Euro 2025 / 4 (fm:Sonstige, 1753 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Jo hielt meine Hand, als würde ich sonst davon laufen. Bernd und Kevin waren noch immer nirgends zu sehen. Maier hatte Probleme beim Grill, weil er zu oft und zu lange auf das Spiel schaute, statt auf seine Würste. Schliesslich rief er einen Angestellten an und bestellte ihn hierher und übergab ihm den Grill. Das Problem war gelöst.

Die beiden Teams setzten auf hohe lange Bälle, die nichts einbrachten. Einmal einen Eckball der zu einem Tor für die Schweiz führte, das der VAR gleich annullierte. Maier regte sich entsetzlich auf. Er beruhigte sich erst, als die Schweiz nach zwei anerkannten Toren das Feld als Siegerin verliess. Im Spiel hatte es mehr Knaller an die Torumrandung gegeben, als ins Tor selbst.

Langsam verzogen sich die Zuschauer. Jo nahm mich mit nach Hause und da sah ich Rosie. Bei ihr waren Bernd und Kevin, sie schienen angeregt zu diskutieren. Ich machte mir keine Gedanken, freut mich auf meine Nacht mit Jo.

Es war keine angeregte Diskussion die Rosie mit den beiden führte, ich hatte das zu harmlos interpretiert. Sie stritten sich. Denn Rosie hatte sich gestern mit einem Jungspund eingelassen. Bernd und Kevin war sowieso eifersüchtig aufeinander, weil sich Rosie nicht für einen von ihnen entschieden hatte. Und jetzt mischte noch ein Dritter mit.

Rosie versuchte zu erklären, dass es einfach so passiert sei. Er sei nett gewesen, wo Bernd und Kevin gewesen seien, habe sie angeblich nicht gewusst. Sie redete lange, erzählte viel Unsinn, versprach ihnen, mit dem Dritten nie mehr zu schlafen. Sie küsste beide, streichelte beide. Das versöhnte sie nicht, aber weiter zu streiten hätte bedeutet, dass sich Rosie ihnen in dieser Nacht verweigert hätte.

Rosie wusste, dass sich mit Sex vieles regeln lässt. Sie liess gleich ihre Hüllen fallen, es war eh nicht viel, legte sich hin. Ihre beiden spitzen Brüste zeigten auf die Jungs, schienen ihn zu signalisieren, jedem gehört eine, nehmt sie. Ihre kleine rosa Muschi zeigte sich zwischen ihren gespreizten Beinen aufnahmebereit.

Zu reden gab es nichts mehr, zu küssen, zu lecken, zu saugen schon. Kevin und Bernd benahmen sich erst, als sei es ihr erstes Mal mit Rosie, keiner wollte beginnen. Sie lagen nackt neben ihr, ohne sie zu berühren, sahen sie einfach an, als wollten sie ein Bild von ihr in ihr Gedächtnis brennen.

Rosie küsste Bernd als ersten, "ich liebe dich" sagte sie. Danach küsste sie Kevin, "ich liebe dich", sagte sie auch zu ihm. Das schien die beiden zu entspannen. Sie streichelten Rosies Körper, bemüht einander nicht in die Quere zu kommen. Sie küssten Rosies Nippel, bis Kevin begann Rosies Muschi zu lecken. Als Bernd das sah, gab er Rosie seinen Schwanz in den Mund.

Rosie knabberte an Bernds Schwanz, die Eier hielt sie in der Hand, sie leckte den Schaft, küsste die Eichel bis Bernd sie auf den Mund küsste, seine Zunge in sie hinein schob. Erst danach streichelte er ihre Lippen mit seinem Schwanz bevor er ihn in ihre Kehle schob. Bernd liess ihn einen kurzen Moment dort, zog ihn heraus. Rosie liess ihren Mund weit offen, und wieder zögerte Bernd ein paar Sekunden, bevor er Rosie seinen Schwanz wieder in den Mund stiess, damit sie ihn einsaugen konnte.

