Der Privatkunde (fm:Dominanter Mann, 2330 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: Jul 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 3757 / 2673 [71%] | Bewertung Teil: 9.00 (22 Stimmen) | 
| Die Party nähert sich dem Höhepunkt und ich werde meinem Kunden vorgestellt... | ||
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Ich folgte dem Cowboy, durch einige Türen in einen Anbau des Hauses, der aussah, als würde er gerade renoviert werden. Backsteinwände mit großen  Fenstern die mit Farbe übermalt wurden. Vereinzelt standen Werkzeug-  oder Industriemaschinen herum, dazwischen klassische, moderne und  eindeutig BDSM Möbel, mit Folie überzogen.  
 
Wir erreichten ein, auf den Boden gemaltes X, der Cowboy sah mich nur an und ich verstand, dass dies mein Platz sei. Im Dunkeln konnte ich  schemenhaft eine Couch erkennen auf der zwei Personen saßen und der  Cowboy setzte sich dazu. Ein Lichtkegel fiel auf mich und ich fühlte  mich sehr exponiert, war aber motiviert eine gute Nutte zu sein.  
 
Ohne Anweisung öffnete ich leicht meine Beine, hob meine Hände über den Kopf und rekelte mich. Die Geilheit tropfte mir aus allen Poren. Bis  auf lange Handschuhe, hohe Strümpfe und einen Tanga, alles aus Latex  trug ich nichts. Ich drehte mich, beugte mich vor, präsentierte meinen  Po, spreizt ihn und ließ den Plug tanzen. Dann wieder meine  Vorderseite, ich spielte an meinen Nippelpiercings, präsentierte meine  Titten und bewegte mich überaus elegant auf diesen 12 Zentimeter  Absätzen.  
 
Dann hörte ich Schritte hinter mir und wurde am Hals gepackt. Ein Riese von einem Mann packte mich. Mindestens 2 Meter groß, nur aus Muskeln  bestehend, mit einem Gesicht, das nur Verachtung ausstrahlte und Haaren  die so kurz waren wie sein Dreitagebart. Er trug nur eine Jeans. Meine  Füße berühmten kaum den Boden als er mich mit beiden Händen am Hals zu  einer niedrigen Latexbank, mit einer runden, seitlichen Einsparung, in  der Mitte, trug.  
 
Dort angekommen hielt er mich vor sich, würgte mich mit beiden Händen und flüsterte mir ins Ohr, das er es kaum erwarten könne mich zu  brechen. Ich spürte wie ich rot anlief, meine Arme hingen schlaff an  der Seite runter und ich schaute ihm stur in die Augen. Er scheuerte  mir eine, und nochmal, spuckte mich an und schlug mir auf meine Brust.  Dann setzte er mich auf die Bank, meine geöffneten Schenkel direkt über  der Einsparung.  
 
Eine Hand griff mir in die Haare und die andere legte sich mir über Mund und Nase. Mich anstarrend, drückte er nur zu. Ich griff nach seiner  Hose, doch er wich zurück. Mein Puls beschleunigte sich. Keine Luft,  niemand der sich an mir verging, nur still sitzen. Als ich nach ca. 2  Minuten anfing mich leicht aufzubäumen und zu zucken, einer Ohnmacht  nahe, nahm er die Hand von meinem Mund und schlug mir erneut auf die  Titten bis ich schrie. Er befahl mir, ihm die Hose auszuziehen. Ich  öffnete Gürtel und Knöpfe und als ich die Hose herunterziehen wollte  drehte er sich um. Ich zog sie über seinen runden, vollen Arsch und als  er ihn mir entgegenstreckte, konnte ich nicht anders als meine Zunge  auf seinen haarigen Damm zu drücken.  
 
Ich leckte mit starkem druck, immer wieder über seine Rosette, spürte das zucken und wie sie weicher wurde. Meine Hände auf den Rücken  haltend schob ich meine Zungenspitze stark gegen seine Öffnung. In  dieser Position verharrte er etwas bevor er sich umdrehte und die Hose  zu Boden glitt. Er packte mich erneut am Hals und schob mir seine Zunge  in den Mund. Ich erwiderte diesen Kuss und zum ersten Mal bewegten sich  meine Hände, eigenständig, zu seinem Schwanz.  
 
Beim Kuss, waren meine Augen geschlossen, doch ich öffnete sie wieder und versuchte an ihm vorbeizuschauen. Ich musste sichergehen, das ich  wirklich einen Schwanz in der Hand hatte. Denn er war gewaltig. Selbst  für meine Verhältnisse, und ich kannte einige große Schwänze. Ich  konnte ihn nur mit zwei Händen umfassen, die wild pochenden Adern,  waren fast so dick wie meine Finger und zur Mitte hin schien er noch  einen Zentimeter im Durchmesser zuzunehmen.  
 
Als er seinen Kuss beendete, spuckte er mir ins Gesicht und gab mir eine Ohrfeige. Er richtete mich auf, beugte mich vorüber und ließ mich  meinen Hintern herausstrecken. Mit seiner linken Hand griff er fest in  meine Haare und seine rechte rieb gierig über meine Fotze.  
 
Er schob das Latex beiseite und führte mir zwei Finger ein. Ich war so feucht, dass es keinerlei Widerstand gab und er begann sofort mich  damit zu ficken. Dann entzog er mir sie mir und schlug mir so fest auf  den Arsch das ich zusammenzuckte und mich aufbäumte. Sofort drückte er  meinen Rücken wieder durch und ließ mich meinen Arsch rausstrecken.  
 
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