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Der Partyabend Teil I (fm:Verführung, 2522 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2025 Gesehen / Gelesen: 2404 / 1866 [78%] Bewertung Teil: 9.48 (21 Stimmen)
Daniel und Nicole sind auf seiner sinnlichen Party. Sie genießen die Freiheit und anregende Stimmung.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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brachte, Duft von Räucherstäbchen und etwas Tieferem - Leder, Haut, Erwartung. Die Party hatte begonnen. Daniel und Nicole traten ein. Ihre Schritte klangen auf dem dunklen Parkett fast ehrfürchtig. Gleich am Eingang begrüßte sie eine Frau in Lack-Corsage und mit Glitzermaske, reichte ihnen ein Glas Sekt.

Der Bunny-Body schmiegte sich an ihren Körper, die Strumpfhalter glitten bei jedem Schritt leicht über ihre Oberschenkel. Die Ohren saßen frech auf dem Haar, der kleine Puschel wackelte im Takt ihrer Hüfte. Und sie trug es nicht ironisch. Sondern mit voller Präsenz. Sie bewegten sich langsam durch die Räume. Manche Gäste saßen an der Bar, andere fläzten in samtigen Sesseln. Überall Körper in Szene gesetzt: halb entblößt, mit Halsbändern, Masken, offenen Korsagen, nackten Rücken, Lederharnesses, hohen Stiefeln.

Ein Mann mit Lederkorsett und Handschuhen trat an sie heran, verbeugte sich spielerisch. "Darf ich sagen, wie wunderschön Sie heute sind?" Seine Stimme war tief, britisch, charmant. Nicole erwiderte ruhig: "Du darfst. Aber nur einmal." Er lachte und trat zurück. Daniel war ihr dicht auf den Fersen, eine Hand an ihrem Rücken. Sie durchquerten einen dunklen Flur, vorbei an gedämpften Gesprächsinseln, an Pärchen auf Ledersofas, an einem Mann, der kniete und eine Frau mit der Zunge an den Zehen leckte, während sie las.

Dann öffnete sich der Raum. Ein großer Saal. Eingerahmt von schweren, bordeauxfarbenen Vorhängen, in der Mitte eine großzügige Tanzfläche, beleuchtet von rotem, pulsierendem Licht. Schwarze Ketten baumelten dekorativ von der Decke. Der Bass vibrierte unter den Füßen. Es roch nach Schweiß, Parfum, Moschus. Der Raum war gut gefüllt. Menschen in Lack, Latex, Leder und Spitze. Halb entkleidet, halbbekleidet, manche mit Masken, manche mit nichts als einem Halsband. Sie bewegten sich zum Rhythmus, mal wie in Trance, mal lasziv, mal ekstatisch. Der Schweiß glänzte auf Haut. Hände glitten über Körper.

Nicole drückte sich an Daniel, ihre Lippen an seinem Ohr: "Komm. Ich will in die Mitte." Sie schob sich voraus. Ihr Bunny-Kostüm schimmerte im Licht, die Strumpfhalter zeichneten sich bei jeder Bewegung ab. Daniel spürte die Blicke der anderen. Inmitten der tanzenden Körper blieben sie stehen. Der Bass war ein pochender Pulsschlag. Dann begann sie zu tanzen. Ihre Hüfte bewegte sich zum Rhythmus, ihre Arme schlangen sich um Daniels Nacken. Ihre Lippen waren halb geöffnet, ihre Augen halb geschlossen.

Daniel tanzte mit ihr. Er roch ihren Duft, spürte ihre Wärme. Um sie herum: Paare, die sich rieben, Küsse, Blicke, ein Mann, der eine Frau von hinten hielt, ihre Brust in der Hand, während sie lachte und sich an ihn drückte. Ein anderer mit geschlossenen Augen, die Hände in einer anderen Hand, völlig hingegeben.

Die Luft war schwer von Körperwärme, Parfum und Erregung. Nicole tanzte, als gäbe es nichts anderes mehr. Ihr Körper war flüssige Provokation. Daniel folgte ihr, mal dicht an ihrer Hüfte, mal mit Abstand, um sie zu sehen, sie wirken zu lassen. Immer wieder begegneten sich ihre Blicke.

Und doch, irgendwann - ein leiser, kaum wahrnehmbarer Bruch im Rhythmus. Nicole stoppte. Ihr Atem ging schnell, auf ihrer Stirn glänzte ein Hauch Schweiß. Sie hob die Hand zu Daniel, berührte kurz seine Wange. "Ich brauch eine Pause", hauchte sie, und ihr Lächeln war müde und gleichzeitig voll vibrierender Energie. "Wir treffen uns an der Bar wieder!" Dann gab sie ihm einen Kuss und verschwand zwischen den Tanzenden.

