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Die Orgie (fm:Dominanter Mann, 2692 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2025 Gesehen / Gelesen: 5642 / 4110 [73%] Bewertung Teil: 9.15 (20 Stimmen)
Ich werde auf eine Party eingeladen auf der ich zuwillen sein muss!

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Dieses freche, rothaarige Ding hatte keinerlei Berührungsängste. Sie quatschte ununterbrochen, fasste uns überall an und äußerte jeden Gedanken darüber wie wir in welchem Kostüm, aussehen würden. Dann stellte sie sich direkt vor mich, sah auf und meinte ich sollte ein dominantes Kostüm tragen. Ich würde in ihr den Wunsch wecken, auf die Knie zu gehen und zu gehorchen.

Ich beachtete sie kaum, wenn sie Dominanz wollte, gab ich sie ihr. Ich sah an ihr vorbei und sagte ihr was ich wolle. Mir gefielen die Latexstrümpfe, die bis zu meinem Poansatz gingen und Handschuhe die über meinen leichten Bizeps, bis fast zu meinen Achseln gingen. Ein wirklich schönes, gut ausgearbeitetes Korsett erregte meine Aufmerksamkeit, doch die Rothaarige meinte es wäre zu schade da man bestimmt toll Champagner aus meinem Bauchnabel trinken könnte. Ich nahm noch einen Latex String und eine schwarze Latexmaske die Augen, Nase, Mund und Pferdeschwanz frei hielt. Dann setzte ich mich vor einen der Spiegel und die kleine Göre begann mich zu schminken. Dunkler Lidschatten die meine blauen Augen betonte und roter Lippenstift.

Sahra hatte andere Vorstellungen. Sie nahm eine goldfarbene Korsage, die ihre Titten gut zur Geltung brachte, einen, fast durchsichtigen, dunklen Latexrock, der eine große kreisförmige Aussparung an ihrem Po hatte, was bewirkte das ihr gesamter Arsch offen war, darunter schwarze Strapsen und ebenfalls lange gelbe, durchsichtige Latexhandschuhe. Die Korsage hatte Schulterträger, die ihre Brüste schön betonten. Sie wurde von der rothaarigen etwas aufwendiger geschminkt. Dann bekamen wir beide, hochhackige Schuhe und wurden von der frechen Göre überall mit etwas Vaseline ähnlichem eingerieben das unsere Haut glänzen ließ.

Da mein Kostüm mehr Haut als Latex vorwies, konnte sie mich fast überall anfassen, was sie sichtlich zu genießen schien. Nachdem sie großzügig meinen Po und meine Beine eingerieben hatte, setzte sie einen Analplug an meine Rosette an. Sie wartete auf Sahras nicken, führte ihn mir zärtlich ein, dann stellte sie sich, mit einem Bambi ähnlichem Blick vor mich, sah zu mir auf und öffnete langsam den Mund. Ich griff sanft in ihre Haare, zog ihren Kopf leicht zurück. Dann schob ich mir zwei Latexfinger in den Mund, keuchte und ließ es langsam in ihren Mund laufen. Als ich sie wieder losließ, sagte sie: "Dankeschön" in einem Tonfall als wäre es das normalste der Welt, als hätte ich ihr auf der Straße Platz gemacht und als ich diesen Tonfall hörte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen!

Das war die technische Zeichnerin aus dem ersten Stock! Die, die kaum den Mund aufkriegt, immer alleine zu Mittag aß und Klamotten trug die aussahen, als hätte sie die von ihrer Großmutter bekommen. Ich sah ihn nach und fragte mich, ob sie mich auch erkannt hatte, doch Sahras lautes Räuspern holt mich zurück. Sie führte mich durch eine andere Tür, als die, durch die wir gekommen waren und standen plötzlich in einem Zauberwald.

Ich weiß nicht wie ich es besser Beschreiben soll. Der Boden war aufwändig mit Mosaik gestaltet. Drei Seiten des Raumes öffneten sich in großen, Glasverkleideten Bögen. Die Decke erinnerte an die Sixtinische Kapelle, nur das die hier gemalten Figuren alle Sex hatten. Links öffnete sich der Raum zu einem Wintergarten, nach vorne in einen, ebenso bemalten und verzierten Raum mit einer großen Wendeltreppe die nach oben führte und nach rechts ging es in ein Fetischparadies. Überall standen Topfpflanzen und kleine Tische, mit angehängten Beuteln, auf denen Sexspielzeug und Kondome lagen. Eine Mischung aus Grünpflanzen, Babyöl und Schweiß stieg mir in die Nase. Ein merkwürdiger, aber sehr angenehmer Geruch.

Männer in Anzügen, Fetisch Outfits oder Nackt, unterhielten sich mit Frauen in allen möglich Kostümen. Sie redeten, schmusten, fummelten oder fickten. Zwei Frauen standen, unabhängig voneinander, mit Tabletts und unscheinbaren Klamotten in Ecken. Weißes Hemd, schwarzer Rock und Namensschilder auf denen "Personal" stand. Sahra führte mich zu einer der Damen. Dort nannte sie Ihren Namen und stellte mich als gebuchtes Spielzeug vor.

