Der Partyabend Teil III (fm:Partnertausch, 2081 Wörter) [15/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 1797 / 1363 [76%] | Bewertung Teil: 9.61 (31 Stimmen) |
Daniel und Nicole vergnügen sich im Separee mit einem aufregenden Paar. |
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Daniel wusste nicht, wann genau sein Körper sich in Bewegung setzte. Es war kein Entschluss, keine bewusste Entscheidung - sondern ein Ziehen, tief aus seinem Innersten. Wie von einer unsichtbaren Schnur geführt, trat er über die Schwelle des Separees. Der schwere Vorhang fiel lautlos hinter ihm zu. Nicole lag noch immer halb aufgestützt auf dem Samtbett. Ihr Atem war ruhiger geworden, ihre Haut leuchtete, ihr Körper noch erfüllt vom Nachzittern der Wellen, die sie gerade durchströmt hatten. Ihre Haare hingen wirr über die Schulter, ihr Rücken war leicht gerötet von Berührung und Bewegung. Als sie spürte, dass er näherkam, drehte sie sich.
Ihre Augen fanden ihn sofort. Und dann öffnete sie die Arme. Daniel trat zu ihr, kniete sich vor das Bett - und sie zog ihn zu sich, mit einer Kraft, die von Wärme und Bedürfnis durchdrungen war. Ihre Lippen trafen seine in einem Kuss, der alles war, außer vorsichtig. Er war fordernd, hungrig, weich, nass, keuchend. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken, hielten ihn fest, zogen ihn tiefer an sich. Ihre Zunge drang in seinen Mund, als wollte sie ihn schmecken, ganz. Und Daniel gab sich hin - in diesen Kuss, in ihre Lippen, ihren Atem, ihr Zittern, ihre Hitze.
Dann lösten sich ihre Lippen voneinander. Und da war sie. Die Frau. Sie war an seiner Seite aufgetaucht wie aus dem Schatten. Sie stand nun dicht bei ihm, streichelte seinen Nacken, legte eine Hand auf seine Brust. "Darf ich auch?", flüsterte sie - leise, fast respektvoll. Ihre Stimme war rau, samtig. Daniel drehte sich leicht, sah Nicole an. Sie nickte - und legte dann selbst die Hand auf seine Schulter, als Einladung. Also drehte er sich zur Frau. Und küsste sie.
Es war anders. Nicht weniger intensiv, aber neu. Ihre Lippen waren weich, ihr Kuss etwas verspielter, neugierig, sinnlich. Ihre Zunge glitt vorsichtig über seine Unterlippe, bevor sie sich vertiefte. Und Nicole war immer noch da - ihre Hand an seinem Oberschenkel, ihre Lippen am Hals. Beide Frauen umspielten ihn nun mit Händen und Mündern. Sie standen, knieten, berührten. Und während Daniel in diesem Moment schwebte, sah er aus dem Augenwinkel, wie der tätowierte Mann sich zurückzog - er saß nun abseits, auf einem gepolsterten Stuhl, ein Glas Wasser in der Hand. Er sah zu. Ruhig, wachsam, zufrieden.
Nicole und die Frau begannen, ihn zu entkleiden. Sie öffneten sein Hemd Knopf für Knopf, küssten seine Brust. Ihre Hände glitten über seinen Bauch, tasteten sich zu seiner Hose. Der Reißverschluss wurde geöffnet. Die Finger beider Frauen fanden seinen Schwanz - hart, gespannt, bereit. Und als sie ihn aus der Hose befreiten, war da kein Lachen, keine Unsicherheit.
Nicole nahm ihn zuerst in den Mund. Ihr Blick hob sich dabei, traf den seinen, während ihre Lippen sich eng um ihn schlossen. Die andere Frau streichelte dabei seine Innenschenkel, fuhr mit einem Finger über seine Hoden, zärtlich, neckend. Dann, ohne Worte, lösten sie sich ab - Nicole ließ ihn mit einem letzten leisen Schmatzen frei, und die Fremde übernahm. Ihr Stil war anders. Verspielt, mit kleinen, neckischen Bewegungen. Ihre Zunge umkreiste die Spitze, ließ ihn fast ganz los, dann wieder tief hinein. Währenddessen küsste Nicole seinen Hals, flüsterte ihm heiße Worte ins Ohr, die ihn nur noch mehr anheizten. Ihre Hand fuhr über seinen Bauch, unter seinen Rücken, hielt ihn, spannte ihn.
Die Fremde ließ ihn los, sah zu Nicole, die nickte. Dann tauschten sie wieder.
Jetzt war Nicole wieder an ihm - aber sie küsste ihn nicht. Sie setzte sich auf seinen Schoß, nahm seinen erhobenen, feuchten Schaft in die Hand, rieb ihn sanft gegen sich. Ihre Haut war heiß, offen, bereit. Doch sie drang nicht sofort über ihn. Die andere Frau kniete hinter ihr, küsste Nicoles Rücken, streichelte ihren Po, massierte sie, öffnete sie mit einer Hand - für Daniel.
Dann senkte Nicole das Becken. Kein Moment des Widerstands. Sie war so nass, dass er ungehindert in sie glitt. Ihre Münder öffneten sich beide vor Lust. Nicole ritt ihn langsam, kreisend, mit einer beinahe meditativen Ruhe. Ihre Hände lagen auf seiner Brust, ihre Augen geschlossen. Ihre Lippen geöffnet. Jeder Zentimeter ihres Körpers schien ihn zu umhüllen, ihn aufzunehmen.
Die fremde Frau war währenddessen hinter Nicole geblieben - ihre Lippen
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