Es dauerte einige Minuten, bis Daniel sich durch die Menge zurückgekämpft hatte. Als er die Bar erreichte, war sie gut besucht. Er fand einen Hocker an der Seite, ließ sich nieder, bestellte zwei Gin Tonic und atmete zum ersten Mal seit einer halben Stunde bewusst aus. Sein Shirt klebte leicht an der Brust, seine Gedanken rasten. Und dann sah er sie.Nicole war zurück - aber nicht im Bunny-Kostüm.

Sie hatte sich umgezogen. Der feuchte, offene Body aus transparentem Mesh, den sie zuvor noch achtlos aufs Bett geworfen hatten, kleidete sie nun. Wenn "kleiden" das richtige Wort war. Der Stoff war kaum vorhanden. Er lag wie ein Schleier über ihrem Körper, durchscheinend, reizlos bedeckend. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem feinen Netz ab - völlig sichtbar, die dunklen Brustwarzen hart und ungeniert. Der Body war im Schritt offen, ließ keinen Zweifel, ließ alles sehen. Ihre nackte Haut glänzte im Licht der Bar wie poliert.

Sie trug hohe, schwarze Heels, ihr Gang war langsamer als vorher. Selbstbewusster. Gelöster. Ihre Haare waren nun hochgesteckt, ein paar Strähnen rahmten ihr Gesicht. Ihre Lippen glänzten. Ihre Augen glühten. Daniel vergaß zu atmen. Sie kam direkt auf ihn zu, hielt den Blick, blieb dann vor ihm stehen. Ein Meter Distanz. Kein Wort. Er setzte sein Glas ab, stand auf. "Du...", begann er, aber seine Stimme versagte. Nicole lächelte leicht. Dann drehte sie sich einmal langsam um sich selbst. Kein übertriebenes Posieren - nur ein bewusstes Zeigen. Er sah, wie sich die Mesh-Streifen über ihre Hüfte zogen, wie der Stoff hinten tief ausgeschnitten war. Der Übergang von Rücken zu Po war reine Erotik.

Sie wandte sich wieder ihm zu, trat näher, bis ihre Lippen an seinem Ohr waren.

"Ich hab beschlossen, dass ich heute nicht nur spielen will." Er schluckte. "Und was willst du dann?" Sie leckte ihm leicht über das Ohrläppchen, ganz langsam."Verführen. Und verführt werden." Dann nahm sie ihm das Glas aus der Hand, trank einen Schluck - ihre Augen auf ihn gerichtet. Als sie das Glas wieder absetzte, strich sie sich mit der Zunge über die Lippen. "Also...", sagte sie, "wer beobachtet uns schon die ganze Zeit?"

Daniel brauchte einen Moment, um sich zu fangen. Dann blickte er zur Seite - und sah ein Paar, das schon auf der Tanzfläche neben ihnen war und sie immer wieder mit Blicken taxiert hatte. Die Frau war in den späten Dreißigern, vielleicht Anfang Vierzig. Ihre Figur war schmal und muskulös, fast tänzerisch. Sie trug einen bodenlangen, offenen Mantel aus schwarzem Seidenstoff, darunter nichts als einen durchsichtigen Spitzenbody. Ihre Brüste lagen frei, aber mit einer Selbstverständlichkeit, die keinerlei Pose nötig hatte. Ihre Lippen waren dunkelrot geschminkt, ihr Haar tiefschwarz, zu einem lockeren Knoten gedreht, aus dem einzelne Strähnen elegant herausfielen. Der Mann an ihrer Seite war das Gegenteil in Erscheinung - groß, breit, tätowiert von Hals bis Handrücken. Er trug nur eine schlichte schwarze Hose und ein enges, ärmelloses Shirt, das seine durchtrainierten Arme zeigte. Kein Schmuck, keine Maske.

Die Frau löste sich kurz, offenbar um zur Toilette zu gehen. Sie warf ihrem Partner einen kurzen Blick zu, er nickte kaum merklich. Nicole nutzte die Gelegenheit und ging auf dem Mann zu. Daniel blieb sitzen und beobachtete aus der Ferne. Sie stand seitlich zu dem tätowierten Mann. Nah. Näher, als es bei einem bloßen Gespräch notwendig wäre. Ihr Körper war leicht eingedreht, eine Schulter minimal gesenkt. Daniel konnte ihre Worte nicht hören, aber er sah genug.

Sie beugte sich zu ihm. Flüsterte etwas. Der Mann neigte den Kopf, ganz leicht. Seine Haltung blieb kontrolliert, aber es lag eine Spannung in seinem Oberkörper. Dann legte Nicole ihm die Hand auf die Brust. Nur für eine Sekunde. Daniel sah, wie der Mann den Atem leicht anhielt. Und Nicole? Sie stand kerzengerade, der durchsichtige Body ließ nichts verbargen, ihre Brust hob und senkte sich nur minimal. Dann kam die Frau zurück. Nicole drehte sich zu ihr, sah sie direkt an. Für einen Moment standen die drei einfach nur da. Redeten vielleicht. Oder nicht. Daniel wusste es nicht. Konnte es nicht hören.