Story

Die Dame erklärte mir trocken die Regeln, ich bekäme 1000€ pro Stunde, die ich aktiv sei, weitere 500€ für jede positive Bewertung, weshalb ich mir einen Namen ausdenken musste. Ich könnte jederzeit gehen, nein bedeutet nein... bla, bla, bla Ich wollte endlich gefickt werden. Ich erinnerte mich an dieses altes Buch und stellte mich als "O" vor. Sie notierte dies und sagte Sahra das sie bereits im ersten Stock erwartet wurde.

Ich bekam noch ein Halsband und eine Kette an der Sahra mich nach oben führte. Dort gingen wir durch eine Tür und betraten wohl die Hausbar. Es wurde getrunken, sich unterhalten. Vereinzelt standen, saßen oder knieten Sklavinnen und Sklaven auf Tischen, Bänken oder dem Boden und wurden betrachtet, befummelt oder gefickt. Ich war endlich angekommen.

Wir gingen an die Bar und Sahra bestellte etwas. Ich sah mich um. Nicht einmal drei Meter entfernt, kniete eine junge, mollige Schönheit, mit einem zerrissenen Nylon Body auf einer Drehscheibe. Drei Männer und eine Frau standen um sie herum, und sie befriedigte sie abwechselnd mit dem Mund. Sabber, Wichse und Spucke liefen über ihr Kinn und die Brüste. Ihr Hintern wies Rötungen auf, wie sie nur durch Schläge entstehen, ihr Make-up war verschmiert und sie sah traurig und müde aus. Doch ihre Augen glänzten vor Geilheit.

Die drei Kerle, in Anzügen, hatten ihre Hosen heruntergelassen und die Dame trug eine durchsichtige Bluse und einen Freien Unterkörper. Sie trank ihr Champagnerglas aus, stoppte das Drehen der kleinen und rückte ihr, ihr Becken entgegen. Die mollige öffnete den Mund und die Frau begann aus ihrem dichten Busch, in ihren Mund zu pinkeln. Die Typen schauten stumm zu. Kein Gejohle oder Anfeuerungsrufe.

Sahra drückte sich von hinten an mich, hielt mein Kinn, als müsste sie mich zwingen zuzuschauen und griff mir in den Schritt. Einer der Kerle schob der molligen seinen Schwanz in den Mund, sie lutschte kurz daran, während sie von der Seite weiter Urin traf und der Kerl begann zu zucken. Er stöhnte als er in ihren Mund kam. Sie lutschte ihn komplett leer und als sie alles unten hatte, musste sie die Pisse vom Boden lecken, die ihr entgangen war. Vereinzelt hatten sich unsere Blicke getroffen und ich beneidete sie Innerlich.

Sahra knetete derweilen meine Brüste, und hatte meinen Latex String zur Seite geschoben. In aller Öffentlichkeit verging sie sich an mir und flüsterte mir zu, das sie vorhatte, mich von jedem Ficken zu lassen der fragte. Ich schnurrte leise vor mich hin.

Währenddessen wurde die Mollige nach hinten gedreht, wo sie den nächsten Penis empfing. Ich sah den zerrissenen Stoff an ihrem Po, ihr feuchtes, glänzendes und leicht geweitetes Arschloch das sich zwischen ihren dicken und sehr hellen Backen befand. Ich konnte erkennen wie sich ihr Schließmuskel anspannte, wenn der Typ ihr seinen Schwanz tief in den Rachen schob und wie sich Feuchtigkeit in ihrem, leicht behaarten Scham sammelte.

Dann merkte ich, dass sich eine Traube von Menschen um mich und Sahra gebildet hatte. Direkt links von mir stand die Frau, die gerade die Mollige angepinkelt hatte und rechts von mir ein Mann, dessen Penis, aus der Aussparung seiner Lederhose schaute. Ich nahm ihn in die Hand, ohne den Blick von der Molligen abzuwenden. Durch den Latex an meiner Hand konnte ich den Schwanz in meiner Hand nicht richtig fühlen, was ich etwas bedauerte. Aber die Geschwindigkeit, in der er wuchs, sprach für das Latex.

Sahra schob gerade den dritten Finger in meine Möse als die mollige an den Haaren zurückgezogen wurde und ihr der Typ quer übers Gesicht spritzte. Kurz darauf kam der Dritte, drehte sie zu sich und konzentrierte seine Spritzer auf ihre großen, hellen und mit Sommersprossen gesäumten Brüste.

Die Frau neben mir fragte Sahra, ob sie mich kosten dürfe und Sahra hielt ihr die Finger hin, die sie aus meiner Muschi zog. Ich gab ein unerwartet lautes, traurige Stöhnen von mir als sie mir Ihre Finger entzog und die Schönheit alles ablecken ließ. Der Typ, der an dem Schwanz hing, den ich gerade massierte, fragte, ob es losgehen könnte. Ich konnte Sahra nicht sehen, aber da der Kerl mich vornüber, auf die Theke drückte und seine Zunge in mir versenkte, konnte sie nur genickt haben.

