Euro 2025 / 3 (fm:Sonstige, 1583 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 1334 / 1057 [79%] | Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen) |
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Platz Probleme |
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Tag Zeit und wir brauchen Helfer", sagte der Wirt, grinste und stellte und nochmals volle Gläser hin.
Ich hatte Verspätung, ich hatte Jo alles erzählen müssen. Er begleitete mich nicht zur Besprechung. Mein Kopf lehnte an seiner Brust, als ich ihm alles erzählte, mit glänzenden Augen und belegter Stimme. Er hatte Lust, wie ich, aber es hätte nur noch für ein kurzes Rein-Raus gereicht. Das wollte ich nicht, ich wollte ihn richtig und richtig lange. Nach den Spielen.
Er küsste mich, zu lange, zu intensiv, beinahe hätte ich ihn ausgezogen und mich auf ihn gesetzt. Aber ich konnte die anderen nicht einfach alleine lassen. Und das Sprichwort sagt, dass die Vorfreude die schönste sei. Auch wenn sein Pimmel es anders meinte, und die Freude jetzt haben wollte. Auch er musste warten.
Belinda war voll in Fahrt. Sie hatte ihr Ipad offen, schrieb, machte Listen, errichtete Zeitachsen, trug Namen und Aufgaben ein. Sie hatte alles im Griff. Bis Maier sie überraschend fragte, was denn das mit Wales soll, das sei doch gar kein Land. Bernd wusste es. Erzählte vom Beitritt Grossbritanniens zum internationalen Fussballverband. England galt als Mutterland des Fussballs und deshalb darf jeder Landesteil von Grossbritannien, bei uns wären das Bundesländer, eine Mannschaft stellen. Deshalb haben sie vier. "Vier? es sind doch nur Schottland, Wales und England-" "Nordirland gehört auch dazu und" das musste ich einfach klugscheissen. "auch noch Gibraltar."
Der Wirt blieb, wollte viel über Frauenfussball wissen, viel mehr als wir wussten. Wikipedia half, seine Fragen zu beantworten. Maier wollte gehen, der Wirt hielt ihn zurück. So blieben beide.
Ich war schon etwas beduselt, als die ersten Zuschauer kamen. Es war gut, konnte ich mich an Jo lehnen.
Wales war natürlich gegen die Holländerinnen überfordert, sie wehrten sich tapfer und kämpferisch, Erst kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit bekamen sie ihr erstes Tor. Geschossen wurde es von einer besten Niederländerinnen, die damit ihr 100 Tor in der Nationalmannschaft schoss.
Wir mussten uns dringend verabschieden, Pimmel und Muschi vermissten sich. Jo half mir auf. Er nahm mich mit ins Haus. Das Zimmer, das wir beim letzten Mal benutzt hatten, war besetzt, Rosie kannte ich, den Jungen nicht. Er dürfte eine neue Rosie-Eroberung sein, der jetzt in ihr steckte. Er stiess viel zu hektisch, glaube ich, noch oft wird sich Rosie wahrscheinlich nicht mit ihm abgeben.
Das Bett, das wir fanden, war schmal. Jo schmiss kurzerhand die Matratze auf den Boden. Er lag da, ich sass auf seiner Brust, er spielte mit meinem Brüsten, die sich ihm entgegen reckten. Dann packte er mich, zog mich höher, meine Muschi war direkt über seinem Mund. Er küsste, züngelte, half mit den Fingern, die Schamlippen auseinander zu halten. Ich wollte auch, ihn, seinen Pimmel. Deshalb drehte ich mich um, liess ihm meinen Mund, nahm seinen Schwanz. Erst küsste die Eichel und leckte sie zärtlich, leckte mich den Schaft hinunter, bis zu seinen Eiern. Ich schob den Schaft etwas beiseite, damit ich sie in den Mund nehmen und lutschen konnte.
Sein Schwanz behinderte mich dabei, ich musste ihn beruhigen, küsste mich den Schaft hoch, nahm die Eichel zwischen die Lippen. Ich senkte den Kopf, nahm Jos Schwanz tief in meine Kehle. Mein Kopf bewegte sich rhythmisch, hinauf, hinunter, ich schmeckte seine ersten Tropfen. Ich spürte wie Jo meine Muschi liebte, mit Finger, Zunge, Lippen. Ich musste Jos Pimmel raus lassen, ich schrie weil ich kam, und Jo spritzte mir mitten ins Gesicht, weil er kam.
Jo leckte weiter, ich nahm ihm meine Muschi weg, küsste noch mal den Schwanz bevor ich mich umdrehte um Jo zu küssen, Er wischte mit seiner grossen zärtlichen Hand seinen Saft aus meinem Gesicht, ich leckte seine Hand sauber, ich mochte sein Sperma. Jo senkte Finger in meine Muschi und leckte sie, bevor wir uns wieder küssten und aneinander kuschelten.
Wales verlor 3:0. Bei Jo und mir stand es unentschieden. Wir waren damit zufrieden, wir wollten einander nicht dominieren.
Jo zog mich an, damit er mich überall berühren und streicheln konnte. Er streifte sich die Hose über, etwas anderes braucht er nicht. Bevor wir nach unten gingen, wusch ich mein Gesicht.
Wir setzten uns wieder neben den Wirt und Maier. Maier schien beeindruckt. "die spielen viel flüssiger und alle kämpfen. Es ist soviel anders als bei den Männern, Besser gar, glaube ich." "Übertreib es nicht" meinte der Wirt. "Aber mir gefällt es auch. Es wird sicher besser werden, wenn stärkere Mannschaften aufeinander treffen." "Dann schaut euch das nächste Spiel an, riet ich ihnn."
England spielte wie immer, Änderungen sind dort nur schwer durch zu setzten. Das englische Team hielt an der Taktik und Aufstellung fest, mit der sie früher erfolgreich waren. "Vielleicht hat es auch etwas mit der Monarchie, an dieser altmodischen Tradition halten sie ja auch fest." Wir lachten, Maier mag vielleicht nicht Recht haben, aber die Überlegung ist lustig.
Frankreich kennt das englische System natürlich und war darauf eingestellt. Ein perfekter Angriff über nur gerade drei Stationen führte zum ersten Treffer. Dann kam eine Angreiferin, überspielte die ersten zwei, dann die zweiten zwei und letztlich noch eine letzte Verteidigerin. Es war sensationell, wie sie den Ball dann auch noch ins Tor schoss. England war geschlagen, auch wenn ihnen ganz zum Schluss noch ein Tor gelang.
Maier war begeistert, der Wirt auch. Nur mit dem VAR haderten sie. Sie meinten so etwas brauche es nicht.
Jo legte seinen Arm um meine Schultern. Er sei müde, meinte er, müsse ins Bett. Dass er müde war, glaubte ich ihm nicht, dass er ins Bett wollte, schon. Er nahm mich mit zu seiner Wohnung, die einfach und zweckmässig eingerichtet war. Hier sollte ich wohnen, wenn ich in der Kneipe aushelfe.
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