihr an den Knien. Ohne von mir abzulassen wurde auch ich Richtung des Tores geführt, welches sich geräuschvoll hinter uns schloss. Wir fanden uns in einer spärlich belichteten Werkstatt wieder.

Ein ziemlich neuer Golf und ein sehr altes Mercedes-Cabrio standen in der Mitte. Die Wände waren voll gestellt mit allen möglichen Dingen. Zwei Werkbänke mit Ersatzteilen und eine Sofa-ecke mit einer Schischa in der Mitte. Ich wurde auf die Knie gezwungen und gegen den Golf gedrückt. Ein erster Schwanz bahnte sich seinen Weg durch meine Lippen zu meiner Zunge. Ich wimmerte und genoss diese Opferrolle. Ein lauter Aufschrei von Sahra war zu hören und einer brüllte: "Ja Mann, fick sie in den Arsch, Bruder!" Dreckige Finger bohren sich in meine Muschi.

Der große Türke zog, seinen beschnittenen Schwanz aus meinem Mund und beugte sich zu mir runter. Er griff mir ans Kinn "Ich werde dich auch in den Arsch ficken, verstanden?" Ich nickte schüchtern und gab nur ein "mh-mh" von mir. "Zur Couch", rief er den anderen zu und sie zerrten

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