Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Privatkunde (fm:Dominanter Mann, 2330 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 26 2025 Gesehen / Gelesen: 2161 / 1424 [66%] Bewertung Teil: 8.71 (17 Stimmen)
Die Party nähert sich dem Höhepunkt und ich werde meinem Kunden vorgestellt...

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Quagmire1982@gmx.de Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich folgte dem Cowboy, durch einige Türen in einen Anbau des Hauses, der aussah, als würde er gerade renoviert werden. Backsteinwände mit großen Fenstern die mit Farbe übermalt wurden. Vereinzelt standen Werkzeug- oder Industriemaschinen herum, dazwischen klassische, moderne und eindeutig BDSM Möbel, mit Folie überzogen.

Wir erreichten ein, auf den Boden gemaltes X, der Cowboy sah mich nur an und ich verstand, dass dies mein Platz sei. Im Dunkeln konnte ich schemenhaft eine Couch erkennen auf der zwei Personen saßen und der Cowboy setzte sich dazu. Ein Lichtkegel fiel auf mich und ich fühlte mich sehr exponiert, war aber motiviert eine gute Nutte zu sein.

Ohne Anweisung öffnete ich leicht meine Beine, hob meine Hände über den Kopf und rekelte mich. Die Geilheit tropfte mir aus allen Poren. Bis auf lange Handschuhe, hohe Strümpfe und einen Tanga, alles aus Latex trug ich nichts. Ich drehte mich, beugte mich vor, präsentierte meinen Po, spreizt ihn und ließ den Plug tanzen. Dann wieder meine Vorderseite, ich spielte an meinen Nippelpiercings, präsentierte meine Titten und bewegte mich überaus elegant auf diesen 12 Zentimeter Absätzen.

Dann hörte ich Schritte hinter mir und wurde am Hals gepackt. Ein Riese von einem Mann packte mich. Mindestens 2 Meter groß, nur aus Muskeln bestehend, mit einem Gesicht, das nur Verachtung ausstrahlte und Haaren die so kurz waren wie sein Dreitagebart. Er trug nur eine Jeans. Meine Füße berühmten kaum den Boden als er mich mit beiden Händen am Hals zu einer niedrigen Latexbank, mit einer runden, seitlichen Einsparung, in der Mitte, trug.

Dort angekommen hielt er mich vor sich, würgte mich mit beiden Händen und flüsterte mir ins Ohr, das er es kaum erwarten könne mich zu brechen. Ich spürte wie ich rot anlief, meine Arme hingen schlaff an der Seite runter und ich schaute ihm stur in die Augen. Er scheuerte mir eine, und nochmal, spuckte mich an und schlug mir auf meine Brust. Dann setzte er mich auf die Bank, meine geöffneten Schenkel direkt über der Einsparung.

Eine Hand griff mir in die Haare und die andere legte sich mir über Mund und Nase. Mich anstarrend, drückte er nur zu. Ich griff nach seiner Hose, doch er wich zurück. Mein Puls beschleunigte sich. Keine Luft, niemand der sich an mir verging, nur still sitzen. Als ich nach ca. 2 Minuten anfing mich leicht aufzubäumen und zu zucken, einer Ohnmacht nahe, nahm er die Hand von meinem Mund und schlug mir erneut auf die Titten bis ich schrie. Er befahl mir, ihm die Hose auszuziehen. Ich öffnete Gürtel und Knöpfe und als ich die Hose herunterziehen wollte drehte er sich um. Ich zog sie über seinen runden, vollen Arsch und als er ihn mir entgegenstreckte, konnte ich nicht anders als meine Zunge auf seinen haarigen Damm zu drücken.

Ich leckte mit starkem druck, immer wieder über seine Rosette, spürte das zucken und wie sie weicher wurde. Meine Hände auf den Rücken haltend schob ich meine Zungenspitze stark gegen seine Öffnung. In dieser Position verharrte er etwas bevor er sich umdrehte und die Hose zu Boden glitt. Er packte mich erneut am Hals und schob mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte diesen Kuss und zum ersten Mal bewegten sich meine Hände, eigenständig, zu seinem Schwanz.

Beim Kuss, waren meine Augen geschlossen, doch ich öffnete sie wieder und versuchte an ihm vorbeizuschauen. Ich musste sichergehen, das ich wirklich einen Schwanz in der Hand hatte. Denn er war gewaltig. Selbst für meine Verhältnisse, und ich kannte einige große Schwänze. Ich konnte ihn nur mit zwei Händen umfassen, die wild pochenden Adern, waren fast so dick wie meine Finger und zur Mitte hin schien er noch einen Zentimeter im Durchmesser zuzunehmen.

Als er seinen Kuss beendete, spuckte er mir ins Gesicht und gab mir eine Ohrfeige. Er richtete mich auf, beugte mich vorüber und ließ mich meinen Hintern herausstrecken. Mit seiner linken Hand griff er fest in meine Haare und seine rechte rieb gierig über meine Fotze.

Er schob das Latex beiseite und führte mir zwei Finger ein. Ich war so feucht, dass es keinerlei Widerstand gab und er begann sofort mich damit zu ficken. Dann entzog er mir sie mir und schlug mir so fest auf den Arsch das ich zusammenzuckte und mich aufbäumte. Sofort drückte er meinen Rücken wieder durch und ließ mich meinen Arsch rausstrecken.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 177 Zeilen)



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Quagmire1982@gmx.de hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Quagmire1982@gmx.de, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Quagmire1982@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Quagmire1982@gmx.de:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Quagmire1982@gmx.de"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english