Zweite Runde (fm:Dominanter Mann, 2294 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 3110 / 2014 [65%] | Bewertung Teil: 8.79 (19 Stimmen) | 
| Nachdem ich bis zur Bewusstlosigkeit gefickt wurde, erwache ich, gefesselt, auf einem Stuhl. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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schüttelte mich ein Orgasmus durch. Mein Kopf fiel auf die Schulter  meines Vordermannes während ich vor mich hin stöhnte und mir Sabber aus  dem Mundwinkel lief.  
 
Irgendwann legten sie mich auf die Couch. Der Cowboy war verschwunden. Neben mir saß ein abstoßender Typ der viel zu oft die Worte "Nutte",  "Hure" und "Fotze" gebrauchte, während die rothaarige sich alle Mühe  gab, seinen dicken Schwanz zu lutschen. Derweil wurde sie anal von  einem dünnen Typen durchgenommen. Unsere Blicke trafen sich und mir  fehlte die Geilheit in ihrem Blick. Ihr Blick, war der, einer  Monotonen, langweiligen und trotzdem anstrengenden Arbeit.  
 
Einer meiner Typen setzte sich neben mich und wies mich an, rückwärts auf ihm Platz zu nehmen. Er setzte seine Kuppe an meinen Anus an und  schob, fast widerstandslos, meinen Körper auf seinen Penis, der  komplett in mich glitt und nur sanft, diese schmerzhafte Stelle in mir  streifte.  
 
Die, offensichtliche, Herrin der Drei, setzte sich neben mich und schlug die Beine übereinander, bevor sie sich zu mir beugte und mich an ihrer  Zigaretten ziehen ließ. Der zweite Typ kam und setzte seinen Schwanz,  Tolpatschig zwischen meine Muschi und mein, bereits besetztes,  Arschloch. Doch der Druck ließ nicht nach und nachdem seine Herrin mich  mit einem langgezogenem "Sssscchhh" und ihrem Finger auf meinem Mund  ruhigstellte, drang der zweite Schwanz in meinen Arsch.  
 
Das war neu, und schmerzhaft. Zwei große Schwänze waren um einiges größer als der Monsterschwanz, der mich vorhin durchbohrt hatte. Und  auf den wurde ich ausreichend vorbereitet. Dieses unnatürliche Gefühl  verstärkte sich, als die beiden Schwänze in mir, unabhängig  voneinander, begannen rein und rauszugleiten. Die Innenseite meiner  Rosette wurde an der Oberseite hereingeschoben und an der Unterseite  herausgezogen, was ihren Durchmesser zusätzlich erhöhte.  
 
Der dritte Kerl stellte sich über mich, doch ich war sicher, das zu viele Körper im Weg waren um mir noch einen weiteren Penis einzuführen.  Die Herrin hielt meinen Kopf am Pferdeschwanz zurück und ließ mich  erneut an ihrer Zigarette ziehen, als sich der dritte herunterbeugte,  seinen Schwanz an meine Möse ansetzte und reinglitt. Es war nicht so  das die Prügel in mir sich groß bewegen konnten aber ich fühlte mich  noch nie so "voll"!  
 
Eine Weile gaben sie es mir so, soweit es ihnen möglich war. Dann entknoteten sie sich und zogen mich runter auf die Knie. Ich sah an mir  herab, betastete meinen überbeanspruchten Anus und massierte ihn  vorsichtig während ich nicht anders konnte und mir in meinen linken  Nippel kniff.  
 
Die drei streckten mir ihre Schwänze entgegen und als ich noch überlegte, ob ich sie jetzt lecken soll, pissten sich mich, fast  gleichzeitig an. Ich öffnete meinen Mund, versuchte so viel wie möglich  zu schlucken und verteilte das, was daneben ging auf meinen Brüsten.  Ich schluckte literweise Urin. Meine Augen waren geschlossen und die  Strahlen schienen kein Ende zu nehmen, aber als sie sich doch  abschwächten, öffnete ich meine Augen und sah, dass mir ihre Herrin  eine Bowle-Schüssel unters Kinn gehalten hatte. Sie war so voll das,  zwei ihrer Diener sie mit festhalten mussten.  
 
