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Matilde 1. (fm:Verführung, 4938 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2025 Gesehen / Gelesen: 5187 / 3943 [76%] Bewertung Teil: 9.27 (44 Stimmen)
Matilde wird erpresst

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MATILDE

PROLOG

Ich war vierundzwanzig Jahre jung. Ich war groß, ich war schlank, ich war sehr hübsch. Ich kam aus gutem Haus, lebte mit Geld und Luxus aus einem Treuhandfond. Man konnte sagen mir schien die Sonne aus dem Arsch. Ich war halt Matilde van Rooi. Ich hatte alles. Eine teure Wohnung in einem Apartmentkomplex, ein schnittiges Auto in der Tiefgarage und die besten Klamotten im Schrank. Schmuck, Designerschuhe, alles von dem die meisten Mädchen in meinem Alter nur träumen durften, ich hatte es. Musste dafür nichts tun. Keine Arbeit, kein Studium, gar nichts. Alles was meine Familie dafür verlangte war, dass ich keinen Unfug anstellte. Familie... Na ja. Das war so eine Sache. Ich gehörte da eigentlich nicht zu. Meine Mutter hatte dort eingeheiratet, da gab es mich schon. Das uneheliche Kind. Erst das niedliche Mädchen, doch dann das freche Mädchen. Und schließlich der Sorgenbringer. Streitsüchtig. Jähzornig. Verantwortungslos. Meine Attribute, oft vorgetragen. Vorgehalten. Solange bis der Patriarch der Familie ein Machtwort aussprach, und mir Geld vor die Füße warf damit ich verschwand. Meine Mutter sagte dazu nicht, mein Stiefvater klatschte Beifall. Also nahm ich das Geld. Ein Treuhandfond. Ein sechsstelliger Betrag, wo monatlich zehntausend Euro dazu kamen. Eine Menge Kohle für ein junges Ding. Da konnte ich nicht widerstehen, wollte ich auch gar nicht. Diese Familie bedeutete mir nichts. Sogar meine eigene Mutter hatte mich wie eine Aussätzige behandelt. Und die war ich nun auch. Fast zwei Jahre. Ich war weit genug weg von München. So weit weg, dass der Name van Rooi nicht gleich mit altem Adel und neuen Reichtum in Verbindung gebracht wurde. Ich lebte in Niedersachsen. Hameln. Die Stadt mit der Rattenfängerlegende. Ein nettes beschauliches Städtchen. Ja fast schon langweilig. Aber egal. Ich wollte es ja so. Ließ man mich in Ruhe, hatten alle Ruhe. Was ich gegen aufkommende Langeweile tat? Nun ja, sagen wir so: Ich spielte Spielchen. Was schon etwas dumm von mir war, aber doch sehr reizend. Was ich tat? Ich ging putzen. Wie bitte? Ja, genau. Putzen. Und zwar nackt. Uff. Das war naughty. Wusste ich selbst. Aber ich tat es. Schon fast ein halbes Jahr lang. Montag. Mittwoch. Und Freitag. Immer Vormittags. Von neun bis zwölf Uhr. Bei einem älteren gutsituierten Herrn. Eine ehemaliger Hochschuldozent. Ein Professor. Ein einsamer Mann. Mitte sechzig. Doch mit Gelüsten und einem Fetisch. Durch Zufall fand ich seine Annonce auf einem etwas fragwürdigen Internetplattform. Kleinanzeigen und Kontaktanzeigen. Und auch Erotikanzeigen. Zoom. Ich war dort aus Langeweile. Erotik interessierte mich. Also schnüffelte ich herum. Und fand seine Anzeige. Ein alter Mann der dreimal die Woche eine freizügige Haushaltshilfe benötigte. Putzen, saubermachen, alles nackt. Stundenlohn: Hundert Euro. Neunhundert in der Woche. Krass. Das Geld war mir egal. Der Reiz an der Sache nicht. Wir traten in Kontakt. Für hundert in der Stunde war natürlich nicht nur das Putzen drin. Aber er wollte keinen Sex. Nicht im übertragenen Sinne. Was er wollte waren Füße. Ernsthaft. Nackte Füße. Er wollte dass die Putze nach getaner Arbeit auf einem Stuhl saß und er auf ihre nackten Füße wichsen durfte. Mehr nicht. Kein Anfassen. Nur Füße. Klar. Schon etwas... creepy. Aber da gab es echt Schlimmeres. Also tat ich es einfach. Dachte nicht dass es wirklich funktionierte, aber doch. Er war ein Gentleman. Und schon nach der zweiten Woche putzen änderte ich von mir aus etwas die Spielregeln. Ich masturbierte dabei auch. Fingerte mich selbst, während er seinen alten Schwanz wienerte um dann sein Sperma auf meine Zehen und Füße abgab. So waren wir beide zufrieden. Das Geld nahm ich natürlich auch an. Und für ihn war es ein ganz besonderer Anreiz dass seine nette Haushaltshilfe mit einem schneeweißen Porsche 911 Carrera vorfuhr. Aber über so etwas redeten wir nicht. Weder über mein Leben, noch über seine Vergangenheit. Ja... es war versaut. Aber eben nur ein Spiel. Jederzeit zu beenden. Und ich hatte sonst nichts. Keine Beziehung, keinen Boyfriend, keinen Sex. Nur das kleine Spiel. Von dem niemand was wusste. So war jedenfalls der Plan. Doch... er war falsch.

KAPITEL EINS

Er hieß Dominik. Nannte sich gerne Dom. Nach dem Toretto aus den Fast and Furios Filmen. Und eine Glatze trug er auch, und die Körpermasse. Nur war seine Masse eher in der Mitte angesiedelt. Er war kurz davor fett zu sein. Nur ein weiterer Schokoriegel könnte das Gefüge auseinanderbringen. Aus beleibt wurde dann fett. Aus

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