Die Dusche (fm:Dominanter Mann, 930 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Als er kam hatte er sich mit beiden Händen in meinen Haaren vergraben und zog meinen Kopf weiter zurück und küsste meine Stirn, griff unter mein Kinn, beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. Er zog ihn raus und mein Anus schloss sich langsam als er mir zwei Finger reinschob und mit ihnen mein Arschloch fingerte. Er zog sie raus und führte sie zu meinem Mund. Ich saugte gierig dran, schmeckte Sperma, Schweiß und spuren von Shampoo. Er wiederholte die einige Male und jedes Mal, wenn seine Finger in mich glitten, hatte sich mein Rektum etwas weiter geschlossen und ich leckte alles jedes Mal gehörig ab. Er drehte mich um und drückte sich an mich.

Sein Penis hing von meinem Bauch bis zu meinem Scham, war dick und nass, zuckte aber nicht mehr. Ich hatte ihn wohl endlich leer gesaugt. Er streichelte mich, küsste mich und sah mir tief in die Augen, drehte sich um und ging.

Ich duschte erneut, trocknete mich ab und ging runter um zu putzen, wischte die Flecken, die Pfütze und die Reste unserer Körperflüssigkeiten auf, saugte und wechselte auch wieder den Brausenaufsatz. Die Kanüle kam in meinen Koffer. Zurück in meinem Zimmer setzte ich mich aufs Bett. 21:00 Uhr, um 06:00 muss ich raus. Ich betastete meinen Intimbereich, vorne und hinten.

Die Nummer in der Dusche hatte mich wieder sehr erregt, aber ich war zu erschöpft und zu wund um es mir noch selber zu machen.