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Leistungskurs Kunst (Teil 2) (fm:Verführung, 1424 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2025 Gesehen / Gelesen: 1535 / 1377 [90%] Bewertung Teil: 9.47 (15 Stimmen)
Ich stand vor einem großen Spiegel und bereitete mich auf ein erotisches Fotoshooting vor, das ich mir nie hätte träumen lassen. Ich hatte mich von Dr. Hubers Charme überzeugen lassen, obwohl ich verheiratet bin. Das Shooting fand in

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sophia", murmelte er, seine Stimme tief und rauchig. "Ich kann nicht glauben, dass Du hier bist, nur für mich."

Ich drehte den Kopf und sah ihn an, meine Augen voller Fragen und Verlangen. "Ich ... ich habe noch nie etwas Derartiges getan, Willi", gestand ich.

"Das macht es umso besonderer", erwiderte er und strich mit einem Finger über meine Wange. "Lass" Dich einfach fallen, Sophia. Vertrau" mir."

Ich atmete tief ein und ließ meine Hemmungen fallen. Max gab weitere Anweisungen, aber ich spürte nur noch Dr. Hubers Blick auf mir. Ich bewegte mich sinnlicher, meine Hände glitten über meinen Körper, als ob ich mich selbst berühren würde. Das Negligé rutschte von meiner Schulter, und ich spürte, wie meine Brustwarzen hart wurden unter den Blicken der beiden Männer.

"Perfekt, Sophia", flüsterte Max, aber ich wusste, dass er nicht nur das Foto meinte.

Dr. Huber trat näher, seine Hand griff nach meiner, und er zog mich sanft hoch. "Komm" mit mir", sagte er, seine Stimme ein Befehl, den ich nicht ignorieren konnte. Er führte mich zu einer Couch, die in einer Ecke des Studios stand, und setzte sich, zog mich auf seinen Schoß.

"Was ... was tust Du, Willi?", fragte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

"Ich nehme, was ich will", antwortete er, seine Lippen an meinem Ohr. "Und ich will Dich, Sophia."

Mein Herz raste, als seine Hände über meinen Körper glitten, das Negligé zur Seite schoben. Ich spürte seine Erektion gegen meinen Oberschenkel und ein Schauer lief über meinen Rücken. Dieses war falsch, so falsch, und doch fühlte es sich so verdammt richtig an.

Max machte weiter Fotos, aber ich war mir seiner Präsenz kaum noch bewusst. Dr. Hubers Lippen fanden meine und er küsste mich leidenschaftlich, seine Zunge drang in meinen Mund ein und nahm Besitz von mir. Ich erwiderte seinen Kuss, meine Hände griffen in sein Haar, und ich ließ mich von der Lust mitreißen.

Seine Hände wanderten weiter, glitten unter das dünne Material, das mich noch bedeckte, und berührten meine nackte Haut. Ich stöhnte leise, als seine Finger über meine Hüfte strichen und dann tiefer glitten, meine Schenkel berührten. Ich war nass, und ich spürte, wie seine Finger meine Feuchtigkeit fanden.

"Du bist so bereit für mich", flüsterte er, seine Stimme heiser vor Verlangen. "So verdammt bereit."

Ich konnte nicht antworten, konnte nur nicken, als seine Finger in mich eindrangen und mich mit einer Bewegung berührten, die mich zum Beben brachte. Ich keuchte, meine Nägel gruben sich in seine Schultern, und ich spürte, wie die Lust in mir aufstieg, unaufhaltsam und unwiderstehlich.

Max' Kamera klickte weiter, fror diesen Moment der Hingabe ein, aber ich war mir nur noch Dr. Huber bewusst, seiner Hände, seiner Lippen, seiner Dominanz. Ich war seine Schülerin, und er war mein Lehrer, und in diesem Moment war ich bereit, alles zu tun, was er von mir verlangte.

Doch dann, als ich am Rande des Abgrunds stand, hielt er inne. "Noch nicht", flüsterte er, seine Stimme ein raues Versprechen. "Das Beste kommt noch."

Ich sah ihn an, meine Augen voller Fragen, voller Verlangen. Was würde als Nächstes kommen? Würde ich wirklich so weit gehen? Und was würde mein Mann sagen, wenn er davon erfuhr?

Doch in diesem Moment, in diesem Studio, mit Dr. Huber so nah und der Lust, die mich umnebelte, konnte ich nicht anders, als mich treiben zu lassen. Ich wusste nicht, wohin dieser Weg mich führen würde, aber ich war bereit, es herauszufinden.

Das Klicken der Kamera verstummte, und für einen Moment herrschte Stille, nur unterbrochen von meinem keuchenden Atem und dem Pochen meines Herzens. Dr. Huber strich mir das Haar aus dem Gesicht, seine Berührung sanft, fast zärtlich. "Du bist unglaublich, Sophia", sagte er, seine Stimme voller Bewunderung. "Ich wusste, dass Du es bist."

Ich lächelte schwach, unsicher, was ich darauf antworten sollte. Was war ich? Eine Verräterin? Eine Ehebrecherin? Eine Verführerin? Oder einfach nur eine Frau, die sich nach etwas sehnte, das ich nicht benennen konnte?

Dr. Huber stand auf, zog mich mit sich. "Komm", sagte er. "Es gibt noch so viel mehr, das wir ausprobieren können."

Ich ließ mich von ihm führen, meine Hand in seiner, und spürte, wie die Spannung im Raum weiter anstieg. Das Shooting war noch nicht vorbei, und ich wusste, dass die Grenzen, die ich heute überschreiten würde, mein Leben für immer verändern könnten.

Doch als ich Dr. Huber folgte, in die nächste Kulisse, in die nächste Pose, konnte ich nicht anders, als mich der Aufregung hinzugeben. Ich war gefangen in einem Netz aus Lust und Verlangen, und ich wusste, dass es kein Zurück mehr gab.

Was als ein einfaches Fotoshooting begonnen hatte, war zu etwas viel Größerem geworden. Etwas, das mich verändern würde, auf eine Weise, die ich mir nicht einmal vorstellen konnte. Und während die Kamera weiter klickte, fror sie diesen Moment ein - einen Moment der Hingabe, der Lust und der Unsicherheit -, der der Beginn von etwas Neuem war. Etwas, das noch lange nicht vorbei war.



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