Ich wusste was von mir erwartet wurde und wollte meinen Mund an den Rand ansetzten, doch eine Hand packte mich von hinten und drückte mich stark  in die Schüssel. Mund und Nase waren "unter Wasser" und ich begann zu  schlucken. Trotz meines Wasserbauches wusste ich, das erwartet wurde,  das ich die Schüssel lehre.  
 
Als ich ernsthafte Atemprobleme bekam, wurde mein Schopf losgelassen und mein Kopf schnellte nach oben und bespritzte die Anwesenden mit dem,  unnatürlich klarem, Urin. Mehrere Leute hatte sich um mich versammelt.  Sie hatte ihre Geschlechter ausgepackt und wollten wohl, dass ich auch  Ihre Pisse trinke. Doch ich konnte nicht mehr, mein Bauch schmerzte und  es fühlte sich an, als wäre mein Bauch aufgebläht.  
 
Ein Mann, keine Ahnung wer, seinen Penis erkannte ich auch nicht wieder, stellte sich vor mich und schob mir, dermaßen unvorbereitet, seinen  Schwanz in den Hals, das mir die gesamte Pisse hochkam und aus dem Mund  spritzte. Er zog seinen Penis sofort wieder raus und ich erbrach einen  großen Schwall Pisse auf den Boden. Die Meute beobachtete mich nur.  Einige flüsterten und eine Frau massierte beiläufig, den  heraushängenden Schwanz ihrer Begleitung.  
 
Ich holte ein paar mal tief Luft, und spuckte etwas von dem widerlich schmeckendem Zeug aus. Weiterhin wurde ich nur angeschaut. Ich winkte  den Unbekannten wieder zu mir, kniete mich aufrecht hin, nahm meine  Arme auf den Rücken und öffnete meine Lippen.  
 
Diesmal ließ er ihn langsam hereingleiten. Er war beschnitten, hatte auf der gesamten Länge, von etwas über 20 cm den gleichen Durchmesser, ca.  4 cm und war kerzengerade, aber nicht zu hart. Er schob ihn langsam  tiefer, zog sich einige Male zurück, wenn ich würgte, doch es kam  nichts raus. Ich wusste nicht, ob er besonders behutsam war oder mich  quälen wollte. Als er ihn wieder reinschob und ich spürte, dass ich  würgen musste, schob ich meinen Kopf eigenständig nach vorne. Sein  Penis schmiegte sich perfekt an meine Speiseröhre an und es dauerte  einen Moment, doch dann kam es mir wieder hochgeschossen und spritzte  aus mir heraus.  
 
Ich brach wieder zusammen, stützte mich mit den Händen am Boden ab und kotzte einen großen Schwall Flüssigkeit aus. Wieder beobachteten mich  alle. Ich war eine Ausstellung. Ich schob mir meine Finger, so tief ich  konnte in den Rachen und erneut, schoss es aus mir heraus. An meinen  Latexhandschuhen vorbei in großem Bogen und klatschte auf den Boden.  Dicke Fäden aus Sabber und Pisse klebten an meinen Lippen und zogen  sich in die Länge.  
 
Eine Frau, ich spürte ihre Brüste, setzte sich hinter mich. Sie ließ mich meine Beine langmachen und anwinkeln. Das war bequemer als die  Knie auf dem Marmor. Ich lehnte mich rückwärts an sie und erkannte die  roten Locken. Ihr pinker Handschuh hielt mir einen dicken, weichen und  durchsichtigen Dildo vor die Nase.  
 
Ein weiterer unbekannter schob mir ein dickes Kissen unter den Po und spreizte meine Beine nach oben. Er drückte ein paar mal seine Eichel  gegen meine, vermutlich, offenstehende Rosette. Ich nickte und öffnete  weit meinen Mund. Im selben Moment trieb er mir seinen Prügel in den  Arsch und der Dildo drückte sich erbarmungslos in meinen Hals. An dem  Dildo und dem rosa Latexhandschuh vorbei, schoss mir die Pisse aus dem  Maul und klatschte auf meine Titten, lief zu meiner Muschi und floss an  dem Schwanz vorbei, der mich ohne Unterlass in den Anus penetrierte.  
 
Mein gesamter Körper bebte unter den Stößen des Fremden, ließ meine Brüste wippen und enlockte mir ein ungewohntes grunzen das nur von dem  hochgewürgtem Urin unterbrochen wurde. Die ganzen, dicken  Sabbertropfen, die sich an meinen Brüsten festgeklebt hatten, wurden  weggespült und mein ganzer Körper glänzte.  
 
Ich schaute mich kurz um. Ich vergaß ständig, dass ich eine Traube von maskierten Zuschauern hatte. Eine Frau wurde von ihrem Mann im Stehen  gebumst, zwei weitere machten es ihren Begleitern, oder Kunden, mit dem  Mund. Und ich erkannte, dass der Typ, der wild masturbierend vor mir  stand, es von hinten mit der Zunge bekam.  
 
Ein weiterer Orgasmus kündigte sich an und als er fast da war, spürte ich wie der Kerl sich in mir ergoss. Mit einer Stimme, die unmöglich  meine sein konnte, brüllte ich ihn an, jetzt bloß nicht aufzuhören. Und  er fickte weiter, stieß in mich und als der Orgasmus über mir  hereinbrach, wurde mir der Dildo in den Mund geschoben.  
 
Kotzend und pissend kam ich und wurde unter einen enormen Orgasmus durchgeschüttelt. Mit jedem Stoß in mein Rektum ergoss sich Pisse aus  meiner Möse während ich weitere auf meine Brüste erbrach. Mein  Arschficker ließ noch einige Male seinen Schwanz rein und rausgleiten  um meinen Orgasmus zu begleiten. Ich spuckte und hustete. Neben mir  nahm ich eine schnelle Bewegung wahr. Jemand schoss der rothaarigen  gerade in den Mund. Einer meiner Zuschauer stöhnte auf und spritzte mir  auf die nassen Titten. Mein Analer Beglücker, entzog sich mir  endgültig, stand auf und hielt mir seinen Penis vor das Gesicht. Ich  begann sofort ihn sauberzulecken. Schmeckte ihn, mich, Urin, Vaseline  und saure Magensäure.  
 
Als er sauber war, drehte er sich weg und ging. Mehrere Kerle standen noch, wild wichsend, oder von Frauen befriedigend, vor uns. Die  Rothaarige legte meinen Hinterkopf auf ihren linken Unterarm. So  konnten wir uns ansehen. Ihr Make-up war verschmiert, ihr Lippenstift  sah aus wie bei einem Clown und zähflüssige Masse klebte überall, um  ihre, stark geröteten Augen.  
 
Sie spitzte die Lippen und ließ, eine ungewöhnlich große Menge, Sperma in meinen Mund laufen. Sie musste es gesammelt haben. Mit den letzten  Tropfen folgte ihre Zunge und schob sich in meinen Mund. Wir ließen das  Zeug zwischen unseren Mündern hin und hergleiten, als ihr Kopf stark  nach oben gerissen wurde und sich jemand weiteres zwischen uns entlud.  
 
Mehr Sperma, Spucke und Pisse ergoss sich über uns. Doch die ganze Zeit genoss ich ihre liebevollen Streicheleinheiten auf meiner Haut, die  Küsse auf meinen Lippen und die Sauereien die sie mir zuflüsterte. Als  alle fertig zu sein schien, tauchten zwei Personen in den dunkelroten  Blaumännern auf. Sie nahmen uns die Schuhe ab und halfen uns auf die  Beine. Sie führten uns durch eine, gut versteckte, Tür in einen  Wintergarten mit integriertem Spa.  
 
Dutzende von Pflanzentöpfen, zwischen weißen Trennwänden, mit Duschen und Milchglas auf beiden Seiten. In der Mitte Bänke und Kleidungsreste.  Wir wurden getrennt und verabschiedeten uns mit einem  leidenschaftlichen Kuss. Ich sah ihr nach, wäre am liebsten mit ihr  unter die Dusche gestiegen und hätte sie gewaschen, gepflegt und  gestreichelt. Aber Anonymität wurde hier großgeschrieben. In meiner  Kabine setzte ich mich hin.  
 
Ich atmete durch, ging duschen und überlegte wie es weiter gehen sollte. Eine der Personaldamen kam und brachte mir meine Sachen, Sie  informierte mich auch das Sahra mit einem Kunden gefahren wäre und das  ich in drei Stunden mit dreizehn positiven Bewertungen 9500€ verdient  hätte. 
 
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