Leistungskurs Kunst (Teil 2) (fm:Verführung, 1424 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1255 / 1113 [89%] | Bewertung Teil: 9.46 (13 Stimmen) |
Ich stand vor einem großen Spiegel und bereitete mich auf ein erotisches Fotoshooting vor, das ich mir nie hätte träumen lassen. Ich hatte mich von Dr. Hubers Charme überzeugen lassen, obwohl ich verheiratet bin. Das Shooting fand in |
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Ich stand vor dem großen Spiegel im Umkleideraum und betrachtete mein Spiegelbild. Mein braunes Haar fiel in lockeren Wellen über meine Schultern, und mein enges, schwarzes Kleid betonte meine schlanke Figur. Ich war nervös, aber auch aufgeregt. Es war der Tag, an dem ich mich auf ein weiteres Abenteuer einlassen würde, eines, welches ich mir nie hätte träumen lassen. Ein erotisches Fotoshooting mit Dr. Willi Huber, einem Kunstlehrer an unserer Schule, aus Anlass seines 60. Geburtstags.
Es war eine ungewöhnliche Bitte gewesen, die mir Dr. Huber vor einigen Wochen unterbreitet hatte. Ich hatte gezögert, schließlich war ich verheiratet und hatte meinen Mann auch noch nie wirklich betrogen. Doch der Charme von Dr. Huber, seine Komplimente wegen meines spontanen Einspringens als Aktmodell, wegen meiner erotischen Ausstrahlung und seine Art, mich zu überzeugen, hatten mich schließlich umgestimmt. Er hatte mir versichert, dass es ein privates, geschmackvolles Shooting sein würde, nur für seine Augen bestimmt. Und so hatte ich zugesagt, getrieben von einer Mischung aus Neugier und dem Verlangen, etwas Verbotenes zu tun.
Der Fotostudio war ein modernes, helles Loft im Herzen der Stadt. Als ich ankam, wurde ich von Dr. Huber persönlich begrüßt. Er sah eigentlich noch ganz gut aus für sein Alter, mit einem charmanten Lächeln, das mich schon immer beeindruckt hatte. "Du siehst atemberaubend aus, Sophia", sagte er, als er mich in den Arm nahm und mir einen Kuss auf die Wange gab. "Ich bin so froh, dass Du hergekommen bist."
"Danke, Willi ", antwortete ich, meine Stimme leicht zittrig. "Ich bin ... aufgeregt."
"Das solltest Du auch sein", erwiderte er mit einem zwinkernden Auge. "Heute wird ein unvergesslicher Tag."
Der Fotograf, ein Mann namens Max, führte mich in das Studio, wo bereits verschiedene Kulissen und Requisiten aufgebaut waren. "Wir fangen mit etwas Einfachem an", erklärte er. "Nur ein paar Porträts, um Dich aufzuwärmen."
Ich setzte mich auf einen hohen Hocker, während Max die Beleuchtung einstellte. Dr. Huber stand daneben und gab Anweisungen, als wäre er der eigentliche Regisseur. "Ein bisschen mehr nach links, Sophia. Ja, genau so. Und jetzt lächle, als ob Du nur für mich lächelst."
Ich folgte seinen Anweisungen, spürte aber, wie meine Wangen heiß wurden. Es war seltsam, so im Mittelpunkt zu stehen, besonders mit Dr. Huber in der Nähe, der mich mit einem Blick musterte, der mehr sagte als tausend Worte.
Nach einigen Minuten bat mich Max, mich umzuziehen. Er hatte ein durchsichtiges, schwarzes Negligé vorbereitet, das ich zögernd überstreifte. Ich fühlte mich nackt, da das dünne Material meine Haut kaum bedeckte. Als ich aus der Umkleidekabine trat, sah ich, wie Dr. Hubers Augen sich weiteten.
"Mein Gott, Sophia", flüsterte er. "Du bist atemberaubend."
Ich lächelte schüchtern, aber tief in meinem Inneren spürte ich ein Kribbeln, das ich nicht ignorieren konnte. Max positionierte mich vor einem großen Fenster, durch das das sanfte Nachmittagslicht fiel. "Stell' Dir vor, Du bist allein in einem Hotelzimmer", sagte er. "Du wartest auf jemanden ..."
Ich schloss die Augen und ließ mich von der Vorstellung treiben. Ich dachte an Dr. Huber, an seine starken Hände und sein charmantes Lächeln. Als ich die Augen wieder öffnete, traf mein Blick seinen, und für einen Moment vergaß ich, dass ich fotografiert wurde.
Die Atmosphäre im Studio wurde immer intensiver. Max forderte mich auf, mich auf ein großes Bett zu legen, das als Requisit diente. Ich streckte mich aus, spürte das kühle Laken unter meinem Körper, und Max begann, Bilder von mir zu machen, während ich mich langsam bewegte, als ob ich in einem Traum gefangen wäre.
Dr. Huber trat näher, seine Präsenz füllte den Raum. "Du bist so schön,
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