Aber er sah: Nicoles Hand glitt vom eigenen Körper zur Frau. Streifte deren nackten Arm. Ein sanfter Zug, eine stumme Einladung. Die Frau antwortete mit einem Schritt in ihre Richtung. So nah, dass ihre Brüste sich fast berührten. Kein Zurückweichen. Kein Innehalten. Und Daniel, an seinem Platz, spürte sein Herz pochen. Er sah, wie die Frau ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, langsam, mit fast schon schmerzhafter Zärtlichkeit. Nicole schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich leicht. Und dann - ganz deutlich - trat die Frau noch näher. Nur ein halber Schritt, aber genug, um sich mit dem Körper gegen Nicoles Brust zu legen. Nicole antwortete nicht mit Worten. Sie hob ihre Hand, ließ sie sanft über die Taille der Frau gleiten.

Der Mann trat nun näher, stellte sich seitlich hinter Nicole. Seine Hände blieben unten, aber sein Blick ruhte auf ihr. Daniel konnte nicht aufhören, hinzusehen. Sein Magen war eng, seine Lust fast schmerzhaft präsent. Aber es war keine Eifersucht. Es war tiefer. Ein stilles, ehrfürchtiges Bestaunen. Dann sah er, wie die Frau ihre Hand auf Nicoles Hüfte legte. Nicole wandte den Kopf zur Seite, suchte den Blick des Mannes, der nun dicht genug stand, dass sein Atem über ihren Hals streifen musste. Für einen Moment standen alle drei unbewegt. Wie in einer stillen Verabredung.

Die Frau hatte ihre Hand nun auf Nicoles Bauch gelegt, strich langsam nach oben, zwischen ihre Brüste. Durch das transparente Mesh glitt ihre Hand wie durch Wasser, bis sie mit dem Daumen sanft Nicoles Brustwarze umriss. Nicole schloss die Augen, ihr Körper spannte sich leicht an. Hinter ihr trat der Mann nun näher. Sehr nah. Seine Hände legten sich an Nicoles Hüften, fest, aber ruhig.

Dann drehte sich die Frau, schob ihre Hände an Nicoles Oberschenkel entlang nach unten - langsam, forschend. Sie ging in die Hocke, küsste die Innenseite von Nicoles Oberschenkel, ganz knapp unter dem Strumpfrand. Ihre Zunge berührte Haut. Nicoles Finger verkrallten sich leicht in die Schultern des Mannes hinter ihr.

Die Frau ließ sich Zeit. Ihre Lippen hatten sich gerade noch an Nicoles Oberschenkel verloren, jetzt richtete sie sich langsam wieder auf - mit der Ruhe einer Frau, die genau weiß, welche Wirkung sie hinterlässt. Ihre Hand glitt beim Aufstehen entlang von Nicoles Körper, von der Innenseite des Knies über die Hüfte bis zur Taille, dann legte sie ihre Hand sanft auf Nicoles nackte Seite.

Nicole war nun spürbar aufgeladen. Ihr Atem war tiefer, ihre Brust hob und senkte sich in einem ruhigen, sinnlichen Rhythmus. Für einen Moment standen die drei nun da, einander zugewandt, drei Körper im engen Kreis. Es war nicht klar, wer sprach - oder ob überhaupt jemand sprach. Vielleicht war es nur Blicksprache, vielleicht flüsterten sie. Was immer sie miteinander teilten, Daniel konnte es nicht hören. Aber er sah das Ergebnis: Nicole lächelte. Und dann drehte sie sich mit den beiden zu Daniel um. Drei Blicke trafen ihn gleichzeitig.

Nicole in der Mitte, leicht eingehakt bei beiden. Ihre nackten Schultern glänzten im Licht, ihr durchsichtiger Body war durch das Spiel aufgeladen - leicht verrutscht, ihre Brustwarzen nun voll sichtbar. Die Hand der Frau lag locker auf ihrem Rücken, der Mann streifte mit den Fingern gerade ihre Taille. Sie hielten den Blickkontakt. Sekunde um Sekunde. Sagten nichts. Dann - fast synchron - drehten sie sich um. Und gingen los. Nicole zwischen ihnen. Ihre Hüften bewegten sich leicht im Takt, sie ließ sich führen, aber nicht ziehen. Oben an der Treppe, die ins nächste Stockwerk führte. Ein Stockwerk, das für anderes reserviert war. Sie verschwanden dorthin. Daniel saß noch immer an seinem Platz. Sein Herz hämmerte. Sein Drink war warm geworden. Alles in ihm drängte hinterher. Aber er blieb. Noch. Einen Augenblick.



Teil 13 von 14 Teilen.
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