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Sommerabend im Park (fm:Cuckold, 2724 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2025 Gesehen / Gelesen: 8096 / 7099 [88%] Bewertung Teil: 8.90 (80 Stimmen)
Britta und ich verbringen einen romantischen Sommerabend. Vielleicht romantischer, als wir erwartet hatten. Denn der junge Kellner gefällt meiner Frau.

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Es war einer dieser Abende, an denen die Wärme des Tages noch in den Steinen der Straße steckte. Die Luft roch nach Lindenblüten und ein Hauch von Grillkohle trieb von irgendwo herüber. Britta lief neben mir, barfuß in ihren Sandalen, das Kleid locker über der Taille gebunden. Ihre blonden Locken hüpften bei jedem Schritt, und ich konnte nicht anders, als ihre Silhouette zu bewundern - die zierliche Figur, der Blickfang ihres breiten Pos, den das leichte Kleid kaum verhüllte.

"Ich hab Lust auf ein Glas Wein", sagte sie, ohne mich anzusehen, und deutete mit dem Kinn auf das kleine Lokal am Rand des Parks. "Komm, wir setzen uns raus."

Ich nickte, ließ sie vorgehen, sah ihr hinterher. Immer wieder ertappte ich mich dabei - selbst nach all den Jahren. Sie hatte diese Art, unabsichtlich provozierend zu sein. Oder vielleicht tat sie es mit voller Absicht. Ich wusste es nie genau, und das war Teil ihres Charmes.

Wir setzten uns auf die Terrasse. Der Himmel war noch hell, aber die Lampions über uns warfen schon ein sanftes Licht auf den Tisch. Dann kam er - der Kellner. Nick, stand auf seinem Schild. Jung, sportlich, mit einem leicht verlegenen Lächeln, das sich ganz auf Britta richtete.

"Was darf ich euch bringen?" Seine Stimme hatte diesen Versuch von Lässigkeit, der nicht ganz gelang.

"Weißwein für mich. Etwas Kaltes. Fruchtig", sagte Britta, während sie ihm in die Augen sah. Ihre Stimme klang weich, fast ein wenig rau. "Und für meinen Mann...?"

Ich grinste. "Dasselbe. Danke."

Nick nickte, aber sein Blick lag einen Moment zu lange auf ihr. Oder vielleicht war es nur mein Eindruck. Britta drehte sich zu mir, als er gegangen war, legte das Kinn in die Hand und lächelte. "Hübsch, oder?"

Ich lehnte mich zurück, betrachtete sie. "Ich seh ihn mir gleich nochmal an, wenn er wiederkommt."

Sie lachte leise. Ihre Hand strich über ihr Dekolleté, spielte mit einer der Locken. "Er schaut mich die ganze Zeit an."

"Ich weiß", sagte ich. Und es gefiel mir. Auf eine schwer zu erklärende Weise. Es war wie ein Spiel, das wir beide kannten. Ein Tanz aus Andeutungen und Blicken, in dem Britta die Hauptrolle spielte - und ich ihr dankbarer Zuschauer war.

Als Nick zurückkam, beugte er sich ein wenig zu tief vor, stellte die Gläser ab, ließ seine Finger etwas länger an ihrem Glas verweilen. Britta berührte dabei flüchtig seinen Unterarm - nicht mehr als eine Geste, aber geladen mit etwas, das man nicht benennen musste.

"Danke, Nick", sagte sie mit einem Lächeln, das ein wenig zu süß war. "Ihr Service ist... sehr aufmerksam."

Er wurde ein wenig rot. "Gerne."

Als er ging, hob ich mein Glas. "Auf dich. Und deinen Charme."

Sie stieß an, ihre Augen funkelten. "Und auf deinen stillen Genuss."

Wir tranken. Der Abend verfloss in Gesprächen, die zunehmend leiser wurden, die Blicke länger. Ihre Hand streifte irgendwann mein Knie unter dem Tisch. Ich war mir sicher, dass sie wusste, was sie tat - dass das Spiel nicht nur mit Nick war, sondern auch mit mir. Und dass es später, wenn wir allein waren, weitergehen würde. Auf ihre Weise.

Ich liebte sie genau dafür.

Wir bezahlten, langsam, wie um den Moment nicht zu beenden. Der Wein hatte uns warm gemacht - nicht allzu b e t r u n k e n, aber gelöst. Brittas Wangen waren gerötet, ihre Bewegungen noch fließender als sonst. Ich stand gerade auf, als sie plötzlich sagte:

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