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Die Orgie (fm:Dominanter Mann, 2692 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2025 Gesehen / Gelesen: 5622 / 4096 [73%] Bewertung Teil: 9.16 (19 Stimmen)
Ich werde auf eine Party eingeladen auf der ich zuwillen sein muss!

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Ich wurde am frühen Abend wieder wach. Sahra stand in der Küche und machte Rührei. Sie trug einen meiner Tangas und ein T-Shirt von einem Konzert vor ein paar Jahren. Ihre riesigen Brüste füllten es voll aus. Sie begrüßte mich, wir aßen etwas und unterhielten uns.

Sie war noch besorgt wegen gestern, aber ich versicherte ihr das es mir gut ginge. Und sie erwähnte das sie, trotz der über 1000 €, die sie gestern verdiente, heute eine lukrative Verabredung hätte. Ich wurde traurig bei dem Gedanken den Abend alleine verbringen zu müssen.

Doch sie sagte, sie hätte bereits angerufen und mich mit angemeldet. Es war eine Party, Latex Motto, mit Masken und lukrativen Einnahmemöglichkeiten. Ich hatte ein paar Tage frei und war begeistert von dieser Idee. Nachdem wir uns gereinigt und überall rasiert hatten, meine Muschi sah so, wirklich sehr lecker aus! Zogen wir uns normale Sachen an. Dort würden wir erneut eingekleidet. Wir fuhren eine Weil zum Stadtrand und hielten vor einem großen Gebäude.

Eine junge Frau, in einem schwarzen Abendkleid und einer Viktorianischen Pestmaske begrüßte uns sehr höflich und reichte uns ebenfalls zwei viktorianische Masken. Ich musterte sie. Ihr, wirklich teures, Abendkleid lag hauteng an ihrem trainieren Körper an. Ihre ganze Körpersprache zeigte deutlich, dass sie aus gutem Hause kam und ihre Ausdrucksweise zeugte von einer hohen Schulbildung. An ihren Schultern und Oberarmen konnte ich erkennen, dass sie Leistungssport auf hohem Niveau betrieb, ohne ihre Weiblichkeit zu opfern. Ich kannte diese Sorte junge Frauen. Bereit alles zu tun, um die beste zu sein. Ich hatte mit solchen Frauen studiert. Ich war so eine Frau!

Ich hatte beruflich nie körperlich werden müssen. Als meine Karriere begann, gab es einige internationale Sexskandale in der Wirtschaft und alle männlichen Bosse waren übervorsichtig, was dieses Thema anging. Aber in mir wuchs die Sorge, das ich auf dieser Party jemanden wiedererkennen könnte. Oder schlimmer, dass mich jemand wiedererkennt.

Ich hatte den Ruf einer harten Chefin, die sich nach Projekten aber immer großzügig für Boni an ihr Team aussprach, was mir eine gewisse Beliebtheit bescherte. Das war mir zwar egal, gute Arbeit verdient gute Belohnung, doch aufgrund meiner herrischen Art, wagte es keiner der gutaussehenden, sportlichen Alphas in meinem Büro mich anzubaggern.

Mein Auto! Alle kannten mein Auto! Ich flüsterte Sahra zu, das ich befürchtete diskreditiert zu werden. Sie nickte und nannte der maskierten Schönheit das Problem. Diese wies uns an, zu wenden und ca. hundert Meter zurückzufahren. Sie gab uns einen Schlüssel und wir parkten den Wagen in einer geschlossenen Garage. Eine verhüllte Schönheit, in einem dunkelrotem Blaumann!? Holte uns mit einer Art, Golfwagen ab und fuhr uns zum Gebäude zurück. Dort angekommen wurden wir durch einen dunklen Gang geführt und nahmen in einem kleinen Zimmer Platz.

Die Angst, erwischt, erkannt oder bloßgestellt zu werden erregte mich und ich näherte mich Sahra. Sie erklärte mir das wir gleich in eine Umkleide geführt werden, wo wir ein Kostüm zugewiesen bekamen. Doch ich küsste sie, griff ihr zwischen die Schenkel und rieb den Stoff der Jogginghose, die sie sich von mir geliehen hatte.

Die Umkleide (geprüft)

Dann öffnete sich die Tür. Eine, ebenfalls maskierte junge Rothaarige öffnete die Tür und bat uns ihr zu folgen. Sie trug ein weißes, zusammengeknotetes Oberteil, einen blauen Faltenrock, weiße, knielange Strümpfe und schwarze Lackschuhe. Zwischen ihren roten Lippen glänzte eine Zahnspange hervor, was sie automatisch jünger machte. Sie ging voran und hüpfte beim Laufen etwas, weshalb Lust ich bekam ihre gelockten, roten Haare zu packen, sie auf die Knie zu drücken und sie auf ihren wirklich schönen Mund zu küssen. Ich fühlte mich wie ein Matrose auf Landurlaub.

Wir kamen in einen großen Raum, voll gestellt mit fahrbaren Kleiderstangen und gesäumt von hell beleuchteten Spiegel mit Stühlen davor, wie man sie aus Broadway Umkleiden kannte. In diesem Raum gab es jedes Kostüm, das man sich vorstellen konnte. Von alten, gestreiften Pyjamas (Grenzwertig!) über jede Angestelltenuniform die man sich Vorstellen kann, bis hin zu einer großen Auswahl an Lack und Leder.

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