Kevin liebte Rosies Muschi, er küsste, leckte, saugte, er liebte sie wirklich, Er steckte Zunge und Finger hinein, so tief es ging. Er sah sie sich an, sie war so schön zart, so hell rosa, heller als die wenigen anderen die er schon gesehen hatte, sie sah so harmlos aus und war doch gierig,begierig danach gefüllt zu werden von Kevin. Wenn Rosies Mund Bernd gehörte, so gehörte ihre Muschi ihm. Ohne voneinander zu wissen, machten sie dasselbe. Mit dem Schwan streichelte Kevin die Muschi, sie war offen für ihn und Kevin gab ihr, was sie wollte, seinen steifen Schwanz.

Beide stiessen fast synchron in Rosie. Beide lösten in ihr Gefühle aus, sie wurde geliebt und die beiden zeigten es, in dem sie in sie hinein stiessen, tief, langsam erst, zärtlich fast, dann tief und hart bis Rosie sich aufbäumte, beide wegstiess, weil sie kam, Kevin gelang es in Rosie zu bleiben, er stiess schneller, spritzte in sie während Rosie schrie, seufzte stöhnte. Kevin kam auch, spritzte sie voll, machte Bernd Platz, so wie sie es früher getan hatten. Bernds Pimmel wurde von Rosies Muschi aufgenommen, er war tief in ihr, stiess heftig, stiess schnell bis auch er spitzte.

Kevin und Bernd lagen neben Rosie, sie schrie noch immer, war noch nicht zur Ruhe gekommen, ihr Orgasmus wirkte nach, Sie versuchten Rosie zu beruhigen, streichelten und küssten sie, bis sie ruhig zwischen ihnen lag, mit einem Lächeln im Gesicht, mit ihren Säften in der Muschi, mit ihrer Liebe im Herzen.

Rosie liess sich von Bernd küssen, liess Kevin an ihren Nippeln lutschen, tastete nach ihren Pimmeln damit sie sie in die Hand nehmen konnte. Sie waren nicht mehr hart, sie waren noch feucht, von all ihren Säften. Rosie streichelte die Pimmel, führte dann ihre Hände an den Mund um ihre Finger zu lecken.

Rosie setzte sich auf, lehnte sich an die Wand. Jetzt war ihre Muschi direkt vor den Augen von Bernd und Kevin. Die Muschi konnte nicht alles behalten, einiges lief raus. "Leckt es weg" sagte Rosie. Die beiden wussten was es war, ihr Saft, den sie Rosie gegeben hatten. Sie taten es, weil es Rosie gesagt hatte. Bei einer anderen Frau hätten sie es nicht getan. "Nicht spucken" befahl Rosie, "ich schluck es auch". Die beiden schluckten. Dann setzten sich sich neben Rosie, die sie beide liebevoll küsste. Auch voller Tatendrang, denn sie wollte es wieder. Im Moment war es noch zu früh um sie steif zu kriegen.

Rosie begann einen Monolog, "Ich bin nur einmal gekommen statt zweimal. Ihr müsste Euch besser abstimmen, ich will dass ich wegen jedem von Euch komme. Ich bin für Euch beide da, und ihr müsst beide für mich da sein, zusammen zwar, aber nicht gemeinsam. Es ist eine dumme Aussage, dass man nur einen Menschen lieben kann, ich liebe euch beide. Ich will Euch beide als meine Freunde. Das heisst nicht, das wir immer nur zu Dritt Sex haben können, jeder von Euch kann mich auch alleine haben. Und wenn ich Lust auf ein Zweier-Ticket habe, darf der andere nicht eifersüchtig sein, auch mit ihm werde ich mal alleine Sex haben. Wenn ihr mich auch liebt, können wir zusammen sein. Wenn ihr das nicht wollte, liebt ihr mich nicht."

Sie küsste beide, schaute auf ihre Pimmel. Es war Zeit sie zu aktivieren. Sie beugte sich runter, leckte und lutschte an ihnen, massierte sie mit den Händen. Abwechselnd. Es wurde eine turbulente Nacht für Rosie, so viele Orgasmen hatte sie noch nie.

Bernd und Kevin waren stolz auf sich und sie wussten, dass sie Rosie liebten.