Die Orgie (fm:Dominanter Mann, 2692 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: Jul 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 6910 / 5065 [73%] | Bewertung Teil: 9.29 (24 Stimmen) | 
| Ich werde auf eine Party eingeladen auf der ich zuwillen sein muss! | ||
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Ich wurde am frühen Abend wieder wach. Sahra stand in der Küche und machte Rührei. Sie trug einen meiner Tangas und ein T-Shirt von einem  Konzert vor ein paar Jahren. Ihre riesigen Brüste füllten es voll aus.  Sie begrüßte mich, wir aßen etwas und unterhielten uns.  
 
Sie war noch besorgt wegen gestern, aber ich versicherte ihr das es mir gut ginge. Und sie erwähnte das sie, trotz der über 1000 €, die sie  gestern verdiente, heute eine lukrative Verabredung hätte. Ich wurde  traurig bei dem Gedanken den Abend alleine verbringen zu müssen.  
 
Doch sie sagte, sie hätte bereits angerufen und mich mit angemeldet. Es war eine Party, Latex Motto, mit Masken und lukrativen  Einnahmemöglichkeiten. Ich hatte ein paar Tage frei und war begeistert  von dieser Idee. Nachdem wir uns gereinigt und überall rasiert hatten,  meine Muschi sah so, wirklich sehr lecker aus! Zogen wir uns normale  Sachen an. Dort würden wir erneut eingekleidet. Wir fuhren eine Weil  zum Stadtrand und hielten vor einem großen Gebäude.  
 
Eine junge Frau, in einem schwarzen Abendkleid und einer Viktorianischen Pestmaske begrüßte uns sehr höflich und reichte uns ebenfalls zwei  viktorianische Masken. Ich musterte sie. Ihr, wirklich teures,  Abendkleid lag hauteng an ihrem trainieren Körper an. Ihre ganze  Körpersprache zeigte deutlich, dass sie aus gutem Hause kam und ihre  Ausdrucksweise zeugte von einer hohen Schulbildung. An ihren Schultern  und Oberarmen konnte ich erkennen, dass sie Leistungssport auf hohem  Niveau betrieb, ohne ihre Weiblichkeit zu opfern. Ich kannte diese  Sorte junge Frauen. Bereit alles zu tun, um die beste zu sein. Ich  hatte mit solchen Frauen studiert. Ich war so eine Frau!  
 
Ich hatte beruflich nie körperlich werden müssen. Als meine Karriere begann, gab es einige internationale Sexskandale in der Wirtschaft und  alle männlichen Bosse waren übervorsichtig, was dieses Thema anging.  Aber in mir wuchs die Sorge, das ich auf dieser Party jemanden  wiedererkennen könnte. Oder schlimmer, dass mich jemand wiedererkennt.  
 
Ich hatte den Ruf einer harten Chefin, die sich nach Projekten aber immer großzügig für Boni an ihr Team aussprach, was mir eine gewisse  Beliebtheit bescherte. Das war mir zwar egal, gute Arbeit verdient gute  Belohnung, doch aufgrund meiner herrischen Art, wagte es keiner der  gutaussehenden, sportlichen Alphas in meinem Büro mich anzubaggern.  
 
Mein Auto! Alle kannten mein Auto! Ich flüsterte Sahra zu, das ich befürchtete diskreditiert zu werden. Sie nickte und nannte der  maskierten Schönheit das Problem. Diese wies uns an, zu wenden und ca.  hundert Meter zurückzufahren. Sie gab uns einen Schlüssel und wir  parkten den Wagen in einer geschlossenen Garage. Eine verhüllte  Schönheit, in einem dunkelrotem Blaumann!? Holte uns mit einer Art,  Golfwagen ab und fuhr uns zum Gebäude zurück. Dort angekommen wurden  wir durch einen dunklen Gang geführt und nahmen in einem kleinen Zimmer  Platz.  
 
Die Angst, erwischt, erkannt oder bloßgestellt zu werden erregte mich und ich näherte mich Sahra. Sie erklärte mir das wir gleich in eine  Umkleide geführt werden, wo wir ein Kostüm zugewiesen bekamen. Doch ich  küsste sie, griff ihr zwischen die Schenkel und rieb den Stoff der  Jogginghose, die sie sich von mir geliehen hatte.  
 
Die Umkleide (geprüft)  
 
Dann öffnete sich die Tür. Eine, ebenfalls maskierte junge Rothaarige öffnete die Tür und bat uns ihr zu folgen. Sie trug ein weißes,  zusammengeknotetes Oberteil, einen blauen Faltenrock, weiße, knielange  Strümpfe und schwarze Lackschuhe. Zwischen ihren roten Lippen glänzte  eine Zahnspange hervor, was sie automatisch jünger machte. Sie ging  voran und hüpfte beim Laufen etwas, weshalb Lust ich bekam ihre  gelockten, roten Haare zu packen, sie auf die Knie zu drücken und sie  auf ihren wirklich schönen Mund zu küssen. Ich fühlte mich wie ein  Matrose auf Landurlaub.  
 
Wir kamen in einen großen Raum, voll gestellt mit fahrbaren Kleiderstangen und gesäumt von hell beleuchteten Spiegel mit Stühlen  davor, wie man sie aus Broadway Umkleiden kannte. In diesem Raum gab es  jedes Kostüm, das man sich vorstellen konnte. Von alten, gestreiften  Pyjamas (Grenzwertig!) über jede Angestelltenuniform die man sich  Vorstellen kann, bis hin zu einer großen Auswahl an Lack und Leder.  
 
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