Ich versucht, über meine Schulter, die Mollige zu sehen. Ein anderer Mann, hatte seine Sklavin, die einen Latexbadeanzug und Strapse trug, angewiesen, sie sauberzulecken. Die Mollige lag auf dem Rücken, stützte sich mit ihren Ellenbogen auf, während die Sklavin über ihr kniete und ihre Titten genüsslich ableckte. Ihr Meister öffnete die Knöpfe in ihrem Schritt und schob seinen steifen Schwanz in sie. Sperma von den Titten der Molligen leckend, stöhnte sie laut auf, als er in sie drang.

Eine Zunge drückte sich fest über meinen Kitzler und ich stöhnte laut auf. Im Spiegel über der Bar sah ich mich, mit meinen blauen, dunkel geschminkten Augen, den roten Lippen und der schwarzen Latexmaske sah ich echt geil aus. Durch meine momentane Haltung presste ich meine Titten auf den Tresen, was diese gleich größer aussehen ließ.

Der Kerl hinter mir erhob sich und setzte seinen Penis an meiner makellos, rasierten Fotze an. Seine Kuppe wurde von meinen Schamlippen umschlossen und ich freute mich darauf, diesen Schwanz in mir zu spüren als Sahra ihn beiseite schob und sagte ich sei reserviert.

Ich stöhnte enttäuscht auf, wurde aber schnell wieder abgelenkt. Die Sklavin hinter mir wurde weiter gefickt während die mollige ihr, den Großteil ihrer Hand in den Mund schob. Die Sklavin würgte und schluckte, versuchte den Brechreiz zu unterdrücken... Dann zog Sahra mich beiseite. Ich versuchte noch einen Blick auf die Szene zu werfen, aber das meiste wurde von der Rückseite der Molligen verdeckt.

Sahra führte mich an einigen einzelnen Leuten und Pärchen vorbei, die unterschiedlich gekleidet waren und redeten oder sie gegenseitig befriedigten. Vorbei an einem Mann, dessen Hose an den Knien hing und vor dem sich eine Blondine gekniet hatte. Sie hatte billige, schiefe, falsche Brüste, ihr Minikleid war zu einem Gürtel an ihrem Bauch geschrumpft und sie hatte wirklich lange, unansehnliche Schamlippen und einen Kitzler, so groß, dass er als kleiner Penis durchgegangen wär. Aber sie hatte die schönsten Weiß-Blonden Haare, die ich je gesehen hatte.

Ihr Mascara lief ihr die Augen herab, die mich ansahen, als wollte sie sagen, dass dieser Schwanz ihr gehört, dessen Eier sie gerade leckt. Ich war kurz versucht, sie eines besseren zu belehren, doch ich wurde weiter geführt und verabschiedete mich von der Blondine mit einem abschätzigen Gesichtsausdruck.

Ich wurde in eine Ecke, der bar geführt in der ein Mann gerade auf einem Schwanz ritt. Er hatte einen makellosen, muskulösen Oberkörper und trug nur eine Reithose, die seinen kompletten Intimbereich frei lies. Sein rasierter, steifer Schwanz sonderte Fäden ab die wackelten, wenn er sich wieder aus dem Schwanz niederließ.

Links von ihm kniete ein schlanker Mann mit einer ledernen Hundemaske und rechts davon eine junge Frau in einem roten Latex Minikleid, passenden Handschuhen und Glatze. Der Dünne Mann streckte der Glatzköpfigen sein Gesäß entgegen während sie ihre rechte Hand großzügig mit Vaseline einrieb.

Als der Cowboy mich sah, erhob er sich vorsichtig, offenbar genießend wie sein Schließmuskel sich über die Eichel spannte bevor er diese freigab. Er ignorierete die Frau die, vermutlich, gleich den Schlanken Fisten würde und ging zwischen den beiden durch. Sahra drückte mich auf die Knie, als er auf mich zuging. Sein Penis sonderte weiter, hängende Tropfen ab, die bei jedem Schritt wackelten.

Als er bei mir ankam, schob er mir, ohne mich eines Blickes zu würdigen seinen, beschnittenen, Schwanz in den Mund und fragte Sahra, ob ich das Geschenk sei. Ich schmeckte die leicht bittere Note eines Schwanzes, der gerade in einem sauberen Arsch gesteckt hat, gemischt mit Liebestropfen und Vaseline. Meine Hände ruhten auf meinem Rücken und mein Kopf schwang vor und zurück.

Sahra beugte sich zu mir runter, zog den Penis aus meinem Mund und drehte mich zu ihr. Sie sagte mir das ich jetzt mit diesem Mann gehen, und sie stolz machen soll. Ich stand auf und folgte dem Cowboy. Der Kerl, auf dessen Schwanz er geritten ist, war verschwunden.

Die Frau mit dem roten Latex-Kleid sah mich verführerisch an als sie ihre Faust zu einer Spitze formte und langsam in den Anus des Mannes gleiten ließ. Er zuckte nicht einmal und ich hätte diesem Schauspiel wirklich gerne weiter beigewohnt, doch ich hatte einen Job zu erledigen!



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