Cynthia 22 (fm:Exhibitionismus, 3100 Wörter) [22/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 346 / 266 [77%] | Bewertung Teil: 9.60 (10 Stimmen) |
Ein unglaubliches Date und Sylvias weg |
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22. Ein Unglaubliches Date und Sylvias Weg
Wir fuhren los und es ging raus aus der Stadt. Bei einer Autobahnraststation hielt er dann an, griff ins Handschuhfach und sagte: "Zieh das an." Er drückte mir einen kleinen Plastikbeutel in die Hand, in dem irgendetwas neongrünes war. So ging ich auf die Toilette und packte das Teil mal aus. Es war ein äußerst knapper Monokini. Als ich ihn angezogen hatte, stellte ich fest, dass er eigentlich nur aus drei Bändern bestand. Eines ging durch meine Pofalte und den Rücken hoch. Vorne am Venushügel teilte sich das Band und zwei schmale Streifen lagen über meinen Nippeln und Schultern zum Band am Rücken. Mit meinen Sandaletten dazu stand metaphorisch ganz groß auf meiner Stirn: "Fick mich!" Aber wenn Christian es so wollte, sollte er es haben. Für meinen Teil, ich fühlte mich gleich wohl in dem Ding und als ich in den Spiegel sah, wurde ich gleich wieder feucht.
So schlenderte ich zurück zum Wagen, meine Klamotten legte ich in den Kofferraum und nahm wieder am Beifahrersitz Platz. Wir fuhren weiter und erreichten bald einen Baggersee. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich bei offenem Dach natürlich ein Blickfang war für alle vorbeifahrenden Autos. Am See angekommen, stellte ich gleich fest, dass dies wohl ein Jungen- oder Pärchentreff war. Auf jeden Fall waren keine Kinder zu sehen und der Männeranteil überwog. Das beruhigte mich etwas, ich wollte nicht vor Familien mit meinem Outfit herumstolzieren. Christian suchte uns einen Platz und legte das Handtuch aus. Sofort fiel mir auf, dass er uns zwischen zwei Gruppen aus jungen Männern platziert hatte. Dann sagte er zu mir: "Cynthia, heute ist alles erlaubt. Was immer dir in den Sinn kommt oder nach, was du verlangst, tu es. Es gibt nur eine Aufgabe, alle 3 Stunden musst du einmal um den See gehen. Magst du mir diesen Gefallen tun?" Ich schaute ihn an und dachte so bei mir "Klar, was ist denn schon dabei' und nickte ihm zu. "Was bezweckst du damit?", wollte ich dann aber doch wissen. "Naja, du liebst ja die Partys rund um Nadine, jetzt kannst du deine eigene Party haben, wie du es möchtest", war seine Antwort. Auf dem Handtuch sitzend, mit den Ellbogen hinter mir, ließ ich meinen Blick über den See und die Leute schweifen. Sofort fiel mir auf, dass ich bereits von einigen Herren der Schöpfung beobachtet wurde. "Die erste Runde steht an", sagte Christian. Also erhob ich mich und machte mich auf den Weg. Der See war sehr klein und ich würde nicht viel länger als zwanzig Minuten brauchen, um einmal herumzulaufen. Bei meinem Weg stellte ich fest, dass es wirklich einen erheblichen Männerüberschuss gab und die vorhandenen Mädels waren fast alle so spärlich gekleidet wie ich. Einen Unterschied gab es aber, ich war die Einzige, die mit Heels unterwegs war. Viele starrten mir nach und ich genoss es, so im Mittelpunkt zu stehen. Bewusst wackelte ich etwas mehr mit meinem Po, denn die Lust hatte wieder die Kontrolle übernommen. Die ganze Runde wurde ich von etlichen Augenpaaren verfolgt und als ich wieder bei Christian ankam, hatte mich bestimmt jeder ausgiebig betrachtet.
Christian schmierte mich noch mit Sonnencreme ein, bevor er sich erhob und erst mal ins Wasser sprang. Mir war auch heiß, und so zog ich meine Schuhe aus und folgte ihm. Nach der ersten Abkühlung schwamm ich noch ein wenig, bevor ich wieder zurück in Richtung unserer Handtücher ging. Christian war an meiner Seite und trotzdem lächelte ich zu den Jungs, die mich anstarrten. Der Monokini wurde durch das Wasser auch noch ein wenig durchsichtig, also war ich so gut wie nackt. Ich setzte mich auf das Handtuch und legte mich dann auf den Rücken, um die Sonne zu genießen. "Ich hole uns mal was zu trinken, bin gleich wieder da", sagte Christian und entfernte sich von unserem Platz. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Sonne auf meiner Haut. Auf einmal hatte ich das Gefühl, ein Schatten fällt auf mich und noch immer mit zudem Augen sagte ich: "Bist du schon wieder da?" "Ja, wir sind da", sagte eine mir unbekannte Stimme. Schnell riss ich die Augen auf und über mir standen drei Jungs, die mich gierig angafften. "Was wollt ihr denn hier?", fragte ich ganz perplex. "Naja, nach deinem Rundgang um den See und deinem Lächeln, empfanden wir dies als Einladung, dich zumindest anständig einzucremen", sagte der offensichtliche Rädelsführer. Ich war ja von meinem Outfit und der Runde um den See ja schon richtig aufgekratzt und so antwortete ich ganz keck: "Na dann legt mal los", und drückte einem die Sonnencreme in die Hand. Sofort begannen sie mich mit der Sonnenmilch zu beträufeln, dann spürte ich schon die ersten Hände, die diese verrieben. Erst waren sie ganz zaghaft und hielten sich bei Armen und Beinen auf, doch demnach ich keine Gegenwehr leistete, wurden sie mutiger. Die ersten Hände erreichten meinen Bauch und suchten sich den Weg bis zu meinem Hals. Noch immer sagte ich
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