Beim Bund 1 (fm:Dreier, 1907 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jokewriter | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 4217 / 3676 [87%] | Bewertung Teil: 8.89 (19 Stimmen) |
manchmal geht es beim Bund ganz schön wild zu. Nach Einteilung der Rekruten auf die Stuben, ergeben sich erste Bekanntschaften |
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
ich mir den Ausbilder schnappe. Sprach's und verschwand.
Mia und Lisa blieben etwas ratlos zurück. Was sollen wir mit der nur machen? Das kann ja lustig werden. Lisa fand als erste zu sich. Sag mal Mia, meinst du wir dürfen die Stuben tauschen? Ich glaube, ich möchte lieber mit dir wohnen, als mit Melli.
Außerdem hat sie dann sturmfrei und kann sich austoben.
Das werden wir morgen klären sagte Mia. Für heute habe ich genug. Ich gehe ins Bett.
Als Mia frisch geduscht in ihrem Bett lag, wanderte ihre Hand fast von alleine zu ihrem blank rasierten Schneckchen. Mellis Darstellungen hatten schon vorher ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib ausgelöst. Jetzt spürte sie, wie sie feucht wurde und der Gedanke, daß Lisa bei ihr einziehen könnte, machte sie tatsächlich geil. Schon so lange hatte sie keinen Sex mehr und der Gedanke, ein nasses Vötzchen zu schmecken und zu lecken, ließ sie leise stöhnen. Ihr Mittelfinger steckte tief in ihrer Möse und ihr Handballen massierte dabei kräftig ihren geschwollenen Knopf. Heftig atmend kam sie und erblickte genau in diesem Moment Lisas Kopf, wie er aus der Tür verschwand, die sich leise schloss.
Scheisse, hat die mich jetzt etwa beobachtet? Mia war schlagartig der Orgasmus vergangen. Das will ich wissen. Sie zog sich den Morgenmantel über und klopfte am Nachbarzimmer. Ein zögerliches, leises Ja ertönte. Mia öffnete die Tür und vor ihr saß halb angezogen Lisa mit hochrotem Kopf.
Sorry, tschuldigung, ich wollte nicht, stotterte sie. Ich habe geklopft, aber du hast nicht geantwortet.
Und jetzt hast du es dir gerade auch selber gemacht? fragte Mia.
Ja, dein Anblick, wie du gekommen bist, hat mich ganz scharf gemacht.
Dann komm rüber zu mir flüsterte Mia. Ich glaube, wir können beide ein bisschen Liebe gebrauchen.
Die Mädchen setzten sich auf Mia's Bett und waren sich ihrer Gefühle nicht sicher. Wir haben uns doch heute erst kennengelernt. Sollen wir wirklich? Mia schob ihre Bedenken beiseite und küsste Lisa auf den Mund. Ihre Zunge drängte sich zwischen Lisas Lippen. Diese öffnete ihren Mund und erwiderte den Kuss.
Lisas Hand rutschte unter Mias Bademantel und tastete nach ihrer Brust. Sie fühlte den steif abstehenden Nippel und die große Rundung von Mias Busen. Zart streichelte sie darüber. Mias Hand suchte nach Lisas heißer Liebesöffnung. Ihre Hand strich sanft durch die triefend nasse Furche. Lisa stöhnte auf und biss Mia auf die Zunge. Eine wilde Knutscherei begann. Begleitet von Streicheln und Liebkosen. Lisa wurde unruhig und presste ihre Muschi auf Mias Hand. Der Orgasmus kam ungewohnt schnell und heftig. Lisa schnaufte und stöhnte und zuckte am ganzen Körper. Auf Mias Hand bildete sich ein Pfützchen aus Liebessaft. Genüsslich leckte Lisa Mias Hand ab und schob dann ihren Kopf zwischen Mias Schenkel. Ihre Zunge fuhr durch die Spalte, umkreiste den geschwollenen Knopf und fuhr hinab in das heiße Loch. Tief stieß sie hinein und schmeckte den heißen Saft der Geilheit. Mia war bereit, sich Lisa zu ergeben und spreizte weit ihre Schenkel. Der Duft weiblicher Geilheit stieg Lisa in die Nase. Ihre Zunge wirbelte mal wild, mal ganz sacht, mal tief und mal flach durch Mias geiles Möschen. Mia stöhnte und wand sich unter den Zungenschlägen. Ihr Vötzchen zuckte bei jeder Berührung.
Plötzlich flog die Zimmertür auf Melli, in Begleitung von drei schmucken Jungs stand halbnackt in der Tür und prustete los: Jetzt schaut euch diese geilen Weiber an. Können es nicht erwarten und fummeln an sich rum.
Erschrocken sahen Mia und Lisa zur Tür. Sie waren sich bewusst, welch Anblick sie bieten mussten. Lisa streckte ihren nackten Arsch Richtung Tür und Mia präsentierte ihre weit geöffnete Liebesgrotte.
Die Jungs johlten und ließen ihre wenige Bekleidung fallen. Steif wippten ihre Lanzen im Rhythmus ihrer Schritte. Paul machte sich sofort über Lisas prächtigen Arsch her. Er fragte nicht lange sondern versenkte seinen Fickbolzen sogleich tief in Lisas Lustzentrum. Lisa schrie kurz auf, ob der Härte, mit der Paul losfickte, passte sich aber schnell seinem Rhythmus an.
Mia sah sich mit einem Riesenlümmel vor ihren Augen konfrontiert, der wild zwischen ihre Lippen drängte. Manuel forderte sie auf: Los, blas mich zu voller Härte, damit ich dein geiles Loch füllen kann. Völlig überrascht öffnete Mia ihre Lippen und versuchte, dieses Monster in ihrem Mund aufzunehmen. Manuel stieß heftig zu und Mia musste würgen. Lass das schimpfte sie, sonst kannst du es dir selber machen.
Manuel zog seinen Schwanz aus Mias Mund. Dann kommen wir halt gleich zur Sache. Und schwups, rutschte er tiefer und setzte seine Eichel zwischen Mias Schamlippen an. Er wusste, was er da unten zu bieten hatte und so drückte er ganz langsam Stück für Stück tiefer in dieses triefnasse Paradies.
Mia verdrehte die Augen. Hatte sie doch Lisa schon fast zum Orgasmus gebracht. Und nun dieser sanfte Riese, der sie dehnte und ausfüllte, wie noch keiner vorher. Manuel bewegte sich langsam in Mia und genoss diese warme und feuchte Enge. Er wusste, daß er ein ausdauernder Liebhaber war und seine Partnerinnen oft drei mal kamen, bevor er dann mächtig abspritzte. Dennoch überraschte ihn Mia mit einem schnellen Orgasmus.
Sie zitterte am ganzen Körper, ihr großer Busen bebte und ihr Scheidenmuskulatur massierte seinen tief in ihr ruhenden Schwanz.
Schnell beruhigte sie sich wieder und bettelte: Bitte mach weiter, aber tiefer und fester als eben.
Das musste man Manuel nicht zweimal sagen. Oft genug jammerten die Mädels, daß sein Schwanz zu groß sei und es weh tut. Nun bettelte dieses geile Wesen darum, daß er tief und fest zustoßen solle. Er kannte noch nicht einmal ihren Namen.
Manuel tat, wie ihm befohlen. Tief rammte er seinen Pfahl in dieses himmlische Loch. Langsam steigerte er dabei die Geschwindigkeit und geil wie Lisa war, ging es mit ihr durch. Sie schrie ihn an: Ja, los du geiler Bock, fick schneller, mach es mir, ja, ja, jaaaaaaaa.
Als der Höhepunkt abklang, lag Mia erschöpft und nach Luft japsend unter ihm. Ihre Augen funkelten wild.
Das war doch noch nicht alles, oder? Du bist ja noch nicht gekommen.
Mia drehte sich unter Manuel um, reckte ihre Po in die Höhe und präsentierte Manuel ihre rot geschwollenen Schamlippen, die vorwitzig zwischen ihren Schenkeln hervorlugten. Was ein geiler Anblick dachte Manuel. Sein im Puls wippender Ständer pochte und ohne daß er seine Hände zu Hilfe nehmen musste, schob er ihn stramm in das dargebotene Hintertürchen.
Damit hatte Mia nicht gerechnet. Das war das erste mal anal.
Um Manuel und Mia herum war es ruhig geworden. Die anderen Paare waren befriedigt voneinander abgefallen und schauten nun interessiert zu.
Manuel liebte es, beim Sex beobachtet zu werden. Das machte ihn noch geiler. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz wird dadurch noch härter und noch größer.
Mia bemerkte die Zuschauer gar nicht. Zu sehr war sie darauf konzentriert, wie sich dieser riesige Schwanz in ihrem Po anfühlte.
Manuel war erfahren genug, Mia nicht zu überfordern. Nur langsam trieb er seinen Bolzen immer tiefer und auch mit der Geschwindigkeit war er vorsichtig. Mia fühlte tief in sich den dritten Höhepunkt heran nahen. Mit ihrer Hand fuhr sie sich zwischen die Beine und fingerte wild an ihrer Perle. Auch Manuel merkte, daß sich sein Sack zusammen zog. Ein deutliches Zeichen, daß er bald kommen würde. Die Zuschauer peitschten die Beiden an. Erst jetzt merkte Mia, daß sie hier eine Show boten. Das war ihr unangenehm, aber den heraufziehenden Orgasmus konnte das nicht mehr stoppen. Ihre Finger massierten ihren Kitzler und Manuels Pfahl massierte ihren Darm.
Das erste mal in ihrem jungen Leben spritzte Lisa ab. Manuel zog sich aus Mia zurück und wichste sich zu Ende. Schub um Schub klatschten auf Mias Rücken und tropften in ihr weit geöffnetes Poloch.
Mia war völlig fertig. Noch immer tropfte es aus ihrer Muschi und sie konnte sich nicht erklären, wo das her kam. Unter dem Beifall und Gejohle der Zuschauer kamen Beide zur Ruhe. Manuels Schwanz lag schlaff, aber noch immer beeindruckend groß auf seinen Schenkeln. Mia streckte noch immer ihren Hintern nach oben.
Das kann doch so nicht bleiben, beschloss Melli und begann, die Beiden sauber zu lecken. Genüsslich nahm sie sich Mias Rücken vor und schlürfte die enorme Menge Sperma auf, die dort noch immer lag. Dann saugte sie an Manuels Lümmel, um auch hier den letzten Tropfen zu ergattern. Sofort wuchs dieser wieder auf, um das nächste Abenteuer zu bestehen, aber das ist eine neue Geschichte.
Teil 1 von